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Kommunistische Utopie

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Psw - Redaktion/dh

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@all

Ist in diesem Thema noch Substanzielles zu erwarten, z. B. sachliche Argumente mit neuen Aspekten? Oder hat sich das Thema nun erschöpft?

Bitte denken Sie vor Ihrem nächsten Post über diese Frage nach.

Die Redaktion
 
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Ist in diesem Thema noh Substanzielles zu erwarten, z. B. sachliche Argumente mit neuen Aspekten? Oder hat sich das Thema nun erschöpft?

Bitte denken Sie vor Ihrem nächsten Post über diese Frage nach.

Die Redaktion


Ich bin der gleichen Meinung: Die "Kommunistische Utopie" hat sich erledigt.

Das Thema hätte schon viel früher geschlossen werden sollen.

Danke.
 
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@all

Ist in diesem Thema noch Substanzielles zu erwarten, z. B. sachliche Argumente mit neuen Aspekten? Oder hat sich das Thema nun erschöpft?

Bitte denken Sie vor Ihrem nächsten Post über diese Frage nach.

Die Redaktion

ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?
 
G

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Dieser Thread und seine Zerstörer entscheiden weder über die Attraktivität kommunistischer Gedanken, noch über die Notwendigkeit von grundlegender Veränderung der Gesellschaftsordnung.
 

Timirjasevez

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Dieser Thread und seine Zerstörer entscheiden weder über die Attraktivität kommunistischer Gedanken, noch über die Notwendigkeit von grundlegender Veränderung der Gesellschaftsordnung.
Weder das eine, noch das andere wurde in diesem Thema negiert. Doch dreht sich das Thema mittlerweile im Kreis, ähnlich wie der Strang zur Evolutionstheorie. Es ist alles gesagt.
 

Salomon

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ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?
Ich möchte diesen Gedanken gerne unterstützen, wenn es angenehm ist.
 

bejaka

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ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?

Betrachten wir mal den einfachen Vergleich mit dem Kapitalismus in seiner letzten Ausbildungsform, ist der Kapitalismus bereits dreimal gescheitert. Nun steht die Frage, warum es dieses System, das keines ist, trotzdem noch gibt. Ganz einfach: Die Verfechter dieses Systems haben in Zeiten ihres NIedergangs, einfach Kommunismus, also das, was ganz sicher kommen wird, vorgegaukelt:))
Am besten kann man das am ersten Parteiprogramm der CDU nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg bewundern.
""" „Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen.

Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“

– CDU: Ahlener Programm 1947"""

Wer hätte dabei gedacht, daß in der Partei, die gesamten NAZIKriegsverbrecher eine Neugründung vollziehen:)))
Doch nur deren NAZIVorstände, die gerade aus Gefangenschaft kamen:)))
Allein nach der Auswertung von plumpen Lügen und anderen Listigkeiten, ist aber sicher, daß das mit den Lügen zu dem Thema, nicht mehr allzulange funktioniert. Praktisch müßten die Lügen nur in neue Worte gefaßt werden, wie z.b. Weißbuch der Faschistensöldnerarmee Bundeswehr:))) Aaah ne, das tät auffallen. Das lesen doch Alle:)))
Aber, der Aussagende, läuft noch frei rum:)))
Demnach ist Kapitalismus ein System von Feiglingen, die solange fremde Sachen benutzen, bis sie das nicht mehr können. In genau der Situation stellt sich aber die Frage, wer das bitteschön, überlebt:)))
Dazu möchte aber dringend gesagt sein, daß wir bereits im Kommunismus leben.
Denn:
"""Dazu heißt es bei Marx: (MEW 3:35)

„Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu richten haben wird. Wir nennen Kommunismus die wirkliche Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt. Die Bedingungen dieser Bewegung ergeben sich aus der jetzt bestehenden Voraussetzung.“
"""
Und damit ist weder eine Klassenform noch ein gewisser Zustand definiert, außer der Abschaffung des Zustandes kapitalistischer Ausbeutung.
ZU lesen auf:
Communism for Dummies
in Deutsch:
Kommunismus erklärt für Hilfsschüler und Abgänger der 4. Klasse der Polytechnischen Oberschule:)))
http://qummunismus.at/p/article39.html

Ich hoffe, daß das auch die noch früher abgegangenen Schüler der Polytechnischen Oberschule begriffen haben bei der Suche nach einem "echten kommunistischen System im Ostblock" oder gar in China:)))
Kommunismus ist übrigens keine Märchenstunde, bei der irgendwelche Zaubersprüche, Wunder suggerieren.
Das würde ich eher in unerfüllten Paarbeziehungen vermuten:)))

