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#153
Auf Schwafelbeiträge erübrigt sich jede Antwort.
Auf Schwafelbeiträge erübrigt sich jede Antwort.
#158
"Lernen, lernen, nochmals lernen!" (Lenin)
Bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren.
ich probier´s mal mit lernen:
dein Beitrag #154 + #156 +#157
ich muss schon sagen:
ich lerne was "Substanz" bei dir heißt![]()
@all
Ist in diesem Thema noh Substanzielles zu erwarten, z. B. sachliche Argumente mit neuen Aspekten? Oder hat sich das Thema nun erschöpft?
Bitte denken Sie vor Ihrem nächsten Post über diese Frage nach.
Die Redaktion
@all
Ist in diesem Thema noch Substanzielles zu erwarten, z. B. sachliche Argumente mit neuen Aspekten? Oder hat sich das Thema nun erschöpft?
Bitte denken Sie vor Ihrem nächsten Post über diese Frage nach.
Die Redaktion
Weder das eine, noch das andere wurde in diesem Thema negiert. Doch dreht sich das Thema mittlerweile im Kreis, ähnlich wie der Strang zur Evolutionstheorie. Es ist alles gesagt.Dieser Thread und seine Zerstörer entscheiden weder über die Attraktivität kommunistischer Gedanken, noch über die Notwendigkeit von grundlegender Veränderung der Gesellschaftsordnung.
Ich möchte diesen Gedanken gerne unterstützen, wenn es angenehm ist.ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?
ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?
Ich möchte diesen Gedanken gerne unterstützen, wenn es angenehm ist.
Man kann sich auch mal fragen warum noch nie einer zur Verbesserung der Welt, sich noch nie einer Gedanken um eine realistische Alternative oder Änderungen gemacht hat?
Stattdessen trauern die Ideologen immer nur längst vergangen Utopien wie dem Kommunismus nach, warum ist das nur so?
Das ist die sattsam bekannte Theorie, der jegliche Praxis als Kriterium ihrer Wahrheit fehlt. Und dieser Praxis fehlen nicht die schematischen Eckpfeiler, ihren fehlt der entsprechende gesellschaftliche Akteur, ein neuer Menschentyp, eine entsprechende unifiziert handelnde Persönlichkeit. Es wird Zeit zu akzeptieren, dass diese ein utopisches Traumgebilde ist. Gemeineigentum an Produktionsmitteln hin oder her, die gesellschaftliche Praxis hat bisher stets bewiesen, dass das, was allen gehört niemandem gehört.Eine Gesellschaft des Miteinander ohne ökonomische Ausbeutung des Menschen ist mit Sicherheit eine gesellschaftliche Verbesserung. Sie in der Wirklichkeit zu erhalten verlangt als Grundlage nur das Gemeineigentum an gesellschaftlich relevanten PM. Das ist machbar. Der Rest liegt in demokratischer Ausgestaltung.
Die bürgerlichen Ideologien sind auch nicht so der Renner ...![]()
na,
Leute die immer wieder deiner Assistenz bedürfen, die müssen´s ja nötig haben.
dass die sich nicht dagegen verwahren - tztztz![]()
ist es ein neuer Aspekt, dass Scheitern nicht zwangsläufig ein Beweis für dauerhafte Untauglichkeit ist?
dass man mithin aus den "Fehlversuchen" früherer Generationen NICHT schließen darf, dass das Konzept grundsätzlich falsch sei?
kann nicht auch einfach die Zeit nur noch nicht reif genug gewesen sein?
was soll falsch daran sein, dem Nachhaltigkeitsgedanken für Alle künftig Vorrang vor den Partikularinteressen Einzelner einzuräumen?
Nein, das ist im Sinne der Themenstellung kein neuer Aspekt. Das sozialistische Experiment ist zum Schaden von Millionen Menschen krachend gegen die Wand gefahren. Die vermeintliche Strahlkraft der kommunistischen Idee ist verloschen. Sie taugt allenfalls als Lesestoff für Freunde utopischer Lektüre, für das Scifi-Genre und selbstverständlich für Historiker, die den Wahnsinn des 19. Und 20. Jahrhunderts aufarbeiten möchten.
Es verbietet sich, ein Experiment, das so eindrucksvoll gegen die Wand gefahren wurde, das Millionen Menschen das Leben gekostet hat, zu wiederholen. Mit welcher Rechtfertigung willst Du, Dummi, anderen eine Lebensform aufzwingen, die sie nicht bereit sind, zu übernehmen? Mit der Rechtfertigung des Diktators? Denn das wäre die Konsequenz. Für die sozialistische, gar kommunistische Idee gibt es keine Mehrheit. Unter demokratischen Verhältnissen ist das zu akzeptieren.
Begrüße den Vorschlag, das Thema zu schließen.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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