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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Dummi und Frey: Emanzipation geht gemeinsam...

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Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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- *Zweifler erinnert mich an den italienischen Kapitän, welcher das Schiff auf den Felsen auffahren ließ, mit fatalen Folgen.
ER war schuldlos. Logo!
WORAN sollte ich möglicherweise Schuld sein, Du elende matriarchalische Krampfhenne?
WORAN, häääh?! An der schurkischen Männerwelt? An Deinem Frust, oder was?
Langsam kotzt Du mich NUR NOCH an, mit Deinem fanatischen Geschwafel.

Es fällt Männern unendlich schwer versagen einzugestehen.
Und welches "Versagen" willst Du mir anlasten, Du selbsternannte Gesetzgeberin, Klägerin und Richterin in Personalunion?

Da wird sogar ganz offensichtliche Bedrohung als "alternativlos" deklariert.
Bedrohung??? Knallst Du jetzt vollkommen durch, idiotische wahnkranke Henne? Wen hätte ich wohl bedroht oder die Bedrohung welcher Deiner Göttinnen (Frauen) gutgeheißen?

So, der musste unbedingt sein, Verwarnung billigend in Kauf genommen. Jetzt ist mir besser, liebe Reda! Das ist doch auch was, oder? :)

Zweifler

PS: Außerdem sind noch wichtige Fragen offen, die Du natürlich wg. Unfähigkeit nicht beantwortet hast:
Jaja, das ist alles Mist, aber die Abschaffung der MM, um diese Auswüchse zu unterbinden, würde zu geschichtlichen Monstrositäten führen, gegen die das heutige Syrien ein Ponyhof ist. Sowas kannst selbst Du nicht wünschen.
Die Frage lautet ja erneut: Was ist "Abschaffung der Mega-Maschine" konkret?
Schließung der Banken, der Industriekonzerne, der Bergwerke, Agrarfabriken etc.? Weltweit?
Und dann? Wie die 7 Mrd. Menschen versorgen, Du Hascherl?

Ah klar, Dein "matrifokaler" Urkommunismus. Da musst Du aber vorher einige Milliarden Leute gnadenlos verhungern lassen (oder gleich vergasen :mad:), damit die deindustrialisierte "Produktion" den kläglichen urmenschlichen Rest ernähren kann.
Danke für diese "Zukunft"!

Wer aber solche Fragen nicht beantworten kann, sollte ganz und gar die jammernde Klappe halten.
 
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Dummi
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Beitrag #381 zeigt wieder wunderbar auf, wie man "Entgegenkommen" absichtlich hintertreibt.
So gibt dann ein Wort das andere und jeder kann sich mit dem Wohlgefühl zurück lehnen, keinen einzigen Millimeter weiter gekommen zu sein.
Das ist selbsterfüllende Prophezeihung basteln - was sonst?
Hier geht es aber um "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Schon gemerkt? :)
 

Kamikatze

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Beitrag #381 zeigt wieder wunderbar auf, wie man "Entgegenkommen" absichtlich hintertreibt.
So gibt dann ein Wort das andere und jeder kann sich mit dem Wohlgefühl zurück lehnen, keinen einzigen Millimeter weiter gekommen zu sein.
Das ist selbsterfüllende Prophezeihung basteln - was sonst?
Hier geht es aber um "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Schon gemerkt? :)
Ach so, hier geht es aber um "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Das war der Threaderöffnung so aber nicht zu entnehmen:
Im Strang "Emanzipation gescheitert"?
kam es ab etwa Post #9xx zu der Idee der "Gemeinsamkeit der Emanzipation".

ich [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] gehe mit [MENTION=2536]Frey[/MENTION] mit, was die natürliche Aufgabe der Frau BIS zur Geburt des Kindes ist.
Ab dann "trennen sich die Geister".
Meine Auffassung deckt sich hier mit der von Eva Herman (absichtlicher Trigger) :)
Das heißt:
auch noch weit über den Tag der Geburt hinaus, liegt das "Ersterfahrungsrecht" bei "Eltern und Kind"
weiter noch:
"zur Erziehung eines Kindes bedarf es des ganzen Dorfes"
(keine Ahnung wo ich diesen klugen Satz geklaut habe)
und hier sind wir dann bei:
"was können wir von Clan´s lernen"?
und dann weiter:
welche Wirtschaft auf "Geschlechter-Augenhöhe" auf Basis von Clan´s?
z.B. "Freigeldwirtschaft"?
oder doch "bGe"?
aber - wie gesagt:
Voraussetzung: "Geschlechter-Augenhöhe"
ich bin gespannt :)
(Da ist doch eine Menge enthalten, zu dem es von vielen Foristen keine Zustimmung geben kann, z.B.
"Ersterfahrungsrecht", "... auf Basis von Clan´s", "Freigeldwirtschaft", "bGe" - und das alles auf "Geschlechter-Augenhöhe" )

