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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ich weiß nicht mehr weiter!

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Wenn sich Deutsche zB in Spanien niederlassen, und das machen viele, die ein bischen gespart haben
und in der 2. Lebenshälfte mehr Sonne und Meer geniessen wollen, dann sagen ihnen auch nicht die Spanier:
Folgt unserer Leitkultur !
Die Türken und Araber, die in Deutschland leben, schauen kein deutsches Fernsehen, die kennen nicht mal Tatort,
die drehen alle ihre Schüsseln in Richtung Heimatsender, sofort wenn sie ihre erste Wohnung bekommen haben.
.

Ja, mit diesem Argument kommen bestimmt viele und übersehen dabei anscheinend den Granaten-Unterschied.
Wenn Deutsche sich z.B. in Spanien niederlassen, dann sind die dort meistens im wahrsten Sinne des Wortes eine Bereicherung. Die bringen dann nämlich meistens Geld mit. Ausserdem stellen sie kaum eine Bedrohung dar, denn Kinder bringen sie bestimmt selten mit. Also kein unkontrollierbares Wachstums-Potential oder Folge-Kosten. Ausserdem wollen die bestimmt meistens nur in ihren abgegrenzten Reichen-Ghettos in der Sonne braten, und sind sehr pflegeleicht. Wozu also sollten die Spanier von denen noch etwas Anpassung verlangen?
Bei Nordländern im Süden ist es also fast umgekehrt wie bei Südländern im Norden, würd ich sagen. Das müßte man natürlich berücksichtigen, wenn man eine allgemeingültige Lösung finden will.
 
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T- online, schreibt:
Türkische Gemeinde
„Wir brauchen keine Leitkultur“

http://www.t-online.de/nachrichten/...utschland-wir-brauchen-keine-leitkultur-.html
Damit ist doch alles gesagt oder?
Integration hat und wird es in Deutschland nicht geben (redet mit hier „eingewanderten Menschen, oder schon lange hier lebenden Türken) sie werden meine Aussage bestätigen.
Es gibt zwar Multikulti, aber immer so wie es sich "gehört", getrennt.

Jetzt meine Frage, möchte Deutschland es den Amis gleichtun? Und wie soll dies funktionieren, da Amerika ein sehr großes weites Land und Deutschland territorial sehr klein.:kopfkratz:

Gut möglich, daß die meisten die USA als Vorbild sehen. Es kommen auch so viele US-Serien im Fernsehen.
Ich schätze, die Wirklichkeit wird da extrem verzerrt.
Vielleicht interessiert es auch die Mehrheit nicht, weil die Mehrheit in D immer noch kaum von dem Problem betroffen ist. Und die meisten interessieren sich leider erst, wenn sie ein Problem persönlich beisst. Bis dahin sind sie regierungstreu.

Ich erwarte eigentlich immer einen Beitrag von einer Vertretung einer politischen Partei, z.B. der AfD, auf so einen Beitrag. So nach dem Motto: . Keine Sorge, wir haben alles im Griff. Unsere Partei löst dieses Problem folgendermaßen.......
Können die sich keine offiziellen Forenbeauftragten leisten?
 
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Ich würde jedem eine VR-Brillen aufsetzen und sie ihre Realität zusammenschustern lassen. Das würde ich "smart" nennen. Wer die Brille absetzt wird mir gefährlich. Und die würde ich dann "Terroristen" nennen oder "[...]extreme"

na siehste,
nix anderes findet statt :)
NWO heißt:
anstelle von "individuell frei SEIN"
künftig:
"kollektiv frei FÜHLEN"
und wenn wir ehrlich sind:
anders geht' s auch gar nicht, wenn man nicht will:
"Weltkrieg 3 - Arche Noah - Georgia Guidestones"
ich gestehe:
ICH weiß nicht, was ich bevorzugen soll :)
 
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T- online, schreibt:
Türkische Gemeinde
„Wir brauchen keine Leitkultur“

http://www.t-online.de/nachrichten/...utschland-wir-brauchen-keine-leitkultur-.html
Damit ist doch alles gesagt oder?
Integration hat und wird es in Deutschland nicht geben (redet mit hier „eingewanderten Menschen, oder schon lange hier lebenden Türken) sie werden meine Aussage bestätigen.
Es gibt zwar Multikulti, aber immer so wie es sich "gehört", getrennt.

