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Spaltet oder eint Religion die Menschen? Beispiele! Und Glaube?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Spaltet oder eint Religion die Menschen?

  • Religion spaltet die Menschen meistens.

    Stimmen: 14 73,7%
  • Religion eint nur dann, wenn alle genau dieselbe Religion haben.

    Stimmen: 5 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19

interrogativ

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📯

Mal sehr im Ernst: Bist Du irgendwie an ein Bett gefesselt?

Die Forengemeinde hatte viel Geduld mit Dir.

Der Forenkonfliktmanager wird sich um Dich kümmern.

 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Wieso? Feiert das Forum heute etwa Totengedenktag?

Die sogenannten Forscher behaupten, dass Totenkulte ein Zeichen von Religiosität (gewesen) wären.
Nur: Kann man etwa nicht ohne Gottesglauben der Toten gedenken und sie ordentlich bestatten?

was E.T. wohl dazu meint :?,
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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📯

Es würde mir wahnsinnig helfen wenn du mir zukünftig nicht mehr auf die Nerven gehst... geht das?

Ich nehme an, dass dir schon vieles auf diese Weise
wahnsinnig geholfen hat,
denn Du müsstest dich nur
anständig und vernünftig benehmen
und nicht auch noch anderen ins Gesicht kotzen,
wenn Du Fehler machst,
sodass die nach einigem Zwischenhickhack,
bei dem man das Gefühl bekommt,
Du wärest tatsächlich wahnsinnig,
verlangen,
dass Du dich entschuldigst.

Um so übler, wenn das dann ähnliche Foristen dazu bringt,
auf die Aufwischbemühungen Betroffener nochmal zu kotzen
und Tops für Leute zu vergeben,
die das Image des Forums so runter ziehen,
dass irgendwann sogar User wie Söldner (verm[MENTION=1057]u[/MENTION]tlich) wegbleiben.

Nicht in diesem Tonfall ☝🏻
 

Pommes

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Wir sollten die veralteten Dogmen der Religionen endlich ablegen und das Zusammengehörigkeitsgefühl neu definieren. Der Maßstab hierzu sollte an das 21. Jahrhundert angepasst sein. Hast du diesbezüglich einige Vorschläge zu unterbreiten.

Schulz kommt immer nur ohne Vorschläge, Schulz ist nämlich ungläubig, Christliche Wertevorstellungen sind ihm ein Gräuel.
Dogmen kommen in den seltensten Fällen von der Religion, für Dogmen ist eher die Kirche verantwortlich und hier kann jeder mit den Füßen abstimmen, wem die Kirche zu abstrus ist, der kann sich doch schlanken Fußes davon machen, niemand wird gezwungen.
 
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Du kennst dich in Geschichte ja sehr gut aus, aber trotzdem sind Leute wie dieser Konstantin für mich mitschuld an der Machtvergrößerung der Kirche.

Das macht dich sicher zu einem besseren Menschen als jeder Religionsfanatiker.

Was bedeutet Schuld? Konstantin hat das gemacht, was ihm sinnvoll erschien. Er musste das, was er hatte, konsolidieren. Der Grundgedanke, die Menschen, indem sie einem Glauben folgen, zu einen muss für ihn verlockend gewesen sein.
Wenn ich so eine Idee habe und dann Menschen, die scheinbar führend in ihrer Ecke sind, mit einer gewissen Macht ausstatte, muss ich mich nicht wundern, wenn die ihre Macht auch nutzen.
Wenn Menschen, die Jahrhunderte lang zu hören bekamen, das sie Staatsgefährder und was sonst noch sind, wie einer ihrer Schriftsteller schrieb: "Wenn der Tiber über die Ufer tritt, wenn der Nil nicht über die Ufer tritt, ... immer heißt es: die Christen vor die Löwen...", plötzlich nicht nur frei sind, sondern auch noch privilegiert werden, ist der Gedanke, sich zu rächen wohl stärker, als der Aufruf zur Feindesliebe.
Wenn dann versäumt wird, das sofort einzudämmen, wird eine Entwicklung in Gang gesetzt, die nicht gut ist.
Dazu kommt, dass die Massen gern besonders extremen Leuten folgen. Fanatiker haben schon immer dafür gesorgt, das Unheil geschieht. Die wilden Mönche der Frühzeit haben da viel zu verantworten gehabt.
All das ist aber auch ein Zeichen dafür gewesen, dass der Staat, dass das Imperium dabei war, sich zu zersetzen.
Was übrig blieb, war die Kirche.
Gert
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Du beantwortest ja die Frage nicht, ich frug ja nicht was deiner Meinung nach nicht geeeignet ist eine Geselslchaft zusammenzuhalten, sondern was geeeignet ist.
Religion Kultur und Ethnie sind sehr starke Bindungsglieder die erwiesener Massen über Jahrtausende der Menschheitsgeschichte Gesellschaften im inneren verbunden und geprägt haben. Und auch heute tun sie das noch in 99% der Länder der Welt erfolgreich.
nur in Deutschland bzw in Teilen des Westen möchte man das eben au fGrund einer linkenverqueren Ideologie leugnen und abschaffen.
Die Konsequenz daraus ist das ein Volk seine Identität verliert seinen Glauben an die Gemeinschaft seine Solidarität untereinander, es zerfällt, spaltet sich und wird von den Völkern die nach wie vor geschlossen zusammenstehen letztendlich eliminiert.