Bei dem nicht praktizierten "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Könnte es evtl. auch daran liegen, dass die Mehrheit der Foristen das gar nicht so sieht, u.a.
° weil sie es nicht als "irrtümlich" ansehen,
° oder weil sie in so Manchem, was hier postuliert worden ist, kein erstrebenswertes Ziel in einer "Zusammenführung" sehen,
° oder weil sie ganz normale von der Natur gegebene Unterschiede sehen, die gar nicht erst zu "Gegensätzen" gemacht werden müssen, um aus ihnen ein Problem zu machen.
° oder, oder, oder, ...

Wie steht es denn inzwischen eigentlich mit den "Geistern", die sich getrennt haben?
Hat es schon die "Zusammenführung" gegeben, was ab der Geburt des Kindes zu geschehen hat?

Bei den in #381 Beteiligten ist doch völlig klar, dass es da kein "Zusammenkommen" geben kann, weil beide es nicht wollen und von ihren Positionen her nicht können und ein "Entgegenkommen" der Einen wie des Anderen nur verlogen wäre.
Die Gegensätze sind da ganz offensichtlich auch nicht "irrtümlich".
Wenn "man/frau" tatsächliche Gegensätze feststellt, sollten sie auch ausgesprochen und ausgehalten (!) werden können. Das ist kein "Hintertreiben", sondern Feststellen der Unvereinbarkeit von Vorstellungen.

Für
Friede, Freude, Eierkuchen
gibt es doch einen eigenen Thread!
 

Zweifler

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Ach so, hier geht es aber um "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Das war der Threaderöffnung so aber nicht zu entnehmen:

(Da ist doch eine Menge enthalten, zu dem es von vielen Foristen keine Zustimmung geben kann, z.B.
"Ersterfahrungsrecht", "... auf Basis von Clan´s", "Freigeldwirtschaft", "bGe" - und das alles auf "Geschlechter-Augenhöhe" )

Bei dem nicht praktizierten "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Könnte es evtl. auch daran liegen, dass die Mehrheit der Foristen das gar nicht so sieht, u.a.
° weil sie es nicht als "irrtümlich" ansehen,
° oder weil sie in so Manchem, was hier postuliert worden ist, kein erstrebenswertes Ziel in einer "Zusammenführung" sehen,
° oder weil sie ganz normale von der Natur gegebene Unterschiede sehen, die gar nicht erst zu "Gegensätzen" gemacht werden müssen, um aus ihnen ein Problem zu machen.
° oder, oder, oder, ...

Wie steht es denn inzwischen eigentlich mit den "Geistern", die sich getrennt haben?
Hat es schon die "Zusammenführung" gegeben, was ab der Geburt des Kindes zu geschehen hat?

Bei den in #381 Beteiligten ist doch völlig klar, dass es da kein "Zusammenkommen" geben kann, weil beide es nicht wollen und von ihren Positionen her nicht können und ein "Entgegenkommen" der Einen wie des Anderen nur verlogen wäre.
Die Gegensätze sind da ganz offensichtlich auch nicht "irrtümlich".
Wenn "man/frau" tatsächliche Gegensätze feststellt, sollten sie auch ausgesprochen und ausgehalten (!) werden können. Das ist kein "Hintertreiben", sondern Feststellen der Unvereinbarkeit von Vorstellungen.

Für gibt es doch einen eigenen Thread!

Das ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung, [MENTION=3300]Kamikatze[/MENTION]! Top dafür.

Zweifler
 

Federklinge

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Dussliges „ad homimem“-Gequatsche

Und wo bleibt die Widerlegung meiner Kritik und die Aufdeckung meines Irrtums? Außer ad homimem-Beleidigungen kommt von Dir nichts. Außer Geschwafel vom Sinn der Evolution, und daß die mindere Wertigkeit der Frau, die Du behauptest, naturgewollt ist.