Jetzt meine Frage, möchte Deutschland es den Amis gleichtun? Und wie soll dies funktionieren, da Amerika ein sehr großes weites Land und Deutschland territorial sehr klein.:kopfkratz:

Hallo Aspirin,

1. Integration hat es in Deutschland immer gegeben und es gibt sie noch immer - es wird sie auch weiterhin geben.
2. Multi-Kulti ist nichts anderes als die Verniedlichung des Begriffs der Überfremdung - mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
3. Die "Trennung" haben die Migranten zu verantworten - und niemand sonst.

Zunächst: INTEGRATION setzt voraus, daß es ein System gibt, in das man jemanden oder etwas integrieren kann. In der konkreten Fragestellung ist das System eben diese Leitkultur, in Deutschland geprägt aus der christlich-abendländischen Tradition. Die Notwendigkeit einer nationalen Identität mit allen ihren Facetten zu negieren ist gleichbedeutend mit der vollständigen Verweigerung, diese Identität als existenzberechtigt anzuerkennen; wenn der Leitkultur zugehörige - also: Deutsche - das tun, ist das eine Katastrophe und an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Gleichwohl ist das UNSER Problem und geht Außenstehende nichts an.
Tun es hingegen andere, und zwar solche, die wohl in Deutschland leben und dort auch bleiben wollen, nicht aber von unserer Kultur geprägt sind und diese für "überflüssig" erklären, so ist es schlicht eine Unverschämtheit sondergleichen und diejenigen, die sich solcherart über unsere Nation, unser Volk und unsere Identität äußern sollten - sofern sie es nicht wissen - schleunigst die Stelle gezeigt bekommen, an der der Zimmermann das Loch gelassen hat.

In dem zitierten Artikel äußert sich der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland (ein säkularer Verband), Gökay Sofuoglu, wie folgt:

"Sofuoglu kritisiert eine deutsche "Sehnsucht nach nationaler Homogenität" und den Versuch, "Menschen passend zu machen für Deutschland", anstatt auf Augenhöhe einen gemeinsamen Nenner mit den Migranten zu suchen, "entlang des Grundgesetzes".


Soso... "Sehnsucht nach nationaler Homogenität" ist also verwerflich??? Mal abgesehen davon, daß es doch wohl letztlich einem Volk selbst überlassen bleiben muß, ob es eine nationale Homogenität anstrebt oder nicht, ist doch wohl auch noch die Frage, WAS genau eine solche nationale Homogenität ausmacht: neben der Sprache dürfte das vor allem das Bekenntnis zur hier herrschenden Kultur sein, und die ist eben christlich-abendländischer Herkunft, säkular und aufgeklärt. Wer also weder bereit ist, unsere Sprache zu erlernen (und zwar ohne ihr in der, speziell bei Türken dritter oder gar vierter Generation beliebten "Isch-maak-Disch-Messä!!!"-Manier Gewalt anzutun) und als seine MUTTERSPRACHE anzusehen, wer nicht bereit ist, an Ramadan normal zu essen und zu trinken um seinen beruflichen Pflichten angemessen nachkommen zu können - weil Ramadan eben NICHT Bestandteil unserer Kultur ist und unsere Arbeitswelt genau darauf eben NICHT ausgelegt ist - der gehört hier schlicht nicht her. Punktum. Und den kann man auch nicht integrieren, geschweige denn, daß man als Deutscher verpflichtet wäre, den überhaupt integrieren zu WOLLEN. Zur Integration verpflichtet ist stets derjenige, der hier ankommt, nicht derjenige, der hier herstammt.

Was ist verwerflich daran, Menschen für Deutschland passend machen zu wollen??? Wenn diese Menschen in Deutschland leben wollen, dann müssen SIE sich anpassen, nicht umgekehrt. "Auf Augenhöhe einen gemeinsamen Nenner suchen"??? Ja, GEHT´S NOCH??? Wer verlangt, daß sich die Mehrheit den Ansprüchen einer Minderheit unterwirft, hat selbst mit "Augenhöhe" schon mal gar nix am Hut. "Auf Augenhöhe" kann man vielleicht einem Türken begegnen, der in der Türkei lebt. Aber garantiert keinem Türken, der diese Identität als die seine betrachtet, aber dennoch außerhalb SEINES Kulturkreises den Anspruch stellt, von anderen Kulturen, insbesondere der des Landes, in dem zu leben er stattdessen vorzieht, nicht behelligt zu werden. Wer so jemandem auf Augenhöhe begegnen will, muß sich schon ins Tiefparterre verfügen...