Kommunismus ist damit ein fortwärender Zustand, der die volle gesellschaftliche Entfaltung zum Vorteil dieser Gesellschaft erarbeiten soll. Damit ist auch gesagt, daß dort den Träumern, keine Grenzen gesetzt sind, sobald sie damit die Mehrheit der Gesellschaft überzeugen können.
Das ist weder utopisch noch sonstwie undemokratisch noch diktatorisch.
So sehen das nur goebbelsbestrahlte Typen der Bildfraktion und tiefer inklusive der bezahlten Propagandisten der Ausbeuterseite. Die nennt Marx übrigens Lumpen...proletariat. Der begriff ist so treffend, treffender kann man das gar nicht formulieren. Denn die verrecken entweder am Mord durch einen Lumpenproletkollegen, der auch auf seinen Auftraggeber hört oder an purer Krankheit und Armut:))))

kh
 

Timirjasevez

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Ja, wir leben schon im Kommunismus, der Kapitalismus ist schon dreimal untergegangen, mein Nachbar hat es mir aber nichts gesagt und ich habe davon nichts gemerkt. Nur die Goebbelsmedien gaukeln uns anderes vor, die Bewegung ist alles, das Ziel ist nichts. Bernstein grüßt. Und der von "graderüber"macht nicht mit, der ist Individualist, ja Egoist, ein bißchen gierig, wohl eher kapitalistischer Hamster, denn kommunistischer Mensch. Aber die Zeit, die Zeit wirds schon richten, wir brauchen nur mehr Versuche ...

Ja, man sollte jeden mit seinen Illusionen leben lassen, er betrügt sich eben selbst, so gut er kann, für manchen eben eine Frage des weltanschaulichen Überlebens. Was solls? Venceremos! Irgendwann. Und wenn es uns auch nicht mehr gibt. Venceremos!
 

Commander

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Man kann sich auch mal fragen warum noch nie einer zur Verbesserung der Welt, sich noch nie einer Gedanken um eine realistische Alternative oder Änderungen gemacht hat?

Stattdessen trauern die Ideologen immer nur längst vergangen Utopien wie dem Kommunismus nach, warum ist das nur so?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Man kann sich auch mal fragen warum noch nie einer zur Verbesserung der Welt, sich noch nie einer Gedanken um eine realistische Alternative oder Änderungen gemacht hat?

Stattdessen trauern die Ideologen immer nur längst vergangen Utopien wie dem Kommunismus nach, warum ist das nur so?

Eine Gesellschaft des Miteinander ohne ökonomische Ausbeutung des Menschen ist mit Sicherheit eine gesellschaftliche Verbesserung. Sie in der Wirklichkeit zu erhalten verlangt als Grundlage nur das Gemeineigentum an gesellschaftlich relevanten PM. Das ist machbar. Der Rest liegt in demokratischer Ausgestaltung.
 

Timirjasevez

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Eine Gesellschaft des Miteinander ohne ökonomische Ausbeutung des Menschen ist mit Sicherheit eine gesellschaftliche Verbesserung. Sie in der Wirklichkeit zu erhalten verlangt als Grundlage nur das Gemeineigentum an gesellschaftlich relevanten PM. Das ist machbar. Der Rest liegt in demokratischer Ausgestaltung.
Das ist die sattsam bekannte Theorie, der jegliche Praxis als Kriterium ihrer Wahrheit fehlt. Und dieser Praxis fehlen nicht die schematischen Eckpfeiler, ihren fehlt der entsprechende gesellschaftliche Akteur, ein neuer Menschentyp, eine entsprechende unifiziert handelnde Persönlichkeit. Es wird Zeit zu akzeptieren, dass diese ein utopisches Traumgebilde ist. Gemeineigentum an Produktionsmitteln hin oder her, die gesellschaftliche Praxis hat bisher stets bewiesen, dass das, was allen gehört niemandem gehört.
 

Federklinge

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Hilfloser Einwurf

Die bürgerlichen Ideologien sind auch nicht so der Renner ... :giggle:

Immerhin: Sie rennen. Deine sozialistischen Modelle sind doch schon als Prototypen kläglich verreckt oder inzwischen zu kapitalistischen Flitzern getunt worden. Hilflos, Dein Einwurf.
 