Ps: wie man sieht ist eine Währung wie der Euro der diebezüglich von dne linken Vordenkern und Ideologen als Einigungsmittel als Ersatz für Kultur Religion oder Ethnie auserkoren wurde gnadenlos gescheitert.
Ich denke nicht, dass der Euro als "Ersatz für Kultur, Religion oder Ethnie" gedacht war.

Religion: Ist nur geeignet, Gleichgesinnte, Gleichdenkende zu einen und zu organisieren, niemals ein ganzes Volk. Das kann sie bekanntlich nur durch Verdummung, Indoktrination, unter großem Druck, Unterdrückung und mit Erpressung (wenn du nicht..., dann ...).
Weshalb also sollte es überhaupt einen Ersatz für Religion geben? Sie wurde x-fach als schädlich für die Gemeinschaft, also nur nützlich für einen Teil, ausgemacht.
Da Religion nicht eint, kann sie also ersatzlos gestrichen werden. Dazu ist es eine verlogene Ideologie. Lüge als Einigungsmittel? Ich weiß ja nicht!

Ethnie: Diese und auch eine einheitliche Sprache sind schon eher geeignet, ein Volk zusamenzuhalten.
Aber selbst das hilft nicht immer, wenn politische oder materielle, oder eben auch religiöse Überzeugungen (Bsp. Nordirland) es verhindern.
Sind die Katalanen etwa keine Spanier, sprechen sie denn nicht auch spanisch? Trotzdem wollen sie sich vom Restspanien trennen.
Bayern oder Schwaben, sogar Sachsen sind auch Deutsche, selbst die Leute auf Rügen.

Kultur? Sicher gab es Beethoven, Bach oder Goethe, auch Kant. Nur eint sowas eben auch nur einen Teil des Volkes, und einen kleinen dazu.
Deutsche Sprache, die ich als Hauptmerkmal einer deutschen Kultur verstehe, wird bekanntlich auch in mehrerer Hinsicht zerstört.
Was also macht deutsche Kultur aus? Man kann zwar alle, die diese Kultur nicht erkennen können, beschimpfen und gegen sie hetzen, aber all das erklärt auch nicht, was denn diese Kultur eigentlich wirklich ist und die Beschimpfer haben auch kein Mittel, ein Volk zu einen.
Man kann zwar stupide nachbeten, dass wir "die deutsche Kultur erhalten wollen", aber was das denn nun genau bedeutet, weiß auch keiner.

Ein Volk kann sich einig sein, z.B. wenn es angegriffen wird, wie im Nazikrieg. Dann braucht es aber politische bzw. militärische Führer, denn ohne diese Führer geht es nicht.
Nicht jeder Krieg kann aber ein Volk einen. Manche spalte es auch, wie z.B. im durch die Religionsspaltung erzeugten 30-jährigen Krieg.

Ein Volk kann sich auch relativ einig sein in der Achtung einem politischen oder Staatsführer gegenüber. Von Ausnahmen abgesehn, die es immer gibt!, ist sich z.B. das russische Volk einig in der Frage, wie es Putin sieht.
Auch sind sich die Chinesen (bis auf ein paar Ausnahen eben) einig in der Ehrung von Mao, aber auch im Erdulden, vermutlich weil sie das Ganze irgendwie erkennen, zumindest fühlen.
Das japanische Volk war sich auch einig, als es dem Kaiser folgte, der die Eroberung fremder Gebiete anordnete. Dafür ermordeten manche sich sogar selbst.
Auch war sich das deutsche Volk mehrfach einig (bis auf die Ausnahmen eben) in der Unterwürfigkeit unter die "von Gott eingesetzten" Kaiser, auch im Nazireich war es so ähnlich.
Meist ist sich eine große Mehrheit des Volkes vor allem darin einig, dass es nichts machen kann gegen "die Oberen".