Dein kompletter Post ist ein Irrtum. Solchen Blödsinn wiederhole ich nicht.

Ein Irrtum ist es nicht, wenn Du mir unterstellst, ich hätte etwas geschrieben wie „die mindere Wertigkeit der Frau“; denn das ist dämlich, weil Du das nirgendwo in irgendeinem meiner Beiträge finden wirst.

Zweierlei ist interessant Tafkas: Deine Reaktion in #352 ist hysterisch und offenbart, dass Du Dich nicht im Griff hast. Zweitens zeigst Du, dass Du den Inhalt, auf den Du Dich beziehst, nicht kapiert hast.

Du bist ein kleingeistiger Verleumder Tafkas; ich hatte Dich anders eingeschätzt.

Noch etwas: Spar‘ Dir Dein dussliges „ad homimem“-Gequatsche. Das steht Dir nicht zu - und es klingt lächerlich aus dem Munde eines Verleumders.
 

Federklinge

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Ach so, hier geht es aber um "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Das war der Threaderöffnung so aber nicht zu entnehmen:

(Da ist doch eine Menge enthalten, zu dem es von vielen Foristen keine Zustimmung geben kann, z.B.
"Ersterfahrungsrecht", "... auf Basis von Clan´s", "Freigeldwirtschaft", "bGe" - und das alles auf "Geschlechter-Augenhöhe" )

Bei dem nicht praktizierten "Zusammenführen von irrtümlich als Gegensätze Erlebtes".
Könnte es evtl. auch daran liegen, dass die Mehrheit der Foristen das gar nicht so sieht, u.a.
° weil sie es nicht als "irrtümlich" ansehen,
° oder weil sie in so Manchem, was hier postuliert worden ist, kein erstrebenswertes Ziel in einer "Zusammenführung" sehen,
° oder weil sie ganz normale von der Natur gegebene Unterschiede sehen, die gar nicht erst zu "Gegensätzen" gemacht werden müssen, um aus ihnen ein Problem zu machen.
° oder, oder, oder, ...

Wie steht es denn inzwischen eigentlich mit den "Geistern", die sich getrennt haben?
Hat es schon die "Zusammenführung" gegeben, was ab der Geburt des Kindes zu geschehen hat?

Bei den in #381 Beteiligten ist doch völlig klar, dass es da kein "Zusammenkommen" geben kann, weil beide es nicht wollen und von ihren Positionen her nicht können und ein "Entgegenkommen" der Einen wie des Anderen nur verlogen wäre.
Die Gegensätze sind da ganz offensichtlich auch nicht "irrtümlich".
Wenn "man/frau" tatsächliche Gegensätze feststellt, sollten sie auch ausgesprochen und ausgehalten (!) werden können. Das ist kein "Hintertreiben", sondern Feststellen der Unvereinbarkeit von Vorstellungen.

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Gefällt Kamikatze.
 

Federklinge

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Merkt nichts

Hier spielt sich einer als Moderator auf, faselt von „Entgegenkommen“ und unterstellt anderen, nichts zu merken. Selbst merkt er leider überhaupt nichts.
 
OP
Dummi
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gute Nacht und träumt schön ;-)

Hier spielt sich einer als Moderator auf, faselt von „Entgegenkommen“ und unterstellt anderen, nichts zu merken. Selbst merkt er leider überhaupt nichts.

hier ist nur einer? der akzeptiert, dass die Anzahl von gleichlautenden oder ähnlichen Behauptungen weder deren Richtigkeit noch deren Unrichtigkeit beweist und der merkt, dass viele andere das nicht akzeptieren :)
 

Frey

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Entschuldigung, dass ich mich da rein hänge, denn auch wenn Deine Antwort nicht mir galt, staune ich doch wieder:
Zeit des Matriarchats, "heilige Hochzeit", Art König, durch Jahrtausende um männliche Macht zu etablieren und zu stabilisieren.

Sorry, da scheint mir so einiges durcheinander zu gehen und die Phantasie Feder zu führen.
Warum sollte eine Matriarchin eine "Heilige Hochzeit" zelebrieren, um "männliche Macht" zu etablieren?!

Vor einigen Tagen bin ich noch von vielen Seiten niedergemacht worden, weil ich gewagt hatte, zu schreiben, dass man in dem Nest Çatalhöyük in Anatolien keinen Königspalast gefunden hat, wie ich so etwas schreiben könnte, wo es doch keinen König gab ( - wie da ein Widerspruch herinterpretiert werden kann, ist mir heute noch ein Rätsel - ) und nun soll es zur "Zeit des Matriarchats schon eine Art König gegeben" haben!

