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Da kommt es ja schließlich oft auch mehr darauf an "dazuzugehören" ,als wirklich was von Fußball zu verstehen.
Es geht nicht ums verstehen, sondern einfach nur mit dem "auseinandersetzen" mit dem Sport oder Glauben.
Jedes Mitglied in Fußballverein interessiert sich für Fussball, liest Zeitung, schaut regelmäßig Fußballspiele, engagiert sich, fällt Urteile über Leistungen der Spieler oder fiebert mit seinem Verein mit. Beobachtet aktiv die Tabellenstände der Mannscfhaften, wer steigt auf oder ab. usw.
Der normale Gläubige geht kaum noch in die Kirche, noch hat er im Alltag sonstige Bezüge zu seiner Religion. Er hinterfragt nichts an seiner Religion oder urteilt über etwas in dem Zusammenhang, bestenfalls Missbrauchsskandale reißen ihn aus seiner Glaubenslethargie. Joachim ist da wahrscheinlich eine löbliche Ausnahme einfach weil er sich Gedanken drüber macht.
Welcher Christ hat den fundierte Kenntnisse über Bibel, Altes Testament, Neues Testament, das Buch Mose oder sonstige Schriften ?
Der grobe Umriss Jesus, Luther, Ostern, Weihnachten, Happy Kadaver gehört ja quasi zur Allgemeinbildung
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