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Die Reichsbürger (Referat-Thema)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

1. auch die alte BRD musste Reparationen inform von Demontagen zahlen, aber diese abgebauten Fertgigungsanlagen waren zum Zeritpunkt der DE-Montage bereits veraltgeat, 10 bis 15 Jahre alt, zwar moderner als die alten Maschinen z.B, in England, aber
veraltet.
Die BRD kaufte dann modernste Maschinen, DAS ist mit einer der Gründe des Aufschwunges in der alten BRD. Die Werke ind er BRD konnten das gleiche schneller, billiger auf den Weltmarkt werfen, Die moderneren Maschinen in der DDR wurden auch demontiert, die ganz alten bleiben und waren damit nicht wettbewerbsföhig im Westen. .

2.) Ein weiterer Grund für den unterschiedlichen ökonomischen Weg: die DDR hatte als Energiequelle erst eimal nur Braunkohle. die gegenüber der Steinkohle aus dem Ruhrgebiet eine deutlich geringere Heizkraft hat.

3.) hintzu kam die Belieferung des Energiesektgors aus der SU zu hohen Preisen, de nicht ein Äquivaltent zu den technischen Erzeugnissen der DDR standen. z.B. das Uran der Wismuth wurde von einer real sowjetischen Firma abgebaut und zu minimalsten Preisen verrechnet.

Das ist weitgehend richtig.
Der wirtschaftliche Start der DDR hat aber noch andere Negativa. So war wesentliche Industrie mehr im Westen angesiedelt, insbesondere Stammbetriebe. Dadurch hatten sie die Patente und Rechte. Teilweise haben Unternehmer des Ostens diese heimlich noch rübergeschafft. Oder die Amis nach der Länderübereinkunft einfach mitgehen lassen. Ähnlich des Reichbankgoldes. Das haben die Amis ja einfach aus Thüringen geklaut.

Die DDR musste wesentlich mehr neu schaffen, um zu überleben und die Produkte wurden dann über den RGW meistens nicht entsprechend dem Wert gewürdigt.

Und trotzdem hat sie bis zum Schluss stetiges Wachstum und vor allem einigermaßen gerechte Verteilung im Lande besorgt. Das eigentliche Wirtschaftswunder sind die Leistungen der DDR-Bürger.
 
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Es geht schlicht darum, daß der Wiederaufbau der DDR bis jetzt ca. 1,3 Billionen (das sind 1.300 Mrd) € gekostet hat.
Zuzüglich Rente, hartz IV, etc. Und als Dankeschön wählt man die Linke. Auf solche Leute ist geschissen...
kein Charakter.

g

Und? Was meisnt Du was dadurch an Nachfrage entstanden ist? Die ehemaige DDR produziert im wensedlichen nichts mehr, das heißt, die ganze Geschichte ist ein Konjunkturprogramm West, bis heute.
Natürlich ist es so, das man, wenn man die Konsumenten nicht gleichzeitig auch Produzenten sein lässt, ihnen irgedwie auch Einkommen zukommen lassen muss, sonst können sie nicht konsumieren, und der Produzent nicht produzieren, und damit keine Gewinne generieren.
 
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Das ist weitgehend richtig.
Der wirtschaftliche Start der DDR hat aber noch andere Negativa. So war wesentliche Industrie mehr im Westen angesiedelt, insbesondere Stammbetriebe. Dadurch hatten sie die Patente und Rechte. Teilweise haben Unternehmer des Ostens diese heimlich noch rübergeschafft. Oder die Amis nach der Länderübereinkunft einfach mitgehen lassen. Ähnlich des Reichbankgoldes. Das haben die Amis ja einfach aus Thüringen geklaut.

Die DDR musste wesentlich mehr neu schaffen, um zu überleben und die Produkte wurden dann über den RGW meistens nicht entsprechend dem Wert gewürdigt.

Und trotzdem hat sie bis zum Schluss stetiges Wachstum und vor allem einigermaßen gerechte Verteilung im Lande besorgt. das eigentliche Wirtschaftswunder sind die Leistungen der DDR-Bürger.

das stimmt grundsätzlich nicht, das wirtschaftliche Herz Deutschland lag vor dem Krieg vornehmlich in Mitteldeutschland, also auf dem gebiet der späteren DDR.
 
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Und? Was meisnt Du was dadurch an Nachfrage entstanden ist? Die ehemaige DDR produziert im wensedlichen nichts mehr, das heißt, die ganze Geschichte ist ein Konjunkturprogramm West, bis heute.
Natürlich ist es so, das man, wenn man die Konsumenten nicht gleichzeitig auch Produzenten sein lässt, ihnen irgedwie auch Einkommen zukommen lassen muss, sonst können sie nicht konsumieren, und der Produzent nicht produzieren, und damit keine Gewinne generieren.