Bei dem nachfolgenden muss ich Dir jedoch widersprechen:
"Langhäuser" gab es erst seit die Menschen sesshaft geworden sind (und auch nicht überall), und das ist vorwiegend mit dem Übergang zum Ackerbau und der daraus folgenden Vorratshaltung verbunden, im "Fruchtbaren Halbmond" ab ca. 9000 v. Chr, später in anderen Weltgegenden wie China und Südamerika.
Damit begann (Grund)Besitz und Streit und Krieg darum. Das war aber noch "Jungsteinzeit", und man(n) schlug sich auch schon ohne Metall die Köpfe ein.

Das Patriarchat und die "Krieger" sind also nicht Ergebnis von Metall und Pferden.

Der erste geschichtlich überlieferte Krieg wurde dann auch noch ohne Pferde geführt, als König Narmer von Oberägypten Unterägypten unterworfen hat und damit das Land erstmals einte.
Die Domestikation des Pferdes fand etwa zu der Zeit erst in den eurasischen Steppen statt und Streitwagen kamen auch erst nach der Bronze auf und nach Ägypten erst mit den Hyksos, also ca. 1400 Jahre nach Narmer!

Über die ganze Zeit der Entwicklung der Menschheit betrachtet, sind Sesshaftigkeit, Ackerbau und Viehzucht, Grundbesitz und Voratshaltung und das daraus resultierene Patriarchat doch nur eine kurze Zeitspanne, und da die ursprünglichen Gründe für Entstehung des Patriarchates nicht mehr zutreffen (bei den heutigen Waffen kommt es nicht mehr auf körperliche Kraft an), wird dessen Zeit nicht so lange anhalten, wie die des Matriarchates.

- sich reinhängen, ist doch der Sinn eines Forum.
Habe ich jedenfalls so verstanden.

- die Heilige Hochzeit ist ein schwieriges Thema, weil sich dazu noch die Fachleute streiten.
Wenn du bei wiki liest, so ist die Reihenfolge von unten nach oben Judentum, Mesopotamien, Kelten, Griechen,Römer - also Zeiten der Schrift und des Patriarchats. Entsprechend ist die Wertung.
Die Heilige Hochzeit begann früher, im Neolithikum, als reiner Fruchtbarkeitskult. Der Göttin wurde ein Sohn/Geliebter/Vegetationsgott/Heros als verantwortlich für die Fruchtbarkeit des kommenden Jahres zur Seite gestellt. Dieser wurde geopfert um die Fruchtbarkeit zu garantieren und um im nächsten Jahr wieder aufzuerstehen. Die Auferstehung eines Heros ist uralt.
Während der 200 000 Jahre der Altsteinzeit war die Vaterschaft unbekannt. Mit der Bovidenzüchtung und Herdenhaltung begann die sogen. Neolithische Revolution und die Erkenntnis der Vaterschaft.
Als die Männer erkannten, dass sie an der Entstehung der Menschen mitbeteiligt waren, begann der bisherige Vegetationsgott seinen Aufstieg. Die Heilige Hochzeit nahm immer mehr patriarchale Formen an. Aus dem Vegetationsgott der matrifokalen Zeit wurde der Mitkönig, der Mitherrscher, der König, der Herrscher, der Gott unter Göttern bis zu unseren Alleinherrschern und monotheistischen Gott. Also Patriarchat.
Ein Prozess von Tausenden von Jahren.
Die im Entstehen begriffenen Patriarchen etablierten und stabilisierten ihre Macht und verdrägten die matrifokale Zeit und die Göttin.
Eindrucksvoll nachzulesen im babylonischen Marduk und Weltschöpfungsepos "ENUMA ELISH".
Es beschreibt den Kampf zwischen dem Helden-Gott Marduk und der Göttin Tiamat.

- nochmals. Von einem Vegetationsgott in matriarchaler Zeit, entwickelte sich in langen Zeiträumen, seit der Erkenntnis der Vaterschaft, dieser Sohn /Geliebter/Heros zum König u.s.w.
Catal Hüyük war noch die matriarchale Zeit ohne König und deshalb ohne Königspalast.