Auch im Hass kann sich ein Volk relativ einig sein, z.B. im Hass der Araber auf Israel, oder auf die Amerikaner, die ihre Länder angegriffen und verwüstet und Hunderttausende Tote verursacht haben, die auch für die Entstehung von da-esh verantwortlich sind.

Eine wirkliche Einigkeit gibt es also nie, jedenfalls nicht in so großen Staatsvölkern, wie es sie heute gibt.
Also muss eine Staatsführung bedacht sein, das Volk möglichst ruhig zu halten, Unruhen möglichst schnell und wirksam zu bekämpfen.
Eine Möglichkeit besteht darin, den Wohlstand zumindest relativ zu verteilen, alle irgendwie daran teilhaben zu lassen, allen den Kauf eines Autos oder einen jährlichen Urlaub zu ermöglichen.

Eine Einigkeit allein durch den Glauben an Götter und Geister sichern zu wollen, ist Utopie und muss allein aus ethischen Gründen abgelehnt werden.
Dass die Religionsfanatiker das immer noch wollen, zeigt nur deren Dummheit.
 
OP
Schulz

Schulz

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Was ist der relevante Unterschied zwischen Religion und Ethik.
Letztendlich geht es doch wie imemr nur darum eine Ideologie durch eien andere zu ersetzten.

die Linken ersetzen die christliche Ethik mit ihren moralsiche Vorstellungen und dann kommen die molsmes und ersetzen die linke gutmenschen Ethik mit ihren Vorstellungenund dann kommt wieder wer anders und ändert wieder alles - absoluter Bestand hat da garnichts, ideologische Beliebigkeit bis zum erbrechen.
Ich denke, du hast Sinn und vor allem Zweck von konfesions- bzw. religionsgebundenem Unterricht nicht erkannt.

Ethikunterricht beinhaltet die Vermittlung von Wissen und die Diskussion über Werte, Religionen und Weltanschauungen sowie philosophische Fragestellungen, verpflichtet sich dabei aber zur neutralen und keiner spezifischen Glaubensrichtung gebundenen Darstellung.

Schon damit wird klar, was dagegen religions- oder konfessionsgebundener Unterricht will und auch tut.
Also gaht es einem Ethikunterricht niemals darum, eine andere Ideologie zu ersetzen, wie du schreibst, schon allein deshalb nicht, weil Ethik eben keine Ideologie ist.

Und weder Linke noch Moslems ersetzen die Ethik durch irgendetwas, und reine Ethik sollte schon einen absoluten Bestand haben, weil sie
"... von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft ist und es geht ihr nicht um ein Wissen um seiner selbst willen (theoria) geht, sondern um eine verantwortbare Praxis." (bei wiki)

Vielleicht solltest du auch mal ein bisschen recherchieren...
 
OP
Schulz

Schulz

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Schulz kommt immer nur ohne Vorschläge, Schulz ist nämlich ungläubig, Christliche Wertevorstellungen sind ihm ein Gräuel.
Dogmen kommen in den seltensten Fällen von der Religion, für Dogmen ist eher die Kirche verantwortlich und hier kann jeder mit den Füßen abstimmen, wem die Kirche zu abstrus ist, der kann sich doch schlanken Fußes davon machen, niemand wird gezwungen.
Ach wenn ihr Religionsfanatiker nicht immer so ignorieren, lügen und verdrehen würdet! (z.B. das von mir Unterstrichene)

Die Grundlagen auch für katholische Dogmen befinden sich in der Bibel. Und zur Bibel gehört auch das A.T., auch Thora und Tanach der Juden.
Wieviel der 245 Dogmen des Christentums - Klick! haben ihren Ursprung wohl in der Bibel, du Leugner?
 
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Religion: Ist nur geeignet, Gleichgesinnte, Gleichdenkende zu einen und zu organisieren, niemals ein ganzes Volk. Das kann sie bekanntlich nur durch Verdummung, Indoktrination, unter großem Druck, Unterdrückung und mit Erpressung (wenn du nicht..., dann ...).