Wie wäre es, wenn man selbst nicht immer zu hause hockt und Hartz IV bezieht, sondern auch mal kreativ ist und versucht, selbst Geld zu verdienen?
Sind die zu blöd dazu?

g
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

das stimmt grundsätzlich nicht, das wirtschaftliche Herz Deutschland lag vor dem Krieg vornehmlich in Mitteldeutschland, also auf dem gebiet der späteren DDR.
Gemessen an gesamtdeutschen Kapazitäten schneidet die Ostzone nach der Teilung schlechter ab. Die entsprechende Statistik finden sich bei Kucinski junior.
Eingerechnet sind dabei schon Größenrelation und Bevölkerungsrelation.
 
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Kamikatze

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In dem ersten jahrzehnten nach dem WWII war die Wirtschaftskraft und die Wachstumsraten zwischen BRD und DDR relativ gleich, erst ab den siebzigern lief es stark auseinander. ...
Stammt das von den Büdern Grimm, aus 1001 Nacht oder von den "Montags-Märchen"?

Der Rest (Braunkohle / Öl / Reichsbahn) stimmt dann.
 
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Argumente ausgegangen?:rolleyes2:

Das sind Fakten! Es gibt 1000de Möglichkeiten, mit Kleingewerbe Geld zu verdienen. Es reicht nicht für den großen Reichtum,
aber 3.000-4000€ sind monatlich drin. Wir planen da grade bestimmte Fördermöglicheiten - aber nicht so schwachsinnig wie
die Ich-AG damals und auch kontrolliert. Und der anteil an Kleingewerbetreibenden ist im Osten erschreckend gering.

g
 
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Was hat das Thema Reichsbürger nun mi9t Merkel und Schröder zutun ? ich sage ja; Godwins law, Jedes Thema wird für krude Gedanken mussbraucht,. Aber als Erfänzung hierzu von mir.

1. auch die alte BRD musste Reparationen inform von Demontagen zahlen, aber diese abgebauten Fertgigungsanlagen waren zum Zeritpunkt der DE-Montage bereits veraltgeat, 10 bis 15 Jahre alt, zwar moderner als die alten Maschinen z.B, in England, aber
veraltet.
Die BRD kaufte dann modernste Maschinen, DAS ist mit einer der Gründe des Aufschwunges in der alten BRD. Die Werke ind er BRD konnten das gleiche schneller, billiger auf den Weltmarkt werfen, Die moderneren Maschinen in der DDR wurden auch demontiert, die ganz alten bleiben und waren damit nicht wettbewerbsföhig im Westen. .

2.) Ein weiterer Grund für den unterschiedlichen ökonomischen Weg: die DDR hatte als Energiequelle erst eimal nur Braunkohle. die gegenüber der Steinkohle aus dem Ruhrgebiet eine deutlich geringere Heizkraft hat.

3.) hintzu kam die Belieferung des Energiesektgors aus der SU zu hohen Preisen, de nicht ein Äquivaltent zu den technischen Erzeugnissen der DDR standen. z.B. das Uran der Wismuth wurde von einer real sowjetischen Firma abgebaut und zu minimalsten Preisen verrechnet.

Ja, überwiegend mit ERP-Darlehen aus den USA...dem jetzigen großen Erzfeind!
Undankbarkeit scheint jetzt in Mode zu sein...die Grünen haben ja alle moralischen Werte abgeschafft, weil sie selbst auch keine haben.
g
 
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hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Das sind Fakten! Es gibt 1000de Möglichkeiten, mit Kleingewerbe Geld zu verdienen. Es reicht nicht für den großen Reichtum,
aber 3.000-4000€ sind monatlich drin. Wir planen da grade bestimmte Fördermöglicheiten - aber nicht so schwachsinnig wie
die Ich-AG damals und auch kontrolliert. Und der anteil an Kleingewerbetreibenden ist im Osten erschreckend gering.

g


An welche Art(en) von Kleingewerbe dachtest Du da?

Gruß, hoksila
 
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Das sind Fakten! Es gibt 1000de Möglichkeiten, mit Kleingewerbe Geld zu verdienen. Es reicht nicht für den großen Reichtum,
aber 3.000-4000€ sind monatlich drin. Wir planen da grade bestimmte Fördermöglicheiten - aber nicht so schwachsinnig wie
die Ich-AG damals und auch kontrolliert. Und der anteil an Kleingewerbetreibenden ist im Osten erschreckend gering.