- Zitat: Vorläufer des Langhauses war ein Langzelt, das archäologisch bei Kostenki belegt ist, und das schon im paläolithischen Magdalénien (ca. 12.000 v. Chr.) von Wildbeutern errichtet wurde. Quelle: Gerhard Bott: "Die Erfindung der Götter".
Welchen Krieg kannst du zeitlich vor den Metallzeitaltern benennen?
Solltest du das "Massaker von Talheim" meinen, so ist das kein Krieg sondern ein Gemetzel in dem 34 Menschen zu Tode kamen. Wer weiß um was sie sich gestritten haben?

- wann fand dieser "urgeschichtliche Krieg" statt.
Ich vermute in patriarchaler Zeit.

- Richtig hier stimme ich dir völlig zu.
Das Patriarchat wird zwischen 6000, 5000 und 4000 Jahren angegeben. Wo es jeweilig angesetzt wird.
Ich nehme immer die Mittelzahl, also 5000 Jahre.
D.h. über einen sehr, sehr langen Zeitraum lebten die Menschen in und mit der Natur in Frieden.
In nur 5000 Jahren Patriarchat stehen wir täglich am Abgrund.
 

Frey

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bitte achte auf die zitatfunktion, ich mag es wirklich nicht wenn mein Name über etwas orangert was ich nicht geschrieben habe, erst recht nicht wenns ei solcher Unfug ist.

Entschuldige! Vielleicht sind mir schon die Augen zugefallen.
 
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Kamikatze schrieb:
So muss es gewesen sein!
Was von der minoischen Kultur übermittelt ist, kann nur die patriarchalische Verfälschung sein. Es kann keinen König Minos gegeben haben, sondern nur eine Königin Minoa, es war auch kein Stierkult, sondern der Kult muss den Kühen gegolten haben un die minoischen "Seefahrer" waren bestimmt Seefahrerinnen!

Was wir neben den archäologischen Funden über die Minoer wissen, ist doch von den Griechen übermittelt worden - und was lernen wir von den Griechen:
* Formal war ihr oberster Gott ein gewisser Zeus, der stand aber total unter der einzig wirklich entscheidenden Hera - die übte die wahre Macht aus.
* Athene bewies, wie sie als emanzipierte Frau selber entschieden hat "Mein Bauch gehört mir" - und sie hat entschieden, niemanden ran zu lassen, jungfräulich zu bleiben und keine weiteren Götter oder Göttinnen auszutragen!
* Auch Aphrodite war so emanzipiert, selber zu entscheiden, von wem sie Kinder austragen wollte:
von Ares und allerlei "Sterblichen", aber nicht ihrem "angetrauten" Gatten Hephaistos.

Nahezu alle Kulturen hatten doch Göttinnen in ihrer Welterklärung, selbst der ursprünglich unbedeutende Wüstengott Jahwe war verbandelt mit seiner "Gefährtin" Aschera, bis er erst später zum Hagestolz erklärt worden ist.

Auch die Römer hatten ihre Juno, Vesta, Minerva, Ceres, Venus etc.;
die Ägypter ihre Isis und die Germanen ihre Freya, Frigga, Osthara, Nerthus usw.!

Das spiegelt doch die Erinnerung der damaligen Menschheit an die glückliche Zeit der Jäger und Sammler in der seit Beginn der Menschwerdung über mehr als eine Millionen Jahre lang das Matriarchat bestand.
Da sind doch die 5, 6 oder maximal 12 Tausend Jahre seit die Menschen sesshaft geworden sind, Ackerbau und Viehzucht betrieben haben und Metall für Werkzeuge und Waffen verwenden und es damit zum "Patriarchat" gekommen ist, nur eine kleine "Zwischenepisode".

Wie schon der User guenthie von seinem großen Idol Morgan gelernt hat:


Er hat erkannt, dass die Rettung der Menschheit nur darin liegen kann, "die Geltwirtschaft" wieder abzuschaffen und zum "Urkommunismus" der Steinzeit zurück zu kehren.
Dann wird auch wieder gelten, was Friedrich Engels lt. guenthie hervorhob:
„Gegenseitige Duldung der erwachsenen Männer, Freiheit von Eifersucht, war aber die erste Bedingung für die Bildung solcher größeren und dauernden (Menschen-)Kruppen, in deren Mitte die Menschwerdung des Tiers allein sich vollziehen konnte. Und in der Tat, was finden wir als die älteste und ursprünglichste Form...die Gruppenehe, die Form, worin ganze Gruppen von Männer und ganze Gruppen von Männern einander sich gegenseitig besitzen und die nur wenig Raum lässt für Eifersucht.“

