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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Montag, 25. Oktober 2021

Mega-Deal in den USA​

Autovermieter Hertz kauft 100.000 Tesla​


252768785.jpg

Mit der Bestellung wird bei Hertz künftig rund jedes fünfte Fahrzeug ein Stecker-Auto sein.

(Foto: picture alliance / Newscom)

Aus dem Konkursverfahren entlassen, plant der Autoverleiher Hertz eine milliardenschwere Offensive. Das Unternehmen gibt bei Tesla eine Großbestellung auf - und investiert zugleich in Tausende Ladestationen. ...

Autovermieter Hertz kauft 100.000 Tesla | https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autovermieter-Hertz-kauft-100-000-Tesla-article22886812.html
 

MANFREDM

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Der Jetson One muss nämlich nach spätestens 20 Minuten Flugzeit wieder ans Ladegerät.

Mein A3 2.0 TDI muss frühestens nach 800 km an die Tankstelle für 5 bis 10 Minuten! ;) :unsure:(y)




... kommen aber mit ihrem E-Auto nicht bis zum Ryanair-Flughafen in der Pampa!
🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸🛸
 
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Wolfgang Langer

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Mega-Deal in den USA​

Autovermieter Hertz kauft 100.000 Tesla​


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Mit der Bestellung wird bei Hertz künftig rund jedes fünfte Fahrzeug ein Stecker-Auto sein.

(Foto: picture alliance / Newscom)

Aus dem Konkursverfahren entlassen, plant der Autoverleiher Hertz eine milliardenschwere Offensive. Das Unternehmen gibt bei Tesla eine Großbestellung auf - und investiert zugleich in Tausende Ladestationen. ...

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Elektroauto
Alles über den Zukunfts-Antrieb

Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress
HIU / Prof. Maximilian Fichtner


Technologieoffenheit: Entschieden fürs E-Auto​



Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb Alles spricht fürs E-Auto​

Maximilian Fichtner ist Chemiker und hat sich lange mit Energie und Wasserstoff beschäftigt. Jetzt ist er einer der bekanntesten Batterieforscher Deutschlands. Auf dem auto motor und sport-Kongress wägt er alternative Antriebe gegeneinander ab. Das Ergebnis ist eindeutig.
Gerd Stegmaier
19.10.2021
Je klarer die Anforderung der Dekarbonisierung des Individualverkehrs wurde, desto größer wurden die Kontroversen um den richtigen Weg, Benzin und Diesel zu ersetzen. Der Brennstoffzellenantrieb unter Nutzung von grünem Wasserstoff schien eine verlockende Lösung. Grundsätzlich Treibhausgas-neutral darstellbar, aber dank des nachtankbaren Energieträgers nah am Gewohnten. Ist der Treibstoff alle, fährt man zur Zapfstelle und hat binnen Minuten wieder hunderte Kilometer Reichweite im Auto. Die technischen Hindernisse schienen überwindbar, schließlich gab es das erste Brennstoffzellen-Auto bereits 1966.


La jamais contente. the first road vehicle to go over 100 kilometres per hour. 1899
Universal Images Group Editorial
Erste batterieelektrische Autos (BEVs) gab es bereits im 19. Jahrhundert. Sogar das erste Auto, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto (der torpedoförmige Einsitzer "Jamais Contente" erreichte 1899 mehr als 105 km/h). Aber damals fuhr man mit Bleiakkus. Deren Energiedichte war zu gering, als dass E-Autos damals mit den zeitgleich aufkommenden Verbrennern hätten mithalten können: Schon 1912 gab es kaum mehr batterieelektrische Fahrzeuge.

Lithium-Ionen-Batterie macht moderne E-Autos möglich​

Die Renaissance des E-Autos leitete Sony mit dem ersten Serien-Lithium-Ionen-Akku in einer Videokamera ein, 2008 baute Tesla den ersten Roadster mit Laptop-Akkuzellen. Die Energiedichte war um ein Vielfaches höher, aber das Problem mit der vergleichsweise langsam nachladbaren Reichweite blieb eines, wenn auch auf anderem Niveau – "Reichweitenangst" war um 2010 das Stichwort, der Wasserstoffantrieb schien damals gerade aus Nutzersicht weiterhin vielversprechender.


Auch Maximilian Fichtner arbeitete die ersten 20 Jahre seiner Forscherkarriere daran, beschäftigte sich mit E-Fuels und war Mitautor der Dena-Studie "GermanHy – woher kommt der Wasserstoff in 2050?" (2008).