Wenn ich als evangelischer Westfale nach Bayern ziehe, als erstes anfange mich nur auf Platt zu verständigen oder, wenn das partout nicht funktioniert (und, glaubt mir: ein Bayer hat nicht den Hauch einer Chance, mich zu verstehen, wenn ich Platt spreche), nicht etwa ins Hochdeutsche wechsle, sondern stattdessen lieber das Bayerische verhunze, werde ich binnen kürzester Zeit geteert und gefedert - und zwar zu Recht. Wenn ich beanspruche, daß in Bayern ab sofort nur noch richtiges Bier - und zwar aus Westfalen - ausgeschenkt werden solle, weil die bayerische Plörre nach meiner westfälischen Erfahrung kein Bier ist, sondern Spülwasser, wird man mich - völlig zu Recht!!! - des Landes verweisen. Ich werde KEINE sozialen Kontakte aufbauen können, ich werde NIEMALS akzeptiert, geschweige denn: respektiert werden. Und wäre selbst schuld daran. ICH wäre selbst Schuld, nicht etwa die Bayern.
Ich kann mich hingegen in der Öffentlichkeit anpassen und meinen bayerischen Freunden, wenn sie zu mir zu Besuch kommen, Bier aus Westfalen anbieten. Sie werden es mögen, sie werden es trinken - und froh sein, daß es auch noch anderes Bier gibt auf der Welt als nur das bayerische: aber sie werden IHR Bier deshalb weder aufgeben wollen oder sollen, noch wäre es schlechter, nur weil es noch andere gibt. Sie werden exakt SO VIEL anderes Bier trinken, wie ihnen der Sinn danach steht - und das ist genau das, was auch normal und gesund ist.

Die Integration von Millionen Polen: KEIN Problem, erst recht nicht zu Zeiten, als der Begriff "Integration" noch gar nicht erfunden war, geschweige denn die zugehörige Milliarden-Industrie. Die Integration von Millionen Griechen: KEIN Problem. Die Integration von Millionen Russen, Tschechen, Ungarn etc.: KEIN Problem. Auch nicht die von Skandinaviern, Indern, Asiaten, von Holländern, Belgiern, Franzosen, Italienern... Keine dieser Volksgruppen hätte jemals ihre ganz spezifische Tradition und Kultur aufgegeben oder gar aufgeben MÜSSEN. Sie haben sich samt und sonders integriert und assimiliert. Sie haben ihre Traditionen gepflegt und erhalten, wo ihnen sie ihnen das wert waren, aber sie haben NIE den Anspruch gestellt, Deutschland habe sich IHNEN anzupassen.
SO wird die Kultur des Einwanderungslandes bereichert.

Integration von Türken und anderen Moslems? UNMÖGLICH. Nur ist das nicht UNSERE Schuld, sondern DEREN.
Keiner verlangt von ihnen, Schweinefleisch zu essen. Aber SIE verlangen, nicht mit Schweinefleisch behelligt zu werden. Das BEREICHERT nicht die Kultur des Einwanderungslandes, es erhebt den Anspruch, sie ZU ERSETZEN. Das ist ein himmelweiter Unterschied und es ist exakt das, was türkische und andere moslemische Einwanderer in ihrer Grundhaltung von allen anderen Migrantengruppen und -kulturen unterscheidet.

Abschließend sei noch gesagt: "Die Amis" sind, ebenso wie Deutschland, selbstverständlich ein Einwanderungsland. Geprägt von vielerlei Kulturen, die allerdings, was die MEHRHEIT der Bevölkerung betrifft, sämtlich europäischen, also christlich-abendländischen Ursprungs sind. Hinzu kommen ein paar kulturelle Einflüsse der Ureinwohner, zudem südamerikanische und afrikanische. Aber es GIBT eine Leitkultur und die stiftet und begründet die nationale Identität - über alle Klassenunterschiede und sozialen Identitäten hinaus. Es käme keinem Amerikaner in den Sinn, DAS in Frage zu stellen, egal ob er schwarz, weiß, rot oder gelb ist. Und SIE ALLE verwahren sich dagegen, ihre Kultur zur Disposition zu stellen für Zuwanderer, die von ihnen verlangen, sich künftig nicht mehr als Amerikaner zu sehen, sondern als Einwohner der USA, die schon länger dort leben. Deshalb lassen sie Moslems in größeren Mengen auch gar nicht erst rein.

Ja, wir sollten es genauso machen wie die Amis.


