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Aberglaube - was ist das, und gehören Religionen auch weitgehend dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

Pommes

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So reden religiöse Dogmatiker: "... Jesus ist..."
"Selbst Pontius Pilatus hat..." oder ".. erst als die Juden ihm drohten..."

Wenn man religiöse Annahmen, die durch nichts bewiesen wurden, als Tatsachen ansieht und auch verkaufen möchte, ist man ein wirrer, religiöser Dogmatiker.

Du bist einfach nur ein Schwachkopf, du bleibst nämlich jedes belastbare Gegenargument schuldig, ist dir das mal aufgefallen!?
 
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du fragst, welche "Regeln"?
ich meine DIE Regeln, nach denen seit Jahrhunderten Otto-Norm-mal wertABgeschöpft wird, mittels Methoden, die zu hinterfragen er zu eitel zu sein gefördert wird (Sexualtabus, Erbrecht, Geheimnisse, Zinsgeld, juristische Person, absolute Beträge vs. relative Beträge, Eigentum vs. Besitz, etc., pp) :)
du fragtest: "wer kreierte"?
ich glaube: Kirche, "Wissen"-schaft und Geldverleiher.
Aus meiner Sicht ist die Welt wesentlich komplexer.
 
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Zum einen sollte man beachten, auch heute besteht alles, was gesagt wird und als offiziell publiziert wird, in einem historischen Kontext.
In einem zeitgenössischen Kontext, ja. Der wird in Zukunft als historischer bezeichnet werden.

Mir fällt da ein, was Regierungssprecher Steffen Seibert von der Bundespressekonferenz einem Journalisten antwortete, auf die Frage, wann denn die Bundeswehr ihre Ufo-Akten offenlege so wie es auch einige andere Staaten getan haben. Ufo-Akten = Protokolle der Ufo-Sichtungen.
Seibert sagte, er habe nicht das Gefühl, dass so eine Frage für das
"gute Zusammleben in Deutschland"
von Bedeutung wäre.
Diese Antwort deutet an: das gute Zusammleben, das Vermeiden von Unruhe, ein Lebensgefühl der Sicherheit verbreiten ist ein Anliegen der Politik und Medien.
Oft fällt auch das Wort Verantwortung.
Habe ich mir angeschaut: Er sagt sinngemäß, dass die Frage gesellschaftlich bedeutungslos ist.

Mit begrenzten Mitteln kann man nicht das Unbegrenzte nachweisen.
Also wird man es nie nachweisen können, da Mittel ja immer begrenzt sind? Hört sich nach Ausrede an.

Viele Menschen, dazu gehöre ich auch, hatten Erlebnisse, Erkenntnisse, die das Bewusstsein für immer verändern.
Wissenschaft beschäftigt sich dagegen mit intersubjektiver Wahrnehmung und daraus abgeleiteten Erkenntnissen. Außer bestimmten Bereichen, die sich beispielsweise mit der Wahrnehmung selbst beschäftigen.

Womit du das Zitat aus Wikipedia bestätigst:

"Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur oder, um ihr zu helfen, mit Hilfe einer unbekannten Kunst vollbringen, wird Magie genannt. Denn Technologie wird immer als Magie bezeichnet, bevor sie verstanden wird, und nach einer gewissen Zeit entwickelt sie sich zu einer normalen Wissenschaft."
Natürlich. Man hat dabei aber nichts Tranzendentes entdeckt.

Also wenn die Allgemeinheit die Kunst der Suggestionen, Manipulationen verstehen würde, gäbe es keine Werbung mehr, da sie wirkungslos bliebe.
So einfach ist das leider nicht. Da sie auch unterbewusst wirkt, lässt sich die Wirkung nicht immer vollständig neutralisieren. Andererseits ist auch ihre Wirkung begrenzt. Menschen sind unterschiedlich empfänglich für Suggestion und bestimmte Arten/Themen. Zb die Werbung basiert nicht darauf, dass sie bei jedem wirkt. Ein bestimmter Prozentsatz wird als Erfolg betrachtet.

Freimaurer "bearbeiten" Rituale, die bleiben strengstens geheim.
Sie "bearbeiten" Rituale? Was soll das konkret bedeuten? Und woher willst du das wissen, wenn es "strengstens geheim" ist?

