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Weil Afrika zu dieser Zeit keine unwirtliche Gegend war!!!
Dann gibt es aber auch keinen Grund anzunehmen, sie seien Schwarze gewesen.
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Weil Afrika zu dieser Zeit keine unwirtliche Gegend war!!!
Haben nicht die eigenen Lebensstile der von dir genannten Länder diese in Katastrophen geführt?
Wenn ich da an die Kasten in Indien denken oder an die Hungerkatastrophen, herbeigeführt durch die eigenen Machthaber, in China?
Da hatte doch wohl kaum "unser" europäischer Lebensstil etwas dazu beigefügt.
Dann gibt es aber auch keinen Grund anzunehmen, sie seien Schwarze gewesen.
Na ja, da übertreibst Du wohl etwas!
...
Und was weiß man/frau aus Europa vor 5000 Jahren?
- Die "Himmelsscheibe von Nebra" gab es noch nicht und auch in Stonehenge hatte man noch nicht angefangen zu bauen.
Muss immer "Vorsicht, ironisch!" dazu geschrieben werden?
(Normalerweise würe ich "Mannomann" schreiben, bei Dir ist wohl einzig angebracht: )Diese Frage liegt sozusagen wie ein offenes Buch vor uns:
...
Arthur Evans: Der Entdecker der minoischen Kultur auf Kreta. ....
(Normalerweise würe ich "Mannomann" schreiben, bei Dir ist wohl einzig angebracht: )
Frauofrauofrau!
Dein "offenes Buch" kannst Du aber nur mit einer ganz speziellen Brillee lesen!
Von vor 5000 Jahren haben wir zwar einige archäologische Funde, wissen aber über die Geschichte nahezu nichts, denn es gibt aus der Zeit keine schriftlichen Belege. Von daher ist alles über die Gesellschaft nur Vermutung und Spekulation mit mehr oder weniger wahrscheinlicher Treffsicherheit!
Aus Europa - dem Gebiet, wo er "weiße Mann" her kommt (übrigens auch die "weiße Frau") wissen wir noch weniger, als aus dem Mittelmeerraum.
Und von dort: der von Dir als Zeuge angeführte Evans setzt die "Frühminoische Periode I in der Zeit von 2600 bis 2400 a.Chr.n. an, also auch nicht auf "vor 5000 Jahren"!
Aus den meisten Titeln der angeführten Liste geht schon hervor, dass da das herausgeholt wird, was erst hineingesteckt wurde.
Soetwas mag typische stramme Ideolog/inn/en erbauen, ist im Endeffekt aber vorwiegend kontraproduktiv!
Ich wünsche dir trotzdem einen Schönen Sonntag!
M.P.
P.S. diesmal ist es keine Ironie!
Nach einer "hochwissenschaftlichen Dokumentation" gestern im TV sind wir allesamt WIKINGER-Abkömmlinge...mehr oder weniger.
NTV oder N24?
Aber was haben die Wikinger vor 5000 Jahren gemacht? und wo waren sie zu der Zeit überhaupt?Nach einer "hochwissenschaftlichen Dokumentation" gestern im TV sind wir allesamt WIKINGER-Abkömmlinge...mehr oder weniger.
- du wirst doch nicht im Ernst annehmen, dass ich rückwärts einen Strang durchsuche um einen bestimmten Beitrag von mir oder dir zu finden. Ich weiß nicht mal auf was du so penetrant herumreitest. Daher habe ich dir geschrieben, in ZUKUNFT gleich strittige Themen zu klären und diese nicht mit der Floskel "AgitProp" abzutun.
Warum wird der von Deutschen begangene Holocaust in einem ewigen Schuldkult "lebendig" gehalten und ausgebeutet (ich will nichts klein reden)? Wir werden mit großem Fleiß zum ewigen Tätervolk abgestempelt.
Im Gegensatz zu dem von den Spaniern begangenen Holocaust an den Völkern Südamerikas, großes Schweigen.
Gestern war in der WELT zu lesen, dass es vor hundert Jahren in einem Krieg gegen die Marokkaner zu einem Giftgasangriff von Seiten der Spanier gekommen ist. Auch hier großes Schweigen.
Das betrifft auch nicht nur die Spanier.
Die Engländer haben Millionen von Menschen vor den Getreidespeichern verhungern lassen, während einer großen Hungersnot, um den Getreidepreis in die Höhe zu treiben.
Richtig, dieses und sehr viel mehr ist Vergangenheit.
Mich wundert nur die unterschiedliche Bewertung böser Taten und der Umgang damit.
Daher meine Ansicht, dass Afrikaner kaum einen Nationalstolz haben: es gibt nichts, was sie erfunden, entwickelt oder entdeckt hätten.
