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Eine folgerichtige Forderung. Orientiert man sich beim Kampf gegen Ebola nicht in globalen Dimensionen, steht die Seuche schon bald mit unabsehbaren Folgen vor der Haustür.
Die dann notwendigen Maßnahmen sind im Verhältnis zu dem, was jetzt zu leisten ist, zumindest finanziell gigantisch, bezeichnet man das Geld, was momentan aufzuwenden wäre, bereits als Unsummen.
Ja, mit einem tatsächlichen Ebola-Antiserum könnte die Pharmabranche sehr gut verdienen, doch gibt es das (noch) nicht und aus der Geschichte der Virostatika Oseltamivir resp. Tamiflu und Relenza hat man sicherlich gelernt. Wenn aber erst einmal Panik herrscht ...
letztlich werden erstmal Soldaten hingekarrt um die "Menschen" zu isolieren,
in den "Lagern" wird die Pharmaindustrie "dankbar" für das bereitgestellte Studienmaterial sein.
was hat man denn deiner Meinung nach daraus gelernt?
das man nicht "zulassen" darf, das heraus kommt das es "Zwei" Seren gibt, eines für den "Mob" mit eklatanten Nebenwirkungen und eines für die "HauteValaute" mit weniger Nebenwirkungen?
oder das Wirksamkeit der Medikamente doch nicht so "grandios" ist wie angepriesen?!