Auch die Weltanschauung, der die heutige "Wissenschaft" dient, sieht sich einer bedeutsamen Krise ausgesetzt,
Welche Weltanschaung ist das?

denn .. so vermute ich: es hat mit dem Trump-Schock zu tun und mit dem Internet, seiner Möglichkeit, schnell an Wissen zu kommen und es frei diskutieren zu können.
Und gleichzeitig die Medien-Krise, die Massenmedien, die bekanntlich nur einer Handvoll superreicher Familien gehören,
lenken nicht mehr die Mehrheitsmeinung, wie es die Wahl in den USA gezeigt hat.
Immerhin der Führungsstaat in der westlichen Welt.
Und da hat ein Kandidat knapp gewonnen, der von Anfang an sagte, er "glaube" nicht an den Klimawandel.
Und eigentlich noch schlimmer, er glaubt auch nicht an die Globalisierung.
Trump und seine Unterstützer werden vermutlich wohl nur gegen Teile der Wissenschaft vorgehen, die sie stören. Nicht gegen die Wissenschaft allgemein.

Und es ging ganz schnell, die Wissenschaftswelt war alarmiert und reagierte mit einem

March for Science

ganz lustig, denn es stehen ja auch Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Sollte sich die Wissenschafts-Skeptiker Bewegung durchsetzen, müssten sich viele Assistenten Gedanken machen, wie sie ihr Haus abbezahlen.
March for Science hat so was von organisierter Grassroot Farbrevolution, dass manche vermuten, George Soros mischt auch da mit.
Der Anlaß war der "Trump-Schock". Es stimmt aber, dass es in den letzten Jahrzehnten aus verschiedenen Gründen eine Zunahme an Skeptizismus gegenüber der Wissenschaft oder bestimmten wissenschaftlichen Theorien gegeben hat.

Ich find es ehrlich zu sagen, ich glaube. Oder: das ist mein Eindruck.
Heute machen sich es viele bequem wenn sie sagen, das ist aber "wissenschaftlich bewiesen",
Mit absoluter Sicherheit lässt sich gar nichts beweisen, auch wissenschaftlich nicht. Wissenschaftliche Theorien sollen ein möglichst gutes Modell der intersubjektiv wahrgenommenen Realität bilden und beruhen auf dabei Annahmen. Bewertet wird das anhand der Übereinstimmungen zwischen Vorhersagen der Theorie und Beobachtung in der Praxis. Widerlegen lassen sie sich dagegen prinzipiell immer.

in manchen Ländern hat die Religion mehr Macht, da bist du ein Grosser, wenn du sagts, so steht es in der Schrift.
Naja. Niemand bekommt mehr Macht, weil er sagt, das steht zB so im Physikbuch.

Prädikat "klinisch erforscht" lange einen guten Ruf, damit konnte man sogar Zahnpasta verkaufen.
"Klinisch erforscht" ist ledigliche eine Null-Aussage/Marketing-Masche ohne weitere Informationen: Was wurde mit welchem Ergebnis erforscht? Was wurde dabei nicht erforscht?
 
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Ich konkretisiere: Aus meiner Sicht sind deine "Regeln" Produkte dynamischer historischer Prozesse, sie sind von niemanden direkt kreiert worden.


Dann hole ich das jetzt nach.

dann sagen wir so?:
"in die von interessierten WirkMächtigen gewünschte Richtung sich dynamisch über Generationen entwickelnde Prozesse, die nicht "direkt" kreiert, aber doch kontinuierlich beeinflussend gelenkt wurden und werden"? :)
 