Gruß -
Bendert
 
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Türkische Gemeinde
„Wir brauchen keine Leitkultur“

http://www.t-online.de/nachrichten/...utschland-wir-brauchen-keine-leitkultur-.html
Damit ist doch alles gesagt oder?
Integration hat und wird es in Deutschland nicht geben (redet mit hier „eingewanderten Menschen, oder schon lange hier lebenden Türken) sie werden meine Aussage bestätigen.
Es gibt zwar Multikulti, aber immer so wie es sich "gehört", getrennt.

Jetzt meine Frage, möchte Deutschland es den Amis gleichtun? Und wie soll dies funktionieren, da Amerika ein sehr großes weites Land und Deutschland territorial sehr klein.:kopfkratz:

Na solange man für jede Minderheit hierzulande eine Extrawurst brät, wird auch nicht integriert. Das ist das Kernproblem. Allen Minderheiten wird eine Sonderbehandlung zugebilligt, als ob die Gesellschaft aus lauter Minderheiten besteht. Der Urfehler von Multikulti.
Nicht die Gesellschaft muss sich auf Minderheiten einstellen, sondern die Minderheiten auf die Gesellschaft. Solange man aber das verkehrt herum macht, wird auch nichts funktionieren.
 
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Hallo Aspirin,

1. Integration hat es in Deutschland immer gegeben und es gibt sie noch immer - es wird sie auch weiterhin geben.
2. Multi-Kulti ist nichts anderes als die Verniedlichung des Begriffs der Überfremdung - mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
3. Die "Trennung" haben die Migranten zu verantworten - und niemand sonst.

Zunächst: INTEGRATION setzt voraus, daß es ein System gibt, in das man jemanden oder etwas integrieren kann. In der konkreten Fragestellung ist das System eben diese Leitkultur, in Deutschland geprägt aus der christlich-abendländischen Tradition. Die Notwendigkeit einer nationalen Identität mit allen ihren Facetten zu negieren ist gleichbedeutend mit der vollständigen Verweigerung, diese Identität als existenzberechtigt anzuerkennen; wenn der Leitkultur zugehörige - also: Deutsche - das tun, ist das eine Katastrophe und an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Gleichwohl ist das UNSER Problem und geht Außenstehende nichts an.
Tun es hingegen andere, und zwar solche, die wohl in Deutschland leben und dort auch bleiben wollen, nicht aber von unserer Kultur geprägt sind und diese für "überflüssig" erklären, so ist es schlicht eine Unverschämtheit sondergleichen und diejenigen, die sich solcherart über unsere Nation, unser Volk und unsere Identität äußern sollten - sofern sie es nicht wissen - schleunigst die Stelle gezeigt bekommen, an der der Zimmermann das Loch gelassen hat.

In dem zitierten Artikel äußert sich der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland (ein säkularer Verband), Gökay Sofuoglu, wie folgt:

"Sofuoglu kritisiert eine deutsche "Sehnsucht nach nationaler Homogenität" und den Versuch, "Menschen passend zu machen für Deutschland", anstatt auf Augenhöhe einen gemeinsamen Nenner mit den Migranten zu suchen, "entlang des Grundgesetzes".


Soso... "Sehnsucht nach nationaler Homogenität" ist also verwerflich??? Mal abgesehen davon, daß es doch wohl letztlich einem Volk selbst überlassen bleiben muß, ob es eine nationale Homogenität anstrebt oder nicht, ist doch wohl auch noch die Frage, WAS genau eine solche nationale Homogenität ausmacht: neben der Sprache dürfte das vor allem das Bekenntnis zur hier herrschenden Kultur sein, und die ist eben christlich-abendländischer Herkunft, säkular und aufgeklärt. Wer also weder bereit ist, unsere Sprache zu erlernen (und zwar ohne ihr in der, speziell bei Türken dritter oder gar vierter Generation beliebten "Isch-maak-Disch-Messä!!!"-Manier Gewalt anzutun) und als seine MUTTERSPRACHE anzusehen, wer nicht bereit ist, an Ramadan normal zu essen und zu trinken um seinen beruflichen Pflichten angemessen nachkommen zu können - weil Ramadan eben NICHT Bestandteil unserer Kultur ist und unsere Arbeitswelt genau darauf eben NICHT ausgelegt ist - der gehört hier schlicht nicht her. Punktum. Und den kann man auch nicht integrieren, geschweige denn, daß man als Deutscher verpflichtet wäre, den überhaupt integrieren zu WOLLEN. Zur Integration verpflichtet ist stets derjenige, der hier ankommt, nicht derjenige, der hier herstammt.