Religion ist immer problematisch, ähnlich wie Fußballvereine.

Es geht hierbei (wie überall) um Macht und um soziale Spaltung, bis dahin, das man sich gegenseitig verprügelt.
 

Trantor

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Ich denke, du hast Sinn und vor allem Zweck von konfesions- bzw. religionsgebundenem Unterricht nicht erkannt.

Ethikunterricht beinhaltet die Vermittlung von Wissen und die Diskussion über Werte, Religionen und Weltanschauungen sowie philosophische Fragestellungen, verpflichtet sich dabei aber zur neutralen und keiner spezifischen Glaubensrichtung gebundenen Darstellung.

Schon damit wird klar, was dagegen religions- oder konfessionsgebundener Unterricht will und auch tut.
Also gaht es einem Ethikunterricht niemals darum, eine andere Ideologie zu ersetzen, wie du schreibst, schon allein deshalb nicht, weil Ethik eben keine Ideologie ist.

Und weder Linke noch Moslems ersetzen die Ethik durch irgendetwas, und reine Ethik sollte schon einen absoluten Bestand haben, weil sie
"... von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft ist und es geht ihr nicht um ein Wissen um seiner selbst willen (theoria) geht, sondern um eine verantwortbare Praxis." (bei wiki)

Vielleicht solltest du auch mal ein bisschen recherchieren...


es gibt eber eben keine absolute allgemeingültige Ethik oder Moral, wer sollte auch das Recht haben so etwas allgemeingültig ausformulieren zu dürfen. Jegliche Moralvorstellung ist gebunden an bestimmte ideologische Wertvortsellungen Prinzipien und deren Priorisierung. Mit anderen Worten vertritt man eine andere Ideologie eine andere Weltanschauung eine andere Religion, dann vertitt man auch eine andere Ethik.

Ich habe Ethik als auch Reigionsunterricht mehrere Jahre genossen, in beiden wird in Deutschland diskutiert, jenachdem wie gut die Diskussionskultur des Lehrers der Klasse oder der Schule ausgeprägt ist - in beiden Fällen ob Ethik oder Religionsunterricht wurden aber die Diskussion gelenkt, es gab kein offnes Ende, keien abweichende Lösung die sich aus der Diskussion ergeben hätte können - die Diskussion war nur ein Schein das Ergebnis auf das der Lehrer herauswollte vorbestimmt, in beiden Fächern gab es nur immer eine richtige Antwort, welches Verhalten gut oder böse war wurde zum Ende nie in Frage gestellt.

sicher in den Ethik stunden hat man den ganzen religiösen Klimbim, Bibel und Geschichten aus dem AT und NT weggelassen - obwohl diese Geschichten durchaus auch ihren Reiz haben können, aber was die prinzipielle ethische Betrachtug und herangehensweise angeht unterscheiden sich beide Schulungen nicht.
 
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Trantor

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Ich denke nicht, dass der Euro als "Ersatz für Kultur, Religion oder Ethnie" gedacht war.

Ich hatte dich das schonmal gefragt was soll ein Volk Menschen und Gesellschaft zusammenhalten wenn es keine relevanten Gemeinsamkeiten in Form von Religion Kultur oder Ethnie mehr gibt? Die antwort bist du mir nach wie vor schuldig geblieben.
Der Euro war definitiv auch als solches ideologische Einigungswerkzeug gedacht.

Religion: Ist nur geeignet, Gleichgesinnte, Gleichdenkende zu einen und zu organisieren, niemals ein ganzes Volk. Das kann sie bekanntlich nur durch Verdummung, Indoktrination, unter großem Druck, Unterdrückung und mit Erpressung (wenn du nicht..., dann ...).
Weshalb also sollte es überhaupt einen Ersatz für Religion geben? Sie wurde x-fach als schädlich für die Gemeinschaft, also nur nützlich für einen Teil, ausgemacht.
Da Religion nicht eint, kann sie also ersatzlos gestrichen werden. Dazu ist es eine verlogene Ideologie. Lüge als Einigungsmittel? Ich weiß ja nicht!

Doch wenn das ganze Volk eben zu 90% christlich oder was die Grundwerte und Verhaltensweisen angeht christlich geprägt ist führt das untereinander zur Solidarisierung Loyalität und Zusammenhalt.