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dann sagen wir so?:
"in die von interessierten WirkMächtigen gewünschte Richtung sich dynamisch über Generationen entwickelnde Prozesse, die nicht "direkt" kreiert, aber doch kontinuierlich beeinflussend gelenkt wurden und werden"? :)
Ich definiere mal "WirkMacht" als potenziellen Einfluß eines Menschen auf andere, insbesondere Zeitgenossen.
1.) Prinzipiell besitzt jeder "WirkMacht", wenn sie auch bei der Mehrheit gegen null tendieren wird. Sie entspricht dem individuellen Einfluss dieses Menschen in der jeweiligen Gesellschaft. Sie kann sich aus der sozialen Stellung ergeben, zB bei einem Mitglied des Hochadels. Aber auch aus Eigenschaften wie Intelligenz und Charisma.
2.) Inwieweit die Macht auch Wirkung zeigt, hängt davon ab, wofür sie eingesetzt wird. Einer nutzt sie plumb formuliert nur zum "Sex, Saufen, Fressen", ein anderer bewusst für Veränderungen. Außerdem wird sie durch andere begrenzt, die evtl dagegen arbeiten
3.) Jeder Mensch wird geprägt durch Zeitgeist, Kultur, Religion/Weltanschauung, Natur/Umwelt, Wirtschafts- und Regierungsformen, Zugehörigkeit zu sozialen Schichten bis hinunter zur Familie und Bekannten. Gleichzeit findet eine Art Rückopplung statt. Er prägt mittels "WirkMacht" wieder andere Menschen, Zeitgeist, Kultur usw
4.) Menschen sind generell "zukunftsblind". Wenn jemand seine "WirkMacht" einsetzt, kann er zu dem Zeitpunkt nie sicher sein, wie sie sich in Zukunft auswirkt. Falls du den Film "Butterfly Effect" kennst, dann weisst du, was ich meine. Generell betrachte ich den Verlauf der gesellschaftlichen Entwicklung nicht als deterministisch, bis auf grobe Trends möglicherweise.
5.) Besondere Umstände machen manche Menschen zu "Vektoren" historischer Entwicklung. Sie verfügen in bestimmten Situationen wesentlich mehr "WirkMacht" als sonst. Du kennst sicher solche Gedankenspiele wie: Was wäre passiert wenn Kolumbus nie Amerika erreicht hätte, Hitler einen Attentat zum Opfer gefallen wäre, Luther nie geboren worden wäre, die spanische Armada nicht von den Briten versenkt worden wäre usw. Dieses Phänomen dürfte aber auch auf kleinerer Ebene sehr oft passieren.
6.) Aufzeichnungen und Überlieferungen jeglicher Form können die "WirkMacht" über längere Zeitspannen aufrecht erhalten
7.) Technologische Entwicklungen in der Kommunikation, Verkehrs- und Transportwesen erhöhen die Reichweite der "WirkMacht". Drastisches Beispiel zZ ist das Internet.
 
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Der Gottglaube ist für viele nur der einfachere Weg, sich abzulenken und zu beruhigen.
Man verschließt und verweigert sich damit nur Erkenntnissen, die ganz und gar nicht beruhigend sind.

Was ja verständlich wäre. Denn wer will sich dauern beunruhigen.
Gottglaube gibt es überall, der wird auch immer wieder als Opium fürs Volk benutzt, der passt sich jedem Zeitgeist an, damals dem 3. Reich, heute der Merkel ....
Da fällt mir ein, der evangelische Kirchentag hat den Drohnenmörder Obama eingeladen, am 25. Mai vor dem Brandenburger Tor. Ich hoffe, das geht schief.

;)

Ach ja, es gibt keine "Allseele" und die "Harmonie des Ganzen" beruht auf Physik und Chemie, auf den Gesetzen des Alls und des Lebens,
nicht jedoch auf einem "Erkennen" irgendeines gar nicht nachweislich existierenden Gottes.

Wenn du dich in den Arm zwickst, weisst du ja du "bist".
Jemand ist also da, und diese Existenz, also diese Da sein ist die Existenz Gottes.
Die Buddhisten gehen "rein intellektuell" durch die Hintertür und sprechen vom Nicht-Sein und trotzdem verstehen sie sich mit den Hindus und heutzutage auch mit den christlichen Mystikern.

Wie kann man auch etwas erkennen, dass niemals seine Existenz bewiesen hätte!
Man kann es sich allerhöchstens einbilden.

Wenn man sich eine Zeitlang in Betrachtung übt, zB Meditation, bekommt man ein anderes Gespür für das, was gemeint ist, was von Leuten wie Jesus überliefert ist.

Auch gibt es keine allwissenden "Erleuchtungen".

Es gibt sogar Erleuchtete, die dem zustimmen würden. :coffee:

Schade, dass du derart einseitig argumentierst.
"... Auch ... haben noch nie zu Kriegen und Ausbeutung geführt."

Was du mit Pünktchen auslässt sind die Namen Buddha und Jesus.
Die Religionsstifter haben das Gegenteil gepredigt von Kriegen und Ausbeutung.

Gott und der Teufel gehen spazieren, da hebt Gott etwas auf.
Der Teufel fragt danach, Gott sagt: "ich habe die Wahrheit gefunden".
Der Teufel sogleich: "Oh, darf ich die für Dich organisieren?"


Böse Zungen behaupten, die Kirche war von Anfang an Satanismus.
Vermarktung von Religion, die Leute in Unwissen und Abhängigkeit halten.
Ich brauch die "Kriminalgeschichte des Christentums" nicht zu lesen, die Kirchenoberen halte ich für Verbrecher, bis heute.

:(
 
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zusammenfassend die Beiträge #607 und #608,
ein Fragefazit:
birgt das Internet - neben allen Gefahren - für die bisher sich ohnmächtig Fühlenden jetzt die Chance, sich wirkmächtiger zu FÜHLEN, was dadurch zur Entbehrlichkeit von "teuflischen