Was ist verwerflich daran, Menschen für Deutschland passend machen zu wollen??? Wenn diese Menschen in Deutschland leben wollen, dann müssen SIE sich anpassen, nicht umgekehrt. "Auf Augenhöhe einen gemeinsamen Nenner suchen"??? Ja, GEHT´S NOCH??? Wer verlangt, daß sich die Mehrheit den Ansprüchen einer Minderheit unterwirft, hat selbst mit "Augenhöhe" schon mal gar nix am Hut. "Auf Augenhöhe" kann man vielleicht einem Türken begegnen, der in der Türkei lebt. Aber garantiert keinem Türken, der diese Identität als die seine betrachtet, aber dennoch außerhalb SEINES Kulturkreises den Anspruch stellt, von anderen Kulturen, insbesondere der des Landes, in dem zu leben er stattdessen vorzieht, nicht behelligt zu werden. Wer so jemandem auf Augenhöhe begegnen will, muß sich schon ins Tiefparterre verfügen...

Wenn ich als evangelischer Westfale nach Bayern ziehe, als erstes anfange mich nur auf Platt zu verständigen oder, wenn das partout nicht funktioniert (und, glaubt mir: ein Bayer hat nicht den Hauch einer Chance, mich zu verstehen, wenn ich Platt spreche), nicht etwa ins Hochdeutsche wechsle, sondern stattdessen lieber das Bayerische verhunze, werde ich binnen kürzester Zeit geteert und gefedert - und zwar zu Recht. Wenn ich beanspruche, daß in Bayern ab sofort nur noch richtiges Bier - und zwar aus Westfalen - ausgeschenkt werden solle, weil die bayerische Plörre nach meiner westfälischen Erfahrung kein Bier ist, sondern Spülwasser, wird man mich - völlig zu Recht!!! - des Landes verweisen. Ich werde KEINE sozialen Kontakte aufbauen können, ich werde NIEMALS akzeptiert, geschweige denn: respektiert werden. Und wäre selbst schuld daran. ICH wäre selbst Schuld, nicht etwa die Bayern.
Ich kann mich hingegen in der Öffentlichkeit anpassen und meinen bayerischen Freunden, wenn sie zu mir zu Besuch kommen, Bier aus Westfalen anbieten. Sie werden es mögen, sie werden es trinken - und froh sein, daß es auch noch anderes Bier gibt auf der Welt als nur das bayerische: aber sie werden IHR Bier deshalb weder aufgeben wollen oder sollen, noch wäre es schlechter, nur weil es noch andere gibt. Sie werden exakt SO VIEL anderes Bier trinken, wie ihnen der Sinn danach steht - und das ist genau das, was auch normal und gesund ist.

Die Integration von Millionen Polen: KEIN Problem, erst recht nicht zu Zeiten, als der Begriff "Integration" noch gar nicht erfunden war, geschweige denn die zugehörige Milliarden-Industrie. Die Integration von Millionen Griechen: KEIN Problem. Die Integration von Millionen Russen, Tschechen, Ungarn etc.: KEIN Problem. Auch nicht die von Skandinaviern, Indern, Asiaten, von Holländern, Belgiern, Franzosen, Italienern... Keine dieser Volksgruppen hätte jemals ihre ganz spezifische Tradition und Kultur aufgegeben oder gar aufgeben MÜSSEN. Sie haben sich samt und sonders integriert und assimiliert. Sie haben ihre Traditionen gepflegt und erhalten, wo ihnen sie ihnen das wert waren, aber sie haben NIE den Anspruch gestellt, Deutschland habe sich IHNEN anzupassen.
SO wird die Kultur des Einwanderungslandes bereichert.

Integration von Türken und anderen Moslems? UNMÖGLICH. Nur ist das nicht UNSERE Schuld, sondern DEREN.
Keiner verlangt von ihnen, Schweinefleisch zu essen. Aber SIE verlangen, nicht mit Schweinefleisch behelligt zu werden. Das BEREICHERT nicht die Kultur des Einwanderungslandes, es erhebt den Anspruch, sie ZU ERSETZEN. Das ist ein himmelweiter Unterschied und es ist exakt das, was türkische und andere moslemische Einwanderer in ihrer Grundhaltung von allen anderen Migrantengruppen und -kulturen unterscheidet.

