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....sind besser.
Es ist erstaunlich, mit wie wenig an Information hiesige Forist(en/innen meinen, sich ein Urteil über ihnen völlig unbekannte Menschen fällen zu können. Das scheint ein besonderes Hobby von Emanzen zu sein.
Nur zur Beruhigung: Mein Sohn nahm nicht allein wegen der Tütenkost-Begeisterung seiner damaligen Freundin eine andere Partnerin.-
Aber die familiären Gewohnheiten, oder auch Unarten gewisser Leute werden oft von den Eltern vorgelebt. In unserem Falle war es eine Pastorenfamilie, die lange in Australien gelebt hatte. Dort spielte scheinbar die Essensaufnahme eine unwichtige Nebenrolle.
Ich selbst hätte auch nicht mit einer Frau leben können, die keine Lust zum Kochen und zum Haushalt hat. Allerdings teilen wir uns schon immer die Arbeiten anteilig auf - und ich koche liebend gern und tue das auch häufig. In der Zeit meiner Berufstätigkeit arbeitete ich im Schnitt 55 bis weit über 60 Stunden pro Woche. Hinzu kamen viele Nachtdienste. Hätte ich eine Frau gehabt, die keine Lust hat, zuhause für Kinder und Haushalt zu sorgen, hätte es nur Chaos gegeben. Haushalt und Kochen sind wesentliche Elemente einer wohligen Familienathmosphäre. Das behaupte ich auch in einer Zeit, da viele glauben, wer das ablehnt, sei modern und emanzipiert. Das ist totaler Unsinn.-
Als Frauenarzt hatte ich genügend Gelegenheiten mit sogenannten Emanzen umzugehen. Meist hat das sehr gut funktioniert. Natürlich gab es auch die hardcore-Versionen, bei denen nur die richtige Distanz ein Miteinander ermöglichte.
Ich weiß nicht, was die AfD für ein Familienbild vertritt. Es ist aber zu vermuten, dass dort eher meine Vorstellung grassiert.
Viele Modernisten benehmen sich unbewusst masochistisch, weil sie aus lauter Prinzipien kein lustvolles Familienleben zu ertragen glauben. Solche Einstellungen werden schon lange in den Medien gefördert - leider.-
kataskopos
Ich habe nur die "Problemlösung" deines Sohnes beanstandet.
Ein neuer Mann* hätte das Problem auf intelligente Art gelöst oder wenigstens den Versuch unternommen.
Dein Sohnemännchen hat gleich Reißaus genommen und das unpassende Objekt gegen ein passenders umgetauscht.
* so wie ihn sich Feministinnen wünschen.