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Der 2003 von den USA begonnene Angriffskrieg gegen den Irak hat schon über 1 Millionen Tote veursacht, wenig bekannt sind die Hintergründe und das wahrscheinlich noch mehrere Millionen an den Folgen der Uranmunition sterben werden.
Die USA haben einen schleichenden Holocaust ausgelöst, durch die Verwendung von Uranmunition, (Depleted Uranium). Die Halbwertszeit dieser tödlichen Munition beträgt 4,5 Millarden Jahre und wirkt damit wie eine permanente Ausrottungswaffe!
hier ein Ausschnitt
https://www.freitag.de/autoren/exnihilo/uranmunition-stiller-todesengel
Mehr Geburtsschäden im Irak als in Hiroshima und die Krebsrate hat sich zwischen 1991 und 2005 ver40facht!
https://www.contra-magazin.com/2016/03/uranmunition-im-irak-mehr-geburtsschaeden-als-nach-hiroshima/
Die USA haben einen schleichenden Holocaust ausgelöst, durch die Verwendung von Uranmunition, (Depleted Uranium). Die Halbwertszeit dieser tödlichen Munition beträgt 4,5 Millarden Jahre und wirkt damit wie eine permanente Ausrottungswaffe!
hier ein Ausschnitt
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/abgereichertes-uran-der-drohende-holocaust-im-irakIn den GEZ-Medien und fast allen Konzernmedien wird massiv Zensur ausgeübt. Auch darin wird die BRD der DDR immer ähnlicher. Was den hochdotierten Meinungskommissaren nicht in ihre Vorstellung von "Meinungsfreiheit" passt, wird von den Zensoren medial vernichtet. Ein kritischer Blick auf Vorgänge, die die Verbrechen der USA und ihrer Alliierten (Vasallen) betreffen, fallen der Nichtberichterstattung anheim, wie zum Beispiel das Thema des Einsatzes von Uranmunition(link is external).
2001 war die Behandlung dieses Themas in "Der Spiegel" noch möglich, als Sigismund von Ilsemann einen hervorragenden Artikel zum Thema unter der Schlagzeile "Tödlicher Staub(link is external)" noch veröffentlichen konnte. Heute scheint dies schier unmöglich zu sein, da der Spiegel ebenfalls auf den von der Merkel-Regierung vorgegebenen Regierungskurs in Sachen politisch-korrekter Berichterstattung in Sachen Merkel und EU eingeschwenkt ist.
Es gibt heutzutage kaum noch seriöse wissenschaftliche Stimmen, die die tödlichen Gefahren für die Menschen und die Umwelt durch den Einsatz von Uranmunition in Kampfgebieten in Frage stellen, sieht man einmal von den bezahlten Lobbyisten und den Profiteuren der Industrie des Todes ab, die die verheerenden Auswirkungen beschönigen und manchmal schlichtweg leugnen.
https://www.freitag.de/autoren/exnihilo/uranmunition-stiller-todesengel
Der Einsatz der hochgiftigen Uranmuntion scheint ein verschwiegenes Kapitel der makabren Kriegshistorie der vergangenen zwei Jahrzehnte zu sein. Während die USA beim erstmaligen Einsatz der DU-Munition im Golfkrieg 1991 leugnete, ebenjene verwendet zu haben, gab man es 1995 im Bosnienkrieg immerhin zu, streitete jedoch die Gefährlichkeit ab. Für US-Regierung und NATO waren die grauenhaften Konsequenzen, welche sich in Form schrecklich missgebildeter Kinder (Bilder hiervon erspare ich dem Leser an dieser Stelle), exorbitanten Anstiegen der Krebsraten (v.a. Leukämie) und grässlichen Organschäden äußerten, wohl purer Zufall. Lediglich der Mythos des „Golfkriegssyndroms“ entstand. Die entsetzlichen Kriegsfolgen wurden nicht in Verbindung mit der verwendeten Uranmunition gebracht. De facto wurde DU-Munition nicht nur im Golfkrieg 1991, im Bosnienkrieg 1995, sondern auch im Kosovo-Krieg 1999 sowie in Afghanistan 2001 und im Zweiten Irakkrieg 2003 verwendet.
Mehr Geburtsschäden im Irak als in Hiroshima und die Krebsrate hat sich zwischen 1991 und 2005 ver40facht!
https://www.contra-magazin.com/2016/03/uranmunition-im-irak-mehr-geburtsschaeden-als-nach-hiroshima/
Die offiziellen irakischen Statistiken zeigen, dass im gesamten Land vor dem Ausbruch des ersten Golfkrieges im Jahr 1991 noch 40 von 100.000 Menschen an Krebs erkrankten, 1995 lag sie schon bei 800 von 100.000 Menschen und verdoppelte sich bis zum Jahr 2005 auf 1.600 von 100.000 Menschen.
Eigentlich wäre es an der Zeit, dass die irakische Regierung die USA und Großbritannien auf umfangreiche Entschädigungszahlungen und Wiedergutmachung verklagt. Neben umfangreichen finanziellen Hilfen für die betroffenen Familien, gehört dazu auch die Dekontaminierung der verseuchten Landstriche durch Reinigungskräfte aus diesen beiden Ländern.
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