Millionen Jahre lief alles gut, die Menschheit lebte in Höhlen, war glücklich und friedlich, ...
aber dann haben Männer innerhalb kurzer Zeit Metall geschmolzen, Häuser, Schiffe und Maschinen gebaut, die Schrift erfunden, Geld als Tauschmittel eingeführt, Uhren, Autos und Computer erfunden; die Menschheit zerstört sich nun mit Techno-"Musik" das Gehör und mit Rauschgiften das Gehirn, 12 Männer sind mit Raketen sogar schon auf den Mond geflogen - aber glücklicher ist die Menschheit mit alle dem nicht geworden!
Ernsthaft...es tut mir leid jetzt hier (noch?) keinen fruchtbaren Beitrag liefern zu können, aber ich möchte doch meinen Schock ausdrücken das diese Thesen, so flach und übertrieben (ich sage nicht an diesen und jenen Punkt völlig falsch) hier ernsthaft vertreten werden... :(
Allein schon diese Formulierungen "Muss so gewesen sein", "kann nur..." als ob wir hier über unabdingbare wahrheiten reden...anstatt über höchst spekulative Historische Dinge die niemand auch nur annähernd wirklich kennt und obendrein die (zugegebener Maßen nicht automatisch mehr oder weniger faktische) Lehrmeinung dem entgegen spricht!
Das wirkt doch einfach nur überzogen und ideologisch "es Muss so gewesen sein" ala die große Wahrheit des Guten und Bösen auf der Welt.
 

Frey

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Du betreibst feministische Legendenbildung.

Das Unglück nahm bereits mit Kain und Abel seinen Lauf. Viele Generationen später kam Frey.

Mensch Frey, immer die gleiche öde Leier:
- Männer sind doof.
- Männer sind brutal.
- Männer unterdrücken Frauen.

- Frauen sind klug.
- Frauen sind sanft.
- Frauen brauchen keine Männer.

Ich glaube immer noch, dass Du die besten Absichten hast. Ich sehe aber auch, dass Du hoffnungslos verbohrt bist und Dich argumentativ selbst aushebelst. Du verprellst fortwährend die Hälfte der Menschheit, ok, nicht ganz. Es gibt ein paar Verirrte; einer davon hat sich hierher verlaufen.

Du wirst scheitern Frey. Du wirst scheitern wie alle Diktatoren. Tief in Deinem Innern weißt Du das auch.

- Richtig! Das ist der Mythos. Ursache und Wirkung waren durchaus bekannt.


- Deine Interpretation ist völlig falsch. D.h. nach deiner Meinung müssten alle Autorinnen und Autoren die ich zum Thema gelesen habe, und das waren nicht wenige, allle darauf hin gearbeitet haben, ihr Thema in - hier böse Männer, da gute Frauen - auszurichten.
Dein Problem ist, du willst die schlichte Wahrheit nicht sehen und suchst nach anderen Gründen.

- Ich kann nicht scheitern, weil ich nur Tatsachen!!! aus der Menschheitsgeschichte erzähle. Alles nachlesbar.
Vorrangig aus der Zeit, welche ziemlich unbekannt geblieben ist und über die viel Unwissenheit besteht und weiterhin vorrangig aus der Zeit, welche nicht gern betrachtet wird.
Die Neuzeit mit ihren Kriegen und Heldentaten füllt ja Bibliotheken.
 
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Frey

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Lächerlich, weil es die Grundtatsache der letzten paar tausend Jahre auß0er acht läßt. Männer haben äonenlang Frauen unterdrückt. Und wenn Du von den Stärken, die ein Erfolgsmodell der Evolution sein sollen, faselst, bleibt nur festzustellen, daß die Männchen, indem sie Frauen unterdrückten, unnatürlich, weil gegen die von Dir postulierte Evolutionsabsicht, handelten. Und höre mit dem lächerlichen Quatsch von der Evolution überhaupt auf. In der Evolution war bestimmt nicht angelegt, daß Frauen weniger für gleiche oder bessere Leistungen bezahlt werden, daß Frauen ohne Einwilligung ihres Stummelträgers weder Führerscheine machen noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen durften. Was für eine lächerliche Vorstellung von Evolution hast Du eigentlich?