2013 aber erhielt er einen Ruf an die Universität Ulm und den Lehrstuhl für Festkörperchemie; er ist bis heute Leiter der Abteilung "Festkörperchemie" im Helmholtz-Institut Ulm, das an Batterien forscht. In einem Vortrag auf dem auto motor und sport Kongress im Oktober 2021 skizzierte er die Entwicklung der alternativen Antriebsarten, zeigte Grundprobleme, Hindernisse, aber auch Potenziale der Technologien und belegte sie mit zahlreichen bemerkenswerten Fakten.



Das E-Auto emittiert weniger Treibhausgase​

Life-Cycle-Analysen (z.B. vom ICCT) belegen, dass batterieelektrische Autos (BEVs) die günstigste Treibhaus-Gas-Gesamtbilanz haben. Und zwar unabhängig davon, ob der Fahrstrom aus regenerativen Quellen stammt oder im aktuellen Strommix entsteht. Mit grünem Strom bzw. Wasserstoff ist das Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV) nur wenig schlechter, mit grauem Wasserstoff (aus Erdgas) ist ein FCEV schlechter als ein Plug-in-Hybrid (PHEV).




Brennstoffzellenautos brauchen viermal mehr Energie als E-Autos​

Der Energiebedarf ist für FCEV aber viermal höher als für BEV, bei dem 70 Prozent des erzeugten Stroms am Rad ankommen, während es beim FCEV nur 18 bis 20 Prozent sind. Eine Erzeugung des Wasserstoffs in sonnen- oder windreichen Gegenden, wo sich theoretisch ein Grünstrom-Überschuss vorstellen lässt, und der Transport zum Verbrauchsort, sind dabei noch nicht eingerechnet.
9 Mythen zum Wasserstoffauto: Die Wahrheit über die Brennstoffzelle | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/

Zur H2-Tankstelle muss 5 mal täglich ein Lkw kommen​

Große Probleme sieht Fichtner auch bei der Infrastruktur für Wasserstoff: Teure Tankstellen bzw. Zapfsäulen könnten zwar binnen 15 Minuten bis zu 3 Autos volltanken, aber maximal 40 Autos am Tag. Ein Tankwagen könne auch nur 60-65 Tankfüllungen pro Fuhre liefern. An einer Durchschnittstanke müssten demnach bis zu 5 Lkw pro Tag vorfahren.




In China boomen Wasserstoffautos – nicht​

Die These, dass die Brennstoffzelle sich in Asien durchsetzen könnten, während wir abseits der riesigen Märkte dort in eine technologische Sackgasse unterwegs sind, kontert Fichtner mit aktuellen Absatzzahlen aus China. Dort fanden von Januar bis März 2021 273.000 BEVs eine Käufer, aber nur 37 FCEV.


E-Fuels sind keine Lösung fürs Klima​

Noch kritischer sieht Fichtner die Produktion von E-Fuels, wie sie Porsche in einem Pilot-Projekt im wundreichen Patagonien in Chile versucht. Der nochmals aufwendigere Herstellungsprozess, der CO2 und H2 zu Treibstoffen synthetisiert, verbraucht zur Erzeugung eines Liters E-Diesel zehn Mal so viel Energie wie ein BEV. Sprich: Mit der Energiemenge, die zur Herstellung von 6 bis 7 Liter E-Diesel (100 Kilometer Reichweite) notwendig sind, kommt ein E-Auto 1000 Kilometer weit. Und mit der von Porsche für 2026 geplanten Menge E-Fuel könnte gerade mal ein Prozent des Spritbedarfs in Deutschland gedeckt werden. Fichtners Schlussfolgerung: Die Absicht, mit E-Fuels Klimaziele erreichen zu wollen, ist bis auf Weiteres illusorisch.


HIU / Prof. Maximilian Fichtner
Das Porsche-Projekt mit E-Fuels aus windreichen Gegenden in Chile kann nur marginale Mengen liefern

Batterien entwickeln sich hervorragend​

Realistischer sind laut Fichtner weitere Fortschritte bei der Entwicklung der Batterietechnologie. Die Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterie hat sich seit ihrer Markteinführung durch Sony 1991 vervierfacht, während die Kosten um den Faktor 18 zurückgegangen sind und selbst seit 2010 hat sich die Kapazität bei einer 90-prozentigen Kostenreduktion verdoppelt. Durch neue Packaging-Lösungen und verbesserte Chemie-Kompositionen sieht Fichtner den Auto-Akku, der 1000 Kilometer Reichweite bietet zu konkurrenzfähigen Kosten. Und das obwohl seltene, teure oder fragwürdige Rohstoffe wie Kobalt und perspektivisch sogar Lithium entbehrlich werden dürften. Kobalt erreiche schon jetzt in vielen Batterien einstellige Prozentanteile.


Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress
HIU / Prof. Maximilian Fichtner
Die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus nimmt immer weiter zu, der Preis hat sich drastisch verringert und nähert sich asymptotisch einem Zielniveau.

Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren​

Unabänderlicher Vorteil des E-Autos bleibt seine konkurrenzlose Effizienz. Gerade, weil die Erdölförderung immer aufwändiger wird, steigt hingegen der Energieaufwand dabei immer weiter. So bietet Diesel zwar einen enormen Heizwert 8,8 kWh/l. Aber schon 2018 brauchte die Erzeugung eines Liters Diesel 7 kWh Energie. Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.


Maximilian Fichtner AMS Kongress Speaker 2021
Prof. Dr. Maximilian Fichtner

Prof. Dr. Maximilian Fichtner ist Direktor des Helmholtz Institute Ulm (HIU).

Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/
 
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Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.
Natürlich gelogen. Mit 95 kWh elektrischer Energie kommt ein E-Auto max. 500 km weit. Um diese 95 kWh elektrischer Energie + 10% Ladeverluste zu erzeugen sind allerdings mindestens 255 kWh Kohle, Erdöl, Erdgas oder die entsprechende Menge Kernbrennstoff im Kraftwerk notwendig.

Für 60 kWh Kohle, Erdöl, Erdgas = 6 l Diesel kommen mindestens 30 kWh Energie bei der Erzeugung hinzu.

Besagte 500 km im E-Auto schlagen also mit einem gesamten Energieverbrauch von 435 kWh zu Buche, entspricht 27,5 l Diesel.
🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 
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Wer beim E-Auto nur den Verbrauch misst, wenn der Strom im Akku angekommen ist und beim Benziner den gesamten Energieverbrauch misst, der bei Förderung und Herstellung anfällt, ist ein Lügner und Täuscher. Aber das kennen wir ja bei Lobbyisten vom Helmholtz Institute Ulm (HIU).
Die können ja noch nicht einmal den Namen des Instituts richtig schreiben. HIU wie PFUI.

Richtig ist, bei Erzeugung aus Verbrennungskraftwerken incl. des Energieverbrauchs zur Erzeugung des Stroms im Akku:

Besagte 500 km im E-Auto schlagen also mit einem gesamten Energieverbrauch von 435 kWh zu Buche, entspricht 27,5 l Diesel.
 
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Model 3 ist Europas meistverkauftes Auto​

DAS macht Tesla besser als VW​

Teaser-Bild

Im September europaweit Platz 1: Teslas Model 3


Foto: TESLA

26.10.2021 - 16:45 Uhr
Tesla hat VW überholt, baut jetzt Europas meistverkauftes Auto!
Das Model 3 eroberte im September den Spitzenrang in der Zulassungsstatistik: Beeindruckende 24 591 Exemplare des begehrten Mittelklasse-Modells lieferte der US-Autobauer an die europäischen Kunden.
Ein weiterer Tesla-Erfolg: Kürzlich knackte die Autoschmiede von Tech-Zampano Elon Musk die magische Marktwert-Grenze von einer Billion US-Dollar (861,6 Milliarden Euro). Im Vergleich zu Tesla sieht VW mit einem Marktwert von rund 100 Milliarden Euro ziemlich alt aus.
Dem deutschen Auto-Flaggschiff VW läuft ein Hersteller den Rang ab, den es erst seit ein paar Jahren gibt?

Quelle BLÖD.
 

MANFREDM

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Heute in der FAZ: Ioniq 5, Testbericht. Breite 2,12 m, die üppige Batterie braucht halt Platz. Das Navi kennt alle Ladesäulen in der Nähe, sogar solche die nicht nutzbar sind. Die ideale Ladestrategie entlang der Fernstrecke kennt er nicht. Preis 64.850 €.

Für die Stadt zu groß, Fernstrecke naja, Reichweite im Alltag 320 km. Preis wären dann ohne Förderung 55.850 € doppelt soviel wie mein A3 TDI 2013 gekauft. Der kennt aber jede Tankstelle und gibt den Verbrauch auf 0,1 l /100 km genau an. E-Deppen reden sowas wie den Ioniq 5 schön.