Generell hat der Weiße Mann bei der Kolonisierung Fehler gemacht und ist brutal vorgegangen.
Die andere Seite der Kolonisierung ist:
- eine einheitliche Sprache für viele Stämme, dadurch bessere Kommunikation.
- feste Grenzen, dadurch mehr Sicherheit.
- Förderung von Bodenschätzen, die ohne den Weißen Mann nie entdeckt und verkauft worden wären - also kein Reichtum.
- es wurde Bildung, Schulen etc. gebracht.
Ich sehe für die Misere Afrikas zuerst die Afrikaner selber, dann die Gutmenschen in Europa in der Verantwortung
Zustimmung. Afrika ist ein Dauerpatient, der nicht genesen will. Die materiellen Zuwendungen fließen bis heute, weil es als gesicherte Erkenntnis gilt, die Kolonialpolitik habe den Kontinent ins Elend gestürzt. Das ist eine Legende, die von den alimentierten Machthabern und interessierten Kreisen gern aufrechterhalten wird. Diese Zuwendungen haben inzwischen aber die Wirkung von suchterzeugenden Drogen entfaltet. Der Antrieb, selbst davon loszukommen und mit klarem Kopf das eigene Leben zu gestalten, ist nicht vorhanden.
Die ersten Menschen waren, so nimmt man an, in Afrika unterwegs und sie werden die Hautfarbe gehabt haben, die bei den damaligen klimatischen Verhältnissen sinnvoll war. Warum muss man darüber diskutieren?
Aber was haben die Wikinger vor 5000 Jahren gemacht? und wo waren sie zu der Zeit überhaupt?
Andere Germanen hatten ja bekanntlich einen sehr breiten A - äh, breites Gesäß - denn
"Die alten Germanen saßen zu beiden Seiten des Rheins ..."
fragt sich natürlich, wo saßen da die alten Germaninnen? - finden manche * sicher wieder mal typisch, dass darüber nicht gesungen wird!
Bis heute profitieren wir von Afrika und sorgen dafür, dass dort keine Konkurrenz hochkommen kann.
Nachdenkseiten.de
Die Wikinger haben (Nord)amerika entdeckt, waren auf Neufundland ansässig. Sie kamen über Grönland dorthin.
Weiters kamen sie über Rußland und seine Flüsse bis nach Byzanz. Sie waren in der Normandie und auf Sizilien. Überall haben sie Spuren hinterlassen, Reiche gegründet und sich mit der Urbevölkerung vermischt.
Doch zuerst waren die Türken dort (Historiker R. Erdowahn)
Du solltest Deine Ironie kenntlich machen, sonst nimmt sie noch einer ernst.
Es ist unser europäischer Lebensstil, dessen Übertragung auf Milliarden Inder und Chinesen in die Katastrophe führen muss.
Haben nicht die eigenen Lebensstile der von dir genannten Länder diese in Katastrophen geführt?
Wenn ich da an die Kasten in Indien denken oder an die Hungerkatastrophen, herbeigeführt durch die eigenen Machthaber, in China?
Da hatte doch wohl kaum "unser" europäischer Lebensstil etwas dazu beigefügt.
Stell Dir einfach mal vor, die wollen alle ein Auto haben und benützen.
So wie die Menschen jeweils leben, leben in Deutschland oder in den USA zu viele von ihnen, aber nicht unbedingt in Indien (Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Menge des verzehrten Fleisches, die Flächen, die für die Ernährung dieser Tiere benötigt werden, . . .).
Menschliche Hungerkatastrophen sind Katastrophen für die Menschen, aber ebenso wie ansteckende Krankheiten eine Entlastung für das Ökosystem. Die Evolution hat Strategien entwickelt für den Fall, dass sich eine Art stärker vermehrt hat, als es dem Gesamtsystem gut tut.
Es ist unser europäischer Lebensstil, dessen Übertragung auf Milliarden Inder und Chinesen in die Katastrophe führen muss.
Bis heute profitieren wir von Afrika und sorgen dafür, dass dort keine Konkurrenz hochkommen kann.
Nachdenkseiten.de
Ich habe das Gefühl, dass die These die ersten Menschen hätten in Afrika gelebt im Sinne des Multikulturalismus instrumentalisiert werden soll, wonach wir alle die Nachkommen von Schwarzen wären, nicht dass ich ein Problem damit hätte, ich finde solche Themen interessant, sehe es aber anders.
So etwas nun als eine Entlastung für das Ökosystem oder gar als eine Strategie der Evolution anzusehen ist doch sehr krass.
Dann könntest du nun auch schreiben, dass die Deutschen, Franzosen, Russen oder Amerikaner mit ihren Kriegen nur die Entlastung des Ökosystems oder die Strategie der Evolution unterstützen wollten :kopfkratz:
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