Es ist grundlegend problematisch Kritik an Israel zu üben. Zum einen haben die USA, im Kielwasser die israelische Politik die Bedeutungshoheit, zum anderen haben viele Menschen Angst ihre Kritik an Israel unerheblich ob richtig oder falsch zu äußern, da die Gefahr zumindest einer Diffamierung, wenn nicht noch schlimmer besteht.
So kommt es in Deutschland zu der Paradoxität, das zum einen berechtigt die Gewalt gegen die Flüchtlinge kritisiert wird, wiederum das Demütigen, Terrorisieren oder gar Ermorden von Palästinensern mit einem Axelzucken hingenommen wird.
In diversen Foren werden solche Bemerkungen sofort mit Sperre belegt, was eindeutig zeigt, das ein unverkrampftes Mitteilen der Probleme in und um Israel schlicht nicht möglich sind.
Ich habe keine Probleme mit den normalen Bürgern in Israel, ob sie ihren Glauben nachgehen oder nicht. Hierbei handelt es sich um Menschen wie Du und ich. Ich bin sicher, das die Menschen dort genauso Frieden, eine Familie und Glück sich wünschen. Genauso wenig Verständnis habe ich wenn jemand bzgl. des Judentums pauschalisiert. Wir können von Glück reden, das wir /ich Katholiken vor 500 Jahren selber nicht massiv als dr...Katholiken beschimpft wurden, bei dem was die Verantwortlichen der katholischen Kirche angestellt haben.
Jetzt geht es mir etwas besser, weil das was in und um Israel geschieht einfach nur noch zum Kotzen ist.