Abschließend sei noch gesagt: "Die Amis" sind, ebenso wie Deutschland, selbstverständlich ein Einwanderungsland. Geprägt von vielerlei Kulturen, die allerdings, was die MEHRHEIT der Bevölkerung betrifft, sämtlich europäischen, also christlich-abendländischen Ursprungs sind. Hinzu kommen ein paar kulturelle Einflüsse der Ureinwohner, zudem südamerikanische und afrikanische. Aber es GIBT eine Leitkultur und die stiftet und begründet die nationale Identität - über alle Klassenunterschiede und sozialen Identitäten hinaus. Es käme keinem Amerikaner in den Sinn, DAS in Frage zu stellen, egal ob er schwarz, weiß, rot oder gelb ist. Und SIE ALLE verwahren sich dagegen, ihre Kultur zur Disposition zu stellen für Zuwanderer, die von ihnen verlangen, sich künftig nicht mehr als Amerikaner zu sehen, sondern als Einwohner der USA, die schon länger dort leben. Deshalb lassen sie Moslems in größeren Mengen auch gar nicht erst rein.

Ja, wir sollten es genauso machen wie die Amis.


Gruß -
Bendert

ich habe eine GANZ einfache Lösung:
DEUTSCHE leben ihr deutsches Grundgesetz nach Buchstaben und Geist im christlich-abendländischen Verständnis.
Punkt. Fertig.
eigentlich ganz einfach :)
 

Trantor

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T- online, schreibt:
Türkische Gemeinde
„Wir brauchen keine Leitkultur“

http://www.t-online.de/nachrichten/...utschland-wir-brauchen-keine-leitkultur-.html
Damit ist doch alles gesagt oder?
Integration hat und wird es in Deutschland nicht geben (redet mit hier „eingewanderten Menschen, oder schon lange hier lebenden Türken) sie werden meine Aussage bestätigen.
Es gibt zwar Multikulti, aber immer so wie es sich "gehört", getrennt.

Jetzt meine Frage, möchte Deutschland es den Amis gleichtun? Und wie soll dies funktionieren, da Amerika ein sehr großes weites Land und Deutschland territorial sehr klein.:kopfkratz:


natürlich brauchen sie keine Leitkultur - sie haben ja ihre eigene und die entspricht halt islamischen arabischen Werten.
 
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natürlich brauchen sie keine Leitkultur - sie haben ja ihre eigene und die entspricht halt islamischen arabischen Werten.

würden WIR unsere "christlich-abendländischen Werte" LEBEN,
dann hätten wir damit auch keine Probleme.
eigentlich ganz einfach :)
 

Trantor

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Integration dauert durchschnittlich 6 Generationen, also ca. 120 bis 150 Jahre. Bei den einen dauert es länger, bei anderen geht es schneller. Bei Arabern und Türken dauert es bisher in Deutschland am längsten. Die meisten Einwanderer sind erst maximal in der dritten Generation, das dauert also noch etwas. Ich denke das sich Deutschland beim Thema Leitkultur so schwer tut, behindert die Integration massiv.

Die klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien sind uns da meilenweit vorraus. Dazu kommt das Deutschland jeden nimmt, auch das fördert nicht wirklich die Intigration. Damit schafft man keine Anreize, kurzum das was Deutschland und die Zuwanderungsbefürworter veranstalten ist im Grunde kontraproduktiv. Für die doppelte Staatsbürgerschaft gilt das selbe, im Grunde ist sie ein Intigrationshemmnis.

Da muss man etwas vorwichtig sein - wenn ein Kulturkreis sehr starre ideologische Reglen und Vorschriften hat die auch sehr strikt gehandhabt und verfolgt wedren ist Integration nahezu ausgeschlossen - man denke mal an Mormonen oder die Amisch - die leben noch genauso wie sie es seit jeher kennen seit hunderten Jahren.
desweiteren ist es eine frage der Anzahl und Vermischung. Gibt es bereits grosse Ballungsgebiete in denen so gelebt wir wie in ihrem Herkunftsland verhindert auch das langfristig ein Integration.
Integration erreicht man nur durch eine Vermischung und einem Verhältin einer klaren Minderheit zz einer Merhheit vllt 100:1 oder mehr - dann kann es auch recht schnell mit der Integration gehen. In Staddteilen wo 100.000 Mulsime leben aber nur 10 Deutsche kann die Integration nur andersherum erfolgen und erfolgt auch.
 
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ich habe eine GANZ einfache Lösung:
DEUTSCHE leben ihr deutsches Grundgesetz nach Buchstaben und Geist im christlich-abendländischen Verständnis.
Punkt. Fertig.
eigentlich ganz einfach :)

Nö. Deutsche und JEDER ANDERE, der hier eine Heimat finden will.
Und wer das nicht will: Chuot Choan, Ade, Füat Di, Adieu, Bye... wie auch immer: geht, mit welchem Gott Ihr wollt, aber: GEHT!!!