Ethnie: Diese und auch eine einheitliche Sprache sind schon eher geeignet, ein Volk zusamenzuhalten.
Aber selbst das hilft nicht immer, wenn politische oder materielle, oder eben auch religiöse Überzeugungen (Bsp. Nordirland) es verhindern.
Sind die Katalanen etwa keine Spanier, sprechen sie denn nicht auch spanisch? Trotzdem wollen sie sich vom Restspanien trennen.
Bayern oder Schwaben, sogar Sachsen sind auch Deutsche, selbst die Leute auf Rügen.

Sprache ist eher ein Tel der Kultur als ein Teil der Ethnie. Ethnie bezieht sich mehr auf genetische Äusserliche Merkmale - je unterschiedlicher diese sind umso grösser ist dort ebenfalls das Misstrauen und die Ablehnung - Rassismus ist kein ideologisches Konstrukt was dem Menschen anerzogen wird, es ist genetisch natürlich veranlagt und muss dem Menschen in multiethnischen Gesellschaften erst ideologisch aberzogen werden um den inneren Frieden zu wahren.
Und ja selbstverständlich sind die Katalanen keine Spanier auch wenn das die Spanier anders sehen sie unterscheiden sich in Geschichte Kultur und Sprache es gibt eine eigene katalanische Amtsspache.

Kultur? Sicher gab es Beethoven, Bach oder Goethe, auch Kant. Nur eint sowas eben auch nur einen Teil des Volkes, und einen kleinen dazu.
Deutsche Sprache, die ich als Hauptmerkmal einer deutschen Kultur verstehe, wird bekanntlich auch in mehrerer Hinsicht zerstört.
Was also macht deutsche Kultur aus? Man kann zwar alle, die diese Kultur nicht erkennen können, beschimpfen und gegen sie hetzen, aber all das erklärt auch nicht, was denn diese Kultur eigentlich wirklich ist und die Beschimpfer haben auch kein Mittel, ein Volk zu einen.
Man kann zwar stupide nachbeten, dass wir "die deutsche Kultur erhalten wollen", aber was das denn nun genau bedeutet, weiß auch keiner.
eben wenn eben 90% den gleichen kulturellen Hintergund haben übt die Kultur, Geschichte Traditionen eine einigende Wirkung aus - in multikulturelle Gesellschaften allerdings nicht mehr, da hat mein Nachbar uU eine ganz eigene Geschichte, Herkunft, Sprache, kulturellen Hintergrund, werte und Lebensart, dh es fehlt eine gewisse gemeinsame Grundbasis, ich habe mit ihm vllt nicht mehr gemeinsam als mit irgendeinem x-beliebigen Schwarzen aus Timbuktu oder dem Japaner aus Tokio. Dh auch hier fehlt ein verbindends Glied in Form von Kultur Ethnie oder Religion - man bleibt sich fremd.

Ein Volk kann sich einig sein, z.B. wenn es angegriffen wird, wie im Nazikrieg. Dann braucht es aber politische bzw. militärische Führer, denn ohne diese Führer geht es nicht.
Nicht jeder Krieg kann aber ein Volk einen. Manche spalte es auch, wie z.B. im durch die Religionsspaltung erzeugten 30-jährigen Krieg.

aber das ist doch genau der Punkt warum solle ich meinem Nachbar gegenüber loyal sein wenn ich mit ihm nichts gemeinsam habe wenn wir durch nichts verbunden sind - dann kann ich mich genausogut dem Angreifer loyal gegenüber verhalten. Darum geht es doch gerade.


Ein Volk kann sich auch relativ einig sein in der Achtung einem politischen oder Staatsführer gegenüber. Von Ausnahmen abgesehn, die es immer gibt!, ist sich z.B. das russische Volk einig in der Frage, wie es Putin sieht.
Auch sind sich die Chinesen (bis auf ein paar Ausnahen eben) einig in der Ehrung von Mao, aber auch im Erdulden, vermutlich weil sie das Ganze irgendwie erkennen, zumindest fühlen.
Das japanische Volk war sich auch einig, als es dem Kaiser folgte, der die Eroberung fremder Gebiete anordnete. Dafür ermordeten manche sich sogar selbst.
Auch war sich das deutsche Volk mehrfach einig (bis auf die Ausnahmen eben) in der Unterwürfigkeit unter die "von Gott eingesetzten" Kaiser, auch im Nazireich war es so ähnlich.
Meist ist sich eine große Mehrheit des Volkes vor allem darin einig, dass es nichts machen kann gegen "die Oberen".

