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Gelöschtes Mitglied 2265
1. auch die alte BRD musste Reparationen inform von Demontagen zahlen, aber diese abgebauten Fertgigungsanlagen waren zum Zeritpunkt der DE-Montage bereits veraltgeat, 10 bis 15 Jahre alt, zwar moderner als die alten Maschinen z.B, in England, aber
veraltet.
Die BRD kaufte dann modernste Maschinen, DAS ist mit einer der Gründe des Aufschwunges in der alten BRD. Die Werke ind er BRD konnten das gleiche schneller, billiger auf den Weltmarkt werfen, Die moderneren Maschinen in der DDR wurden auch demontiert, die ganz alten bleiben und waren damit nicht wettbewerbsföhig im Westen. .
2.) Ein weiterer Grund für den unterschiedlichen ökonomischen Weg: die DDR hatte als Energiequelle erst eimal nur Braunkohle. die gegenüber der Steinkohle aus dem Ruhrgebiet eine deutlich geringere Heizkraft hat.
3.) hintzu kam die Belieferung des Energiesektgors aus der SU zu hohen Preisen, de nicht ein Äquivaltent zu den technischen Erzeugnissen der DDR standen. z.B. das Uran der Wismuth wurde von einer real sowjetischen Firma abgebaut und zu minimalsten Preisen verrechnet.
Das ist weitgehend richtig.
Der wirtschaftliche Start der DDR hat aber noch andere Negativa. So war wesentliche Industrie mehr im Westen angesiedelt, insbesondere Stammbetriebe. Dadurch hatten sie die Patente und Rechte. Teilweise haben Unternehmer des Ostens diese heimlich noch rübergeschafft. Oder die Amis nach der Länderübereinkunft einfach mitgehen lassen. Ähnlich des Reichbankgoldes. Das haben die Amis ja einfach aus Thüringen geklaut.
Die DDR musste wesentlich mehr neu schaffen, um zu überleben und die Produkte wurden dann über den RGW meistens nicht entsprechend dem Wert gewürdigt.
Und trotzdem hat sie bis zum Schluss stetiges Wachstum und vor allem einigermaßen gerechte Verteilung im Lande besorgt. Das eigentliche Wirtschaftswunder sind die Leistungen der DDR-Bürger.
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