Gruß -
Bendert
 
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Bis zur Wahl höre ich zu, danach wird gewählt...

Tja - was kann man als "dummes Wahlvieh" sonst machen?

Die Politik hat sich schon seit geraumer Zeit vom Bürger entfernt
und ein "Eigenleben" entwickelt, das für die Weltgemeinschaft gefährlich ist....

Zu Zeiten der "freien sozialen Marktwirtschaft" konnte man als Deutscher noch überall hinfahren,
ohne zu befürchten, dass einem politischer Hass entgegenschlägt!

Wie sieht es HEUTE aus?

Fahr mal nach Griechenland - PKW mit DE-Kennzeichen -
oder gar in den arabischen und nordafrikanischen Raum....

Oder fahr mal nach Georgien, Ukraine... Beide EU-Beitragskandidaten.
Da solltest Du zwingend die Reisewarnungen es "DE-Auswärtigen-Amtes" durchlesen....
Es gibt heute noch Bürger von DE, denen dort nicht nur die Einreise verweigert werden würde,
sondern Gefängnis und andere Repressalien drohen - selbst Abgeordnete in den Bundes- und Landtagen sind davon betroffen!

Soviel zur Ausgrenzung durch Kriegstreibereien der jetzigen Regierung!

und da ist die AfD nicht beteiligt!
 
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Nö. Deutsche und JEDER ANDERE, der hier eine Heimat finden will.
Und wer das nicht will: Chuot Choan, Ade, Füat Di, Adieu, Bye... wie auch immer: geht, mit welchem Gott Ihr wollt, aber: GEHT!!!


Gruß -
Bendert

ok, meinetwegen auch so,
in Gottes Namen :)
 
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Da muss man etwas vorwichtig sein - wenn ein Kulturkreis sehr starre ideologische Reglen und Vorschriften hat die auch sehr strikt gehandhabt und verfolgt wedren ist Integration nahezu ausgeschlossen - man denke mal an Mormonen oder die Amisch - die leben noch genauso wie sie es seit jeher kennen seit hunderten Jahren.
desweiteren ist es eine frage der Anzahl und Vermischung. Gibt es bereits grosse Ballungsgebiete in denen so gelebt wir wie in ihrem Herkunftsland verhindert auch das langfristig ein Integration.
Integration erreicht man nur durch eine Vermischung und einem Verhältin einer klaren Minderheit zz einer Merhheit vllt 100:1 oder mehr - dann kann es auch recht schnell mit der Integration gehen. In Staddteilen wo 100.000 Mulsime leben aber nur 10 Deutsche kann die Integration nur andersherum erfolgen und erfolgt auch.

Was Du da ansprichst, nennt man die Theorie der "Umvolkung" --

hier in DE stärker zu spüren als in den von dir erwähnten Ländern!

Die Politik der letzen Jahre hat doch klar bewiesen,
dass DE-Bürger ihre "alten Werte" zugunsten anderer Kulturen, die hier einwandern ablegen sollen....
Eine "Popper-Theorie", die schon zu NaziZeiten im Umlauf war und von Soros und seinen "Jüngern" propagiert wird....

"Flüchtlinge sind wertvoller als Gold"
"Es gibt keine Obergrenze"
"Die Integration von Flüchtlingen hat Vorrang"

Heißt doch nichts anderes, dass Flüchtlinge nicht wie Flüchtlinge behandelt werden sollen,
sondern wie Migranten, die eine neue Heimat suchen!

Merkt ihr was?.... Open Society" lässt grüßen (durch die Hintertür)


Tja, dann sind es keine Flüchtlinge,
sondern Einwanderer!

So werden WIR (das Volk) verarscht!
 
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würden WIR unsere "christlich-abendländischen Werte" LEBEN,
dann hätten wir damit auch keine Probleme.
eigentlich ganz einfach :)

Kultur bestimmt die Art wie wir leben wie wir handlen unsere Bildung, unsere Werte unseren Wohlstand.
Ich möchte nicht leben wie in Afriak oder Arabien -deswegen habe ich sehr wohl damit ein Problem - egal welche "christlich-abendländischen" Werte ich angeblich lebe oder auch nicht.
 