Das sind alles Völker die eine Leitkultur propagieren und sich als ein Volk verstehen. Japan zB ist was die Kultur Religion und Ethnie angeht 99% homogen. in Russland dominiert eine radikale russische Leitkultur, in china ebendso, Aussreisser wie moslems in Tschetschenien oder die Mönche in Tibet werden hart bekämpft bis hin unterdrückt der Islam als spaltende Ideologie ist radikal in seinen Freiheiten beschnitten es gibt dot kein multikultiprinzip wie in Europa oder in Deutschland, dort sind alles Russen oder Chinesen es wird eine bedingungslose Assimilierung und Unterordnung aller anderen Kulturen Ethnien und Religionen unter diese Leitdoktrin agressiv durchgesetzt. Ich möchte das nicht bewerten, jede Medaillie hat zwei Seiten aber Fakt ist darum stehen diese Menschen in diesen Ländern auch so eng und loyal zusammen.

Auch im Hass kann sich ein Volk relativ einig sein, z.B. im Hass der Araber auf Israel, oder auf die Amerikaner, die ihre Länder angegriffen und verwüstet und Hunderttausende Tote verursacht haben, die auch für die Entstehung von da-esh verantwortlich sind.

Jo klar Hass bzw ein Gegner ist eine Möglichkeit Menschen gegen jemanden oder etwas zu verbinden, aber das trägt nicht langfristig - mal abgesehen das Hass unglaublich kontraproduktiv ist und man sich mehr selbst als den anderen schädigt, ein Mensch kann auch nicht sein Leben lang hassen, nach einer Weile geht er selbst kaputt daran und mit ihm die gesamte Gesellschaft

Eine wirkliche Einigkeit gibt es also nie, jedenfalls nicht in so großen Staatsvölkern, wie es sie heute gibt.
Also muss eine Staatsführung bedacht sein, das Volk möglichst ruhig zu halten, Unruhen möglichst schnell und wirksam zu bekämpfen.
Eine Möglichkeit besteht darin, den Wohlstand zumindest relativ zu verteilen, alle irgendwie daran teilhaben zu lassen, allen den Kauf eines Autos oder einen jährlichen Urlaub zu ermöglichen.

Eine Einigkeit allein durch den Glauben an Götter und Geister sichern zu wollen, ist Utopie und muss allein aus ethischen Gründen abgelehnt werden.
Dass die Religionsfanatiker das immer noch wollen, zeigt nur deren Dummheit.

selbstverständlich gibt es das nur eben nichtmehr im Westen aufgrund seiner Multikulti ideologie. Andere staaten allerdings je homogener sie in diwsen 3 Kriterien sie sind, umso grösser ist der innere Zusammenhalt die Loyalität Solidarität und umso friedlicher ist es - je grösser die Differenzen bezüglich dieser drei Kriterien sind, umso mehr hat man mit Separatismus zu kämpfen, mit ethnischen Konflikten, religiösen Konflikten, Attentaten, Hass und Ablehnung.
ein grossteil der staatlichen finanziellen als auch zeitlichen Ressourcen muss dann in die Lösung solcher Konflikte gesteckt werden, um den allgemenien Frieden und die Sicherheit aufrechtzuerhalten, wogegen homogenere Gesellschaften dieses Geld und die Zeit in Fortschritt investieren können, in Wissenschaft Schulen und Infrastruktur.

Es ist relativ einfach, Gleichheit in diesen 3 Grundkriterien ist Einheit und Einheitlichkeit ist Stärke.
- ist gibt nur einen relevanten Kritikpunkt dagegen - Gleichheit ist auch gleichzeitig ein Verlust an Freiheit - deswegen gehe ich als Liberaler damit nicht konform, allerdings muss man die Ungleichheit ja nicht auch noch fördern, eben durch ein anwachsen des Islams durch unzählige neue fremde Kulturen und ethnien etc.

Für mich persönlich ist die Zukunft Deutschalnds und Europa diesbezüglich jetzt schon verloren, die Basis für den nächsten Krieg in Europa wurde heute schon gelegt.
 
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Was bedeutet Schuld? Konstantin hat das gemacht, was ihm sinnvoll erschien. Er musste das, was er hatte, konsolidieren. Der Grundgedanke, die Menschen, indem sie einem Glauben folgen, zu einen muss für ihn verlockend gewesen sein.
Die Menschen zu einen, das denkst du war der Grundgedanke des Kaisers? Was muss das für ein Idealist gewesen sein..

Schuld der Kirche? Ich denke, die ist hinreichend erwiesen. In mehrfacher Hinsicht.
 

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Ach wenn ihr Religionsfanatiker nicht immer so ignorieren, lügen und verdrehen würdet! (z.B. das von mir Unterstrichene)

Die Grundlagen auch für katholische Dogmen befinden sich in der Bibel. Und zur Bibel gehört auch das A.T., auch Thora und Tanach der Juden.
Wieviel der 245 Dogmen des Christentums - Klick! haben ihren Ursprung wohl in der Bibel, du Leugner?

Die Bibel ist nicht von Jesus gemacht worden.
 
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es gibt eber eben keine absolute allgemeingültige Ethik oder Moral, wer sollte auch das Recht haben so etwas allgemeingültig ausformulieren zu dürfen. Jegliche Moralvorstellung ist gebunden an bestimmte ideologische Wertvortsellungen Prinzipien und deren Priorisierung. Mit anderen Worten vertritt man eine andere Ideologie eine andere Weltanschauung eine andere Religion, dann vertitt man auch eine andere Ethik.

Ich habe Ethik als auch Reigionsunterricht mehrere Jahre genossen, in beiden wird in Deutschland diskutiert, jenachdem wie gut die Diskussionskultur des Lehrers der Klasse oder der Schule ausgeprägt ist - in beiden Fällen ob Ethik oder Religionsunterricht wurden aber die Diskussion gelenkt, es gab kein offnes Ende, keien abweichende Lösung die sich aus der Diskussion ergeben hätte können - die Diskussion war nur ein Schein das Ergebnis auf das der Lehrer herauswollte vorbestimmt, in beiden Fächern gab es nur immer eine richtige Antwort, welches Verhalten gut oder böse war wurde zum Ende nie in Frage gestellt.

sicher in den Ethik stunden hat man den ganzen religiösen Klimbim, Bibel und Geschichten aus dem AT und NT weggelassen - obwohl diese Geschichten durchaus auch ihren Reiz haben können, aber was die prinzipielle ethische Betrachtug und herangehensweise angeht unterscheiden sich beide Schulungen nicht.
Nun, die Kirche hat sich 2000 Jahre lang das Recht herausgenommen, mithilfe des theoretischen Gerüstes der Religion festzulegen, was richtig wäre und alle bestraft, die es nicht einsehen wollten.

Und ein Lehrer ist wohl dazu da, den Unterricht "zu lenken". Unterricht ist immer dazu da, die Lehrinhalte zu vermitteln. Seit wann wird denn in der Schule diskutiert, was der Lehrer wie zu lehren hat?

Aber wenn du tatsächlich Reli- und auch Ethikunterricht "genossen" hast, dann solltest du das was ich weiter oben zum Unterschied von Reli- und Ethikunterricht schrieb, eigentlich auch mitbekommen haben. Oder der Lehrer hat was falsch gemacht. Oder du hast geschlafen.
Wenn ein Lehrer nur Fragen stellt und alle Antworten offenlässt, was wollen die Kinder dann lernen? Wie sollen sie dann mitkriegen, was ethisch gut und richtig und was falsch ist? Kinder brauchen ein Gerüst, an das sie sich halten können, auch wenn sie dazu erzogen werden sollten, selber zu erforschen und zu selber denken.

Rein ethisch berachtet gibt es sehr wohl sogar einiges auch in allen Religionen, was allgemein betrachtet gut und richtig ist.
Das hier ist allerdings nicht geeignet, Menschen zu bilden und zu erziehen, sondern einzig dazu, einem gar nicht existierenden Gott zu huldigen und das zu glauben und zu tun, was die Religion oder Kirche vorschreiben:

"Christlicher Glaube gründet auf der (angeblichen) Offenbarung Gottes. Darum gibt es 245 unverrückbare Wahrheiten, die aus dieser Offenbarung abgeleitet sind."

Und es gibt sehr wohl Aspekte im Verhalten (vorher im Denken oder im Fühlen), die man als ethisch gut und richtig bezeichnen kann.
Du kennst keine? Schade. Dann muss dein Ethiklehrer tatsächlich was falsch gemacht oder du nichts begriffen haben.
Freilich ist auch Ethik einem Wandel unterworfen, und freilich sind längst nicht alle Fragen einheitlich geklärt,
wir bräuchten aber eine globale Ethik, eine Richtschnur für das Denken und Handeln, damit vieles besser laufen kann.

Wenn du Ethik und Religion in einen Topf wirfst, dann wird das aber nichts werden. M.E. liebäugelst du einfach zu sehr mit Religion.
 
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Die Bibel ist nicht von Jesus gemacht worden.
Wenigstens das hast du erkannt. Aber hab ich das etwa behauptet?
Ich könnte demgemäß auch sagen: "Pflastersteine wurden nicht vom Pferd geboren." Verstehst'?

Übrigens: Dein Jesus, falls es den tatsächlich gegeben haben sollte, was sehr unwahrscheinlich ist, hat kein einziges geschriebens Wort hinterlassen, obwohl er angeblich lesen konnte. Seltsam, oder nicht?

Also, eine Religion, die nur so von Lügen und unsinnigen Behauptungen und Erzählungen strotzt, ist niemals geeignet, Menschen mit einer halbwegs vorhandenen Intelligenz zu einen. Menschen müssten schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie das alles kritiklos wie die Gottesnarren glauben würden. Das ist doch der Punkt.
 
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Ich hatte dich das schonmal gefragt was soll ein Volk Menschen und Gesellschaft zusammenhalten wenn es keine relevanten Gemeinsamkeiten in Form von Religion Kultur oder Ethnie mehr gibt? Die antwort bist du mir nach wie vor schuldig geblieben.
Der Euro war definitiv auch als solches ideologische Einigungswerkzeug gedacht.
Hast du meine ausführliche Antwort denn nicht gelsesen? Oder nicht verstanden?

Und der Euro? Der wurde nicht eingeführt als Erstz von Religion. Wie kommst du auf solchen Unsinn? Hier mal paar wesentlich Gründe für die Einführung:
(hat also nix mit Religion zu tun, mit Zusammenhalt schon eher)

Um den innereuropäischen Handel zu stärken. Das kommt gerade Deutschland zugute ("Exportvizeweltmeister").

Um einen starken Gegenpol zu anderer, nicht-europäischer Währung zu bilden (z. B. USD), das stärkt die Wirtschaft in Europa (Euroland) und läßt uns wettbewerbsfähiger machen.

Natürlich auch wegen der Reisen im Euroland (man kann an der Costa Brava mit der gleichen Währung zahlen, wie auf Usedom.)​

Daneben gibt es jede Menge Verschwörungstheorien.
 
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" . . .Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.

Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“

– Karl Marx: Einleitung zu Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie; in: Deutsch-Französische Jahrbücher 1844, S. 71f

Darüber hinaus dient natürlich die Religion als Herrschaftsideologie, die Menschen unterschiedlicher Religionen aufeinander hetzen zu können. Die Hurensöhne des IS machen es gerade auf gruselige Art vor und die Faschisten hier tarnen ihre rassistischen menschenverachtenden Ziele hinter einem "Religionskrieg".
 

Pommes

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Wenigstens das hast du erkannt. Aber hab ich das etwa behauptet?
Ich könnte demgemäß auch sagen: "Pflastersteine wurden nicht vom Pferd geboren." Verstehst'?

Übrigens: Dein Jesus, falls es den tatsächlich gegeben haben sollte, was sehr unwahrscheinlich ist, hat kein einziges geschriebens Wort hinterlassen, obwohl er angeblich lesen konnte. Seltsam, oder nicht?

Also, eine Religion, die nur so von Lügen und unsinnigen Behauptungen und Erzählungen strotzt, ist niemals geeignet, Menschen mit einer halbwegs vorhandenen Intelligenz zu einen. Menschen müssten schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie das alles kritiklos wie die Gottesnarren glauben würden. Das ist doch der Punkt.

Das es Jesus gegeben hat ist mehr als sehr wahrscheinlich, selbst nicht christliche Quellen bestätigen ihn.
Jesus brauchte gar nichts aufzuschreiben, es gab nur eine einzige ganz simple Botschaft und die hieß !Nästenliebe!

Es geht darum zu verstehen das die Institution Kirche etwas ganz anderes daraus gemacht hat, nämlich ein Geschäftsmodel.
 

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