Ja, und? War das Ziel der Evolution, einen Schwergewichtsweltmeister hervor zu bringen? Ich kenne jedenfalls keinen Mann, der ein Kind geboren hat.



Da spricht wieder ein Männchen, dem man an den Stummel will. Es dürfte wohl klar sein, daß nach Jahrtausende währender Geschlechterungerechtigkeit die Profiteure derselben die letzten sind, die den Frauen gute Ratsghläge geben sollten.

Kann es sein, daß Du mit dem Luftukus mich meinst? Dann sag es auch. Und zeig mir aus Deiner Schwanzträgerbande einen, nur einen - bitte!, der sich bewegt hat. Nur einen.

Mein Gott, machst Du Dir aber in die Hose!

So? Was denn? Daß der angestammte Platz der Frauen hinterm Herd ist? Daß diese Nulpen Himmel und Hölle, Evolution und Biologie herbeizitieren, damit sie nur nicht erleben müssen, daß eine Frau etwas besser kann? Lächerlich. Lachhaft. Zum Quietschen.

Ja, und die Männlein hören seit Jahrtausenden nicht zu. Das hammse nu davon, die armen Irren.


Ich stimme jedem deiner Worte zu, außer, dass du *Federklinge mit "Mein Gott" ansprichst, was allerdings das "in die Hose machen" wieder relativiert. :giggle:
 

Frey

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[MENTION=2930]Federklinge[/MENTION] Post #351:
ich lese in diesem Thread nicht das was du hier zu lesen vorgibst.
weder
hat sich in diesen Thread einer "verirrt".
mit zutreffenden Formulierungen hast du´s wohl nicht so?
besser hätte der Satz doch lauten können:
ein Verirrter hat diesen Thread kreiert :)
noch
bestätigt [MENTION=2536]Frey[/MENTION] in diesem Thread
deine Vorurteile bzgl. deiner Erwartungen an sie.
Ich lese hier von ihr:
* es kann - oder wird - eine uralte MenschenGeschichte gegeben haben, die andere Prämissen hatte als Männerdominanz
* heute lebten wir allerdings schon über viele Generationen "in a man´s world"
* dass die Welt so aussieht wie sie aussieht hätte genau diesen Grund
* wäre die Welt eine "Frauenwelt" sähe sie heute anders (besser/schlechter?) aus
* für Frauen wäre es ein stetiger Zusatzstress, sich in einer puren Männerwelt behaupten zu müssen
* es würde Zeit - und es wäre geradezu überlebensnotwendig - hier zu einer GleichWERTigkeit zu kommen
das ist nichts - aber auch gar nichts - von dem was du vorgibst hier zu lesen.
liest du eigentlich wirklich ergebnisoffen
oder sammelst du nur Munition? :)



Ein Wort von dem, von mir sehr verehrten Karlheinz Deschner.

"Aufklärung ist Ärgernis, wer die Wahrheit erhellt macht ihren Dreck deutlicher".

Der Mann wußte von was er sprach.
 

MiaPetra

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Damit begann (Grund)Besitz und Streit und Krieg darum. Das war aber noch "Jungsteinzeit", und man(n) schlug sich auch schon ohne Metall die Köpfe ein.

Das Patriarchat und die "Krieger" sind also nicht Ergebnis von Metall und Pferden.

Der erste geschichtlich überlieferte Krieg wurde dann auch noch ohne Pferde geführt, als König Narmer von Oberägypten Unterägypten unterworfen hat und damit das Land erstmals einte.
Die Domestikation des Pferdes fand etwa zu der Zeit erst in den eurasischen Steppen statt und Streitwagen kamen auch erst nach der Bronze auf und nach Ägypten erst mit den Hyksos, also ca. 1400 Jahre nach Narmer! ...
...
- wann fand dieser "urgeschichtliche Krieg" statt.
Ich vermute in patriarchaler Zeit. ...
Waren wieder "die Augen zugefallen" ?

ansonsten:
unter "Urgeschichte" wird normalerweise die Zeit (ab vor ca. 2,5 Mio. Jahren) "bis zum Aufkommen der Schrift" verstanden.

"geschichtlich überliefert" sein kann nur etwas, was stattfand, als es schon Schrift gab.
Soweit ich es sehe, war dort wo Schriften "erfunden" worden sind (Ägypten, Mesopotamien, Chinas) jeweils bereits "patriarchalische Zeit".