Federklinge

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So vergesslich?

na,
Leute die immer wieder deiner Assistenz bedürfen, die müssen´s ja nötig haben.
dass die sich nicht dagegen verwahren - tztztz :)

Aber Dummi ...

Du kennst doch sicher den Spruch mit dem Glashaus, hm, ja? So vergesslich?
 

Federklinge

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Für die sozialistische / kommunistische Idee gibt es keine Mehrheit

ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?

Nein, das ist im Sinne der Themenstellung kein neuer Aspekt. Das sozialistische Experiment ist zum Schaden von Millionen Menschen krachend gegen die Wand gefahren. Die vermeintliche Strahlkraft der kommunistischen Idee ist verloschen. Sie taugt allenfalls als Lesestoff für Freunde utopischer Lektüre, für das Scifi-Genre und selbstverständlich für Historiker, die den Wahnsinn des 19. Und 20. Jahrhunderts aufarbeiten möchten.

Es verbietet sich, ein Experiment, das so eindrucksvoll gegen die Wand gefahren wurde, das Millionen Menschen das Leben gekostet hat, zu wiederholen. Mit welcher Rechtfertigung willst Du, Dummi, anderen eine Lebensform aufzwingen, die sie nicht bereit sind, zu übernehmen? Mit der Rechtfertigung des Diktators? Denn das wäre die Konsequenz. Für die sozialistische, gar kommunistische Idee gibt es keine Mehrheit. Unter demokratischen Verhältnissen ist das zu akzeptieren.

Begrüße den Vorschlag, das Thema zu schließen.
 
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it´s intrinsisch statt extrinsisch... stupid

Nein, das ist im Sinne der Themenstellung kein neuer Aspekt. Das sozialistische Experiment ist zum Schaden von Millionen Menschen krachend gegen die Wand gefahren. Die vermeintliche Strahlkraft der kommunistischen Idee ist verloschen. Sie taugt allenfalls als Lesestoff für Freunde utopischer Lektüre, für das Scifi-Genre und selbstverständlich für Historiker, die den Wahnsinn des 19. Und 20. Jahrhunderts aufarbeiten möchten.

Es verbietet sich, ein Experiment, das so eindrucksvoll gegen die Wand gefahren wurde, das Millionen Menschen das Leben gekostet hat, zu wiederholen. Mit welcher Rechtfertigung willst Du, Dummi, anderen eine Lebensform aufzwingen, die sie nicht bereit sind, zu übernehmen? Mit der Rechtfertigung des Diktators? Denn das wäre die Konsequenz. Für die sozialistische, gar kommunistische Idee gibt es keine Mehrheit. Unter demokratischen Verhältnissen ist das zu akzeptieren.

Begrüße den Vorschlag, das Thema zu schließen.

wie nicht anders zu vermuten
widerspreche ich in allen Punkten,
beginnend mit dem Letzten:
Das Thema zu schließen wäre eine zensurähnliche Maßnahme auf Basis einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung.
Weil:
es kann NICHT sein, dass Trollbeitragsschwemme zur Themenschließung manipulieren darf.
Nun aber der Reihe nach:
Dein Absatz 1:
du vermischt in unzulässiger Weise "sozialistisches Experiment" mit "kommunistischer Idee".
Perfide daran ist, dass du hier wiederum die unfaire Verknüpfung erstellst um die Emotionen zu schüren, die ein Weiterdenken blockieren. Das halte ich für durchsichtig schäbig.
Dein Absatz 2:
Das ist eine stets wiederholte Unterstellung von entweder erkenntnisresistenten Ignoranten, oder von bewussten Demagogen.
Weil:
Natürlich will ich NICHT irgend jemandem unter Zwang etwas zumuten was er nicht will.
Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage und kann nur als "böswillig" gewertet werden.
Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand meint, nochmal die kommunistische Idee pervertieren zu wollen.
Mir geht es einzig und allein um die Werbung für den Mut zur Abkehr,
mit dem Ziel:
diejenigen - ebenfalls in jedem Menschen vorhandenen - konstruktiven Anlagen "herauszufordern", die es braucht, um den - nicht nur - von mir als inzwischen tötlich ausgelatschten Irrweg erlebten Kapitalismus zu verlassen um sich neue "Trampelpfade" zuzutrauen.
Zusammenfassung:
Der Sozialismus ist tot
Der Kapitalismus tötet
was nun?
Kommunismus gab´s noch nicht.
also:
intrinsisch motivierter!!! Versuch macht kluch :)
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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