Der Westdeutsche: Ja, unterwürfig und stolz, seine eigene Kultur damit auslöschen zu können.
Im Westen habe ich diesen Eindruck überhaupt nicht.
Beim kriminellen muslimischen Prekariat ist Deutschland sehr beliebt, die Deutschen gehen arbeiten für sie, zwingen sich in die Rente mit 70 und hauen sich gegenseitig die Köpfe ein, wenn da mal einer widerspricht. Das verspricht lebenslange Ali-mentierung ohne Gegenleistung.
Kein Politiker hat den orthodoxen Christen, Hindus, Buddhisten o.ä. zu Feiertagen gratuliert.
Umgekehrt gratulieren auch keine Muslims den Christen, auch wenn sie in deren Ländern leben.
Es ist einfach nur ein Kniefall vor einem großen Wählerpotential.
Die Muslims sind auch keine Opfer irgendwelcher diffusen sog. "Verleumdungen", es gibt Aufklärer, die einfach aus dem Koran zitieren, das reicht schon, um diese Religion als faschistoid zu entlarven.
Sieht man dann noch, wie sich die Muslims in ihren Gastländern benehmen und was sie in ihren eigenen Ländern auf die Beine stellen (nämlich nichts), dann kann man diese Gemeinschaft gar nicht beleidigen.
Das tut niemand. Man beginnt mit einer Dattel (das ist Sunna) und nimmt nur eine leichte Mahlzeit zu sich.
Die Erfinder der schwäbischen Maultaschen haben sich auch etwas dabei gedacht - Gott sieht dann das umhüllte Fleisch nicht.