g

Es ist nicht so, das im Osten Deutschland keiner arbeiten geht:rolleyes2:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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In dem ersten jahrzehnten nach dem WWII war die Wirtschaftskraft und die Wachstumsraten zwischen BRD und DDR relativ gleich, erst ab den siebzigern lief es stark auseinander. ...
Stammt das von den Büdern Grimm, aus 1001 Nacht oder von den "Montags-Märchen"? ...
Nein, dazu gibt es eine Reihe Untersuchungen.
https://antilobby.files.wordpress.com/2013/03/volkswirtschaft_ddr.pdf
http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m2706b.pdf
Das Memo der Uni Bremen behandelt ja vorwiegend die DDR-Wirtschaft der 1980er Jahre, dann aber einem Passus, der hier wohl gemeint war:
>>
1950, noch vor Ende der Reparationen, lag die DDR um ca. 30 bis 50 % im Niveau der volkswirtschaftlichen Arbeitsproduktivität gegenüber der BRD zurück. Die nachfolgenden Jahre haben diese Relation offiziell dann nicht wesentlich zugunsten der DDR verbessern können: 1989 erreichte die DDR erst 56 % des Standes der BRD.

Zwischen 1946 und 1953 betrugen die Reparationen (aus laufenden Produktionsentnahmen) ca. 22 % des Bruttosozialprodukts, [...]

Es zeugt von oberflächlicher Bewertung der Folgen der Demontagen, wenn das restliche bestehende Produktionspotential in der SBZ je Einwohner lediglich quantitativ betrachtet und mit dem westdeutschen Potential je Einwohner verglichen wird – entscheidend sind die qualitativen Auswirkungen der Demontagen auf die innere Struktur des Kerns des Produktionspotentials der SBZ, die infolge des Verlustes der moderneren Anlagen und wichtiger produktiver Einrichtungen hinzunehmen waren und einen desolaten und disproportionalen Produktionsapparat hinterließen.

<<
Also, wenn "ca. 30 bis 50 %" weniger bei der Arbeitsproduktivität (und die Relation dann auch nicht wesentlich verbessrt werden konnte)
"relativ gleich" bei "Wirtschaftskraft und die Wachstumsraten" sein soll, dann braucht sich ja niemand mehr über mangelndes Wahrnehmungsvermögen zu wundern!
Es werden Gründe für das wirtschaftliche Zurückbleiben genannt, aber die Tatsache, des unterschiedlichen Niveau der Wirtschaftskraft von Anfang an, wird in dem Link voll bestätigt.

Nachtrag:
Noch gravierender widerspricht doch der andere Link der Ausgangsbehauptung!
Er befasst sich mit der Entwicklung ab 1970 und weist nach, dass in der Zeit die prozentuale Steigerung in der DDR höher war, als in der Bundesrepublik!
- also genau das Gegenteil der Ausgangsbehauptung "... erst ab den siebzigern lief es stark auseinander.":
>>
5.1.1 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Die gesamtwirtschaftliche Produktion hat sich in der DDR von 1970 bis 1989 um 84 Prozent erhöht, d.h. fast verdoppelt. Im Vergleich dazu stieg das Inlandsprodukt in der BRD um 56 Prozent

<<
Peinlich, wenn die Links genau das Gegenteil von dem aussagen, wofür sie als angeblicher Beweis genannt worden sind !
 
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An welche Art(en) von Kleingewerbe dachtest Du da?

Gruß, hoksila

Das ist immer räumlich bezogen. Dort, wo wenig Konkurrenz ist für ein bestimmtes Kleingewerbe und der Entsprechende die vorangeganene
Unterrichtung und Prüfung positiv beendet hat.
Kleingewerbearten verschiedenster Art. Beispielsweise die Unterstützung beim Einkauf für ältere Herrschaften.
Oder allgemeine Grundstückspflege, oder was wei? ich noch alles.

Aber wie gesagt, das wird grade durchgerechnet...

g
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Also drückst Du Dich wieder um eine Antwort auf die Fragen!

Wer plant denn da irgendetwas?

Wer ist "wir", die "ihr" laut Deiner Aussage gelernt habt?

Du mußt halt in meinem Thema nachsehen...da stehen die Zahlen, die wir bis jetzt erkämpft haben.
ca. 2.250 "provisorische Mitglieder". soll ich dir für alle eine Ausweiskopie zukommen lassen?
Nur der Vorstand - den ich mir wünsche - fehlt noch.
 

Brandy

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zu #79
(Da könnte man fragen: Was sind denn "provisorische Mitglieder"? - aber ich lasse es.)

Interessant wäre jedoch ob und wie diese ca. 2.250 "provisorische Mitglieder" denn gemeinsam "manche kann man eben nicht überzeugen" gelernt haben.

Eigentlich ist das doch eine Binsenweisheit!
Dich kann "man" nicht überzeugen, und Du kannst hier - zurückhaltend gesagt - ganz viele User nicht überzeugen.

Es wäre auch schlimm, weil nur noch langweilig, wenn jeder jeden von allem überzeugen könnte !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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