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Hat der Kolonialismus Afrika zerstört? Nein.
Hätten wir den Kannibalismus nicht für unchristlich erklärt , gäbe es weniger Nafris !
Hat der Kolonialismus Afrika zerstört? Nein.
Die Missionsschulen sind nur dazu da, Sexsklavinnen für die Reichen zu erzeugen. .
Außerdem entwurzeln sie die Familien.
Junge Männer werden häufig nicht genommen, weil sie zu aufmüpfig sind.
Eine besondere Schmakazie sind die Missionsschulen in Afrika. Sie werden fast zu 100% von den Konzernen bezahlt, .
Die Schulen wählen die Mädchen aus, weil die Jungen sich nicht genügend unterordnen. Diese Mädchen werden dann auch der Oberschicht bereitwillig als Sexsklavinnen überlassen.
Südafrika, wo ich weniger zu tun hatte, wäre nicht der Platz, der er heute ist, wären die brutalen Engländer und die fast noch brutaleren Holländer nicht dort eingefallen. Ich konnte feststellen, daß der schwarze Mann in seiner natürlichen Umgebung grundsätzlich freundlicher und aufrichtiger ist, als der "gemeine" Europäer in seiner.
Ihre Aussage, die Afrikanische Kultur sei vom Islam zerstört worden und die Afrikaner seien selber schuld an ihrem Elend sind absurd und zeugen von einem Unwissen über die Geschichte Afrikas.
Noch dazu sind nicht die Menschen in Afrika an ihrer Misere schuld, sondern die Kolonialisten, welche ihnen jegliche Chance genommen haben, ihren eigenen Staat aufzubauen oder auch nur anständige Bildung zu erhalten.
Ich wäre hocherfreut, wenn sie mir einmal erklären könnten, warum sie der Meinung sind, dass die Afrikaner selbst an ihrer Misere schuld sind.
Hätten wir den Kannibalismus nicht für unchristlich erklärt , gäbe es weniger Nafris !
Lustig, aber knapp daneben.
Nafris sind Muslime, weil ganz Nordafrika muslimisch ist.
Und es nicht bekannt, ob es in Afrika überhaupt Kanibalismus gegeben hat.
Und es nicht bekannt, ob es in Afrika überhaupt Kanibalismus gegeben hat.
INoch dazu sind nicht die Menschen in Afrika an ihrer Misere schuld, sondern die Kolonialisten, welche ihnen jegliche Chance genommen haben, ihren eigenen Staat aufzubauen oder auch nur anständige Bildung zu erhalten.
Goggeln :
Die höhlenbewohnenden Kannibalen in Süd-Afrika – Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Die_höhlenbewohnenden_Kannibalen_in_Süd-Afrika
13.04.2013 - Die Reisenden James Henry Bowker, Dr. Bleek und Dr. John Beddoe schildern einen Besuch der größten dieser Höhlen, die in den Gebirgen ...
Kinderherzen verspeist: General gesteht Kannibalen-Rituale vor dem ...
www.spiegel.de › Politik › Ausland
25.01.2008 - Berichte und Gerüchte über Menschenopfer und Kannibalismus im ... etwa in den Büchern des britischen Afrika-Forschers Stephen Ellis.
Zentralafrika: Muslim von Christen-Mob getötet und gegessen - WELT
https://www.welt.de › Politik › Ausland
15.01.2014 - Das bislang grausamste Detail des Bürgerkriegs in der Zentralafrikanischen Republik, ein öffentlicher Akt des Kannibalismus, schilderte der ...
Bei den Fang in Gabun gab es bis ca. 1800 Kanibalismus, definitiv.
"Political Correctness heißt letztlich „lügen“. Konrad Adenauer"
Sag mal Uwe, wie kommst Du eigentlich darauf, dass das ein Zitat Adenauers sein könnte?
Mir erscheint es unwahrscheinlich, dass Adenauer den Begriff "Political Correctness" gebrauchte und zudem einen Begriff ("lügen") in Anführungszeichen setzte.
Aslo Uwe,
erhelle uns mal und nenne die Quelle des Zitats (Konrad Adenauer Stiftung vielleicht?)
Da ist schon was dran. Auch der Islam bzw. die Araber waren imperialistisch, habe das südsaharische Afrika als Sklavenliferanten benutzt. Das haben die Europäer im Grunde nur nachgemacht. )
"Political Correctness heißt letztlich „lügen“. Konrad Adenauer"
Sag mal Uwe, wie kommst Du eigentlich darauf, dass das ein Zitat Adenauers sein könnte?
Mir erscheint es unwahrscheinlich, dass Adenauer den Begriff "Political Correctness" gebrauchte und zudem einen Begriff ("lügen") in Anführungszeichen setzte.
Aslo Uwe,
erhelle uns mal und nenne die Quelle des Zitats (Konrad Adenauer Stiftung vielleicht?)
Zu Nummer 1: Nein, es waren AUCH islamische Sklavenhändler, die Schwarze in die Sklaverei verkauften. Auch wenn dies sicherlich dazu beitrug den afrikanischen Kontinent zu zerstören, war es nicht die jahrhundertelange Unterdrückung und der jahrhundertlange Sklavenhandel den die Europäer betrieben.
Für die weißen Sklavenhändler, die ab dem 15. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert Sklaven aus Afrika bezogen, um diese in ihren Kolonien in Amerika einzusetzen, war die Existenz des innerafrikanischen Sklavenhandels eine der Voraussetzungen ihrer Tätigkeit. So gingen sie kaum selbst auf Sklavenjagd, sondern konnten die Menschenware bei afrikanischen (und arabischen) Sklavenhändlern und Herrschern einkaufen.
..
Auch der ältere und zahlenmäßig umfangreichere transsaharanische und ostafrikanische Sklavenhandel entwickelte sich auf der Grundlage afrikanischer Fangpraxis. Er wurde meistens von Arabern betrieben und betraf in Westafrika ausschließlich von Afrikanern erbeutete Menschen. Im 19. Jahrhundert griffen die Äthiopier und Araber im Sudan und in Innerostafrika massiv in die Sklavenbeschaffung ein,
Zu Nummer 2 und 3: Ihre Aussage, "der Schwarzafrikaner" lebe von der Hand im Mund trifft sicherlich auf einige Menschen in Afrika zu, bei weitem aber nicht auf alle.
Der Grund dafür, dass die Länder auf dem afrikanischen Kontinent so heruntergekommen sind ist, dass die Kolonien bei ihrer Entlassung aus der Kolonialherrschaft noch immer so aufgebaut waren, dass eine kleine Minderheit eine große Mehrheit regieren und von ihr profitieren.
Alles in allem ist es also durchaus Europa, dass für den Zusammenbruch Afrikas verantwortlich ist und die Tatsache, dass wir in Europa noch immer von den Früchten des Kolonialismus leben ist ein Skandal.
Das hat der gleichname Enkel von Konrad Adenauer gesagt.
Quelle:
[MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] hatte das an anderer Stelle schon bemängelt.
Und das, obwohl die Aussage zutreffend ist.
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