Ich bin sicher, dass der Krieg es König Narmer nicht der allererste Krieg der Menschheit war, deshalb hatte ich extra "geschichtlich überlieferte" unterstrichen, denn es ist der erste, von dem es eine schriftliche Überlieferung gibt!

Zudem dürfte das auch aus meinem Beitrag eindeutig hervor gehen, dass Sesshaftigkeit mit "dem Übergang zum Ackerbau und der daraus folgenden Vorratshaltung" verbunden war und dann habe ich doch ausdrücklich geschrieben
>> ... Das war aber noch "Jungsteinzeit", und man(n) schlug sich auch schon ohne Metall die Köpfe ein. <<

Du hast offensichtlich die ganze Argumentation auf Deinen Beitrag nicht verstanden (oder absichtlich nicht verstehen wollen?) !
"Das Unglück" von Streit und Kriegen begann nämlich nicht erst mit Pferden und Metallwaffen, sondern weit früher in der Jungsteinzeit mit Sesshaftigkeit, Besitz und Voratshaltung!

Deshalb empfehle ich Dir, doch noch einmal Beitrag #347 und Deinen eigenen Beitrag zu lesen.
 

Federklinge

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Bist Du so leicht zu haben Frey?

Ich stimme jedem deiner Worte zu, außer, dass du *Federklinge mit "Mein Gott" ansprichst, was allerdings das "in die Hose machen" wieder relativiert. :giggle:

Echt Frey, bist Du so leicht zu haben? Da redet Dir so ein peinlicher Frauenversteher anbiedernd nach dem Munde und Du fällst darauf herein?
 

Frey

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Bei der Geschichte von Kain und Abel handelt es sich nicht um eine Fabel, sondern um eine biblische Erzählung.

Im Übrigen verweise ich auf meine Antwort #358 an Metadatas. Der hat auch die falschen Schlüsse gezogen. Meine ursprüngliche Antwort bezog sich auf [MENTION=2536]Frey[/MENTION], die davon sprach, dass …



Das Unglück nahm seinen Lauf als Kain den Abel erschlug. Mit anderen Worten: Mord und Totschlag sind so alt wie die Menschheit und nicht das Resultat männlichen Machtstrebens wie von Frey behauptet.


Das habe ich nicht geschrieben!
Du solltest nicht anderen das richtige Lesen empfehlen.

Kain und Abel ist ein Mythos. So wie es viele Mythen gibt, welche weit zurückliegende Ereignisse beschreiben.

Mit der Erfindung der Streitwagenkrieger, Reiterkrieger, Waffen aus Metall - nahm das Unglück seinen Lauf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das habe ich nicht geschrieben!
Du solltest nicht anderen das richtige Lesen empfehlen.

Kain und Abel ist ein Mythos. So wie es viele Mythen gibt, welche weit zurückliegende Ereignisse beschreiben.

Mit der Erfindung der Streitwagenkrieger, Reiterkrieger, Waffen aus Metall - nahm das Unglück seinen Lauf.

Das ist nicht bewiesen. Kein historischer Hinweis spricht für den Sieg des Patriarchats durch die Etablierung militärischer Stände in der Bronzezeit.
Genau die gleiche Art unwissenschaftlicher Fehlinterpretation, wie deine Behauptungen zur patriarchalen Parthenongenese in Griechenland.
 
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Frey

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Ich wollte eigentlich lediglich auf den leicht missverständlich komödiantischen Inhalt deines Posts hinweisen. Die Diskussion um die Reinterpretation der Geschichte und Mythik als ein Bild der systematischen patriarchalen Umgestaltung hat [MENTION=2536]Frey[/MENTION] bei mir leider aufgegeben.



??? An welcher Stelle habe ich etwas aufgegeben?
Wenn ich keine Antwort weiß, frage ich meist nach um mir auf die Sprünge helfen zu lassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

??? An welcher Stelle habe ich etwas aufgegeben?
Wenn ich keine Antwort weiß, frage ich meist nach um mir auf die Sprünge helfen zu lassen.

Wir hatten eine Diskussion über die griechische Parthenongenese. Dabei hattest du auf die patriarchale Übernahme hingewiesen, welche sich im altgriechischen Polytheismus nicht ergibt.
Im Gegenteil, der griechische Götterhimmel ist sehr feministisch.
 

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