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Kultur bestimmt die Art wie wir leben wie wir handlen unsere Bildung, unsere Werte unseren Wohlstand.
Ich möchte nicht leben wie in Afriak oder Arabien -deswegen habe ich sehr wohl damit ein Problem - egal welche "christlich-abendländischen" Werte ich angeblich lebe oder auch nicht.

wenn du ganz ehrlich bist,
dann geht es um "Besitzstandwahrung des materiellen Besitzes".
der Rest ist pure, verklärende Lüge.
von wegen "Bildung", "Werte" oder so :)
 

Trantor

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dann geht es um "Besitzstandwahrung des materiellen Besitzes".
der Rest ist pure, verklärende Lüge.
von wegen "Bildung", "Werte" oder so :)

Nen es geht um Wohlstand und der schliesst nicht nur den Besitz mit ein sondern alle Lebesumständen unter denen wir leben und wie wir leben.
Besitz ist mir das allerunwichtigsten , ich bin nicht reich und strebe es auch nicht an - viel wichtiger ist mir die Freiheit, die Natur, der Friede und die Sicherheit - aber keine Sicherheit die von einer 1000der Mannschaft an Polizisten oder Überwachung sicher gestellt werden muss, sondern eine Sicherheit und Frieden auf Basis der Gemüter und Sozialisierung der Menschen und das geht halt flöten wenn wir uns zu Mio von Menschen aus Afrika und Arabien importieren.
 

Trantor

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Nö. Deutsche und JEDER ANDERE, der hier eine Heimat finden will.
Und wer das nicht will: Chuot Choan, Ade, Füat Di, Adieu, Bye... wie auch immer: geht, mit welchem Gott Ihr wollt, aber: GEHT!!!


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Bendert

tut er aber nicht und warum auch - wem Deutschland und die Deutschen nicht passen, der geht nicht, der schottet sich einfach ab, es gibt genug Mesnchen und Einwanderer mit denen man sich diesbezüglich zusammentun kann und weiterlebt wie bisher und wie es einem halt passt - nur mit dem Unterschied eines Sozialstaates im Rücken - wer soll es ihnen verdenken, das ist menschlich, Schuld haben nicht die, sondern diejenigen die es ihnen möglich machen.
 
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natürlich brauchen sie keine Leitkultur - sie haben ja ihre eigene und die entspricht halt islamischen arabischen Werten.

Das ist ja nicht dass Problem, dass sie eine eigene Leitkultur haben....

Das Problem liegt doch darin, dass einige Sitten dieser fremden Leitkulturen gegen Gesetze unserer Kultur verstoßen!

Eine Duldung/Akzeptanz/Förderung dieser Rechtsbrüche muss zu Spannungen führen,
weil in unserem Land von uns Alteingesessenen diese Gesetze gelten,
während die Fremdlinge diese Gesetze ungestraft! brechen dürfen...

Versuch mal als DE-Ehepaar,
beide evangelisch oder Atheist, das Baby in DE beschneiden zu lassen....
dann wird dir diese Beschneidung wegen der fehlenden Kultur und deren Ritualität abgelehnt!

Versuch mal als DE-Ehepaar
deine 13-jährige Tochter schon mal an einen Mann zu versprechen, das die 13-jährige nicht will....
da versucht DE wenigstens, moralisch und human einzugreifen...
 

Trantor

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Das ist ja nicht dass Problem, dass sie eine eigene Leitkultur haben....

Das Problem liegt doch darin, dass einige Sitten dieser fremden Leitkulturen gegen Gesetze unserer Kultur verstoßen!

Eine Duldung/Akzeptanz/Förderung dieser Rechtsbrüche muss zu Spannungen führen,
weil in unserem Land von uns Alteingesessenen diese Gesetze gelten,
während die Fremdlinge diese Gesetze ungestraft! brechen dürfen...

Versuch mal als DE-Ehepaar,
beide evangelisch oder Atheist, das Baby in DE beschneiden zu lassen....
dann wird dir diese Beschneidung wegen der fehlenden Kultur und deren Ritualität abgelehnt!

Versuch mal als DE-Ehepaar
deine 13-jährige Tochter schon mal an einen Mann zu versprechen, das die 13-jährige nicht will....
da versucht DE wenigstens, moralisch und human einzugreifen...

Das ist mir schon klar...und du wirst da von mir auch keine Einsprüche hören.
Ich wolte nur mit einem leicht sarkastischen Unterton darauf hinweisen warum Türken oder Moslems keine Leitkultur wollen...
...ich mein ja nur wei die Deutsche ja immr so erstaunt sind über Dinge, Verhaltensweisen, Aussagen, Wahlverhalten oder auch bzgl den Attentaten und Morden - jeden Tag ist der Deutsche erstaunt, oder geschockt oder versteht die Welt einfach nicht....ist echt faszinierend.....oder tarurig, je nach dem
 

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