Davon abgesehen: 3 Jahre alte Benziner, Restwert 58%, 3 Jahre alte E-Autos, Restwert 47%. Bei einem E-Auto sind also nach 3 Jahren die Hälfte der Förderung weg.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Tesla hat VW überholt, baut jetzt Europas meistverkauftes Auto!
Das Model 3 eroberte im September den Spitzenrang in der Zulassungsstatistik: Beeindruckende 24 591 Exemplare des begehrten Mittelklasse-Modells lieferte der US-Autobauer an die europäischen Kunden.
Ein weiterer Tesla-Erfolg: Kürzlich knackte die Autoschmiede von Tech-Zampano Elon Musk die magische Marktwert-Grenze von einer Billion US-Dollar (861,6 Milliarden Euro). Im Vergleich zu Tesla sieht VW mit einem Marktwert von rund 100 Milliarden Euro ziemlich alt aus.
Dem deutschen Auto-Flaggschiff VW läuft ein Hersteller den Rang ab, den es erst seit ein paar Jahren gibt?

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nachtstern

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Krankes Gelaber. Der ja angeblich kein Auto fährt.
Stichwort "kein Auto", aber ""E"".....und im eigentlichen wäre das n eigenen Thread wert,
aber im Moment bin ick da eher "Leidenschaftslos" °^

Hickhack um E-Scooter im Rhein: Wasserpolizei stoppt Bergung wegen fehlender Genehmigung | https://t3n.de/news/e-scooter-rhein-bergung-fehlende-genehmigung-1420081/

das alleine zu Köln,
aber es ist anzunehmen, das in anderen Großstädten eine ähnliche Bilanz gezogen werden kann,
obwohl ja niemand die Absicht hat, genauere Zahlen über verschwundenes Gerät offen zulegen....
es wird eher unterm Teppich gekehrt, auch wenn sich das ja wahrscheinlich negativ aufs Grundwasser und damit aufs Trinkwasser auswirken könnte
 
OP
Wolfgang Langer

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Stichwort "kein Auto", aber ""E"".....und im eigentlichen wäre das n eigenen Thread wert,
aber im Moment bin ick da eher "Leidenschaftslos" °^

Hickhack um E-Scooter im Rhein: Wasserpolizei stoppt Bergung wegen fehlender Genehmigung | https://t3n.de/news/e-scooter-rhein-bergung-fehlende-genehmigung-1420081/

das alleine zu Köln,
aber es ist anzunehmen, das in anderen Großstädten eine ähnliche Bilanz gezogen werden kann,
obwohl ja niemand die Absicht hat, genauere Zahlen über verschwundenes Gerät offen zulegen....
es wird eher unterm Teppich gekehrt, auch wenn sich das ja wahrscheinlich negativ aufs Grundwasser und damit aufs Trinkwasser auswirken könnte
Auf Eigentum passt man besser auf.

Der Vandalismus kommt von den Vandalen. Nicht von den eFahrern.
 

nachtstern

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Auf Eigentum passt man besser auf.

Der Vandalismus kommt von den Vandalen. Nicht von den eFahrern.
die Verantwortung für´s Eigentum, was ja zusätzlich auch noch problemlos "Ortbar" ist,
trägt der Eigentümer.... °^
dieser hätte unverzüglich dafür zu Sorgen, das der Schrott aus dem Wasser kommt und nicht das Trinkwasser gefährdet
 
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Wolfgang Langer

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die Verantwortung für´s Eigentum, was ja zusätzlich auch noch problemlos "Ortbar" ist,
trägt der Eigentümer.... °^
dieser hätte unverzüglich dafür zu Sorgen, das der Schrott aus dem Wasser kommt und nicht das Trinkwasser gefährdet
GPS unter Wasser ;) (y) :cool:
 
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Wolfgang Langer

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"letzter" Aufenthaltsort als Positionsbestimmung sollte ausreichend sein °^
wo siehst Du da n Problem?
Die "zusätzlichen Kosten"``?
Ich hab son dingens noch nie ausgeliehen.
Ich fahre elektrisch ausreichend genügend km.

Vielleicht lege ich mir so einen mal in den Kofferraum,
für Städtebesuche,
aber meine Frau hat schon abgewunken,
ist ihr zu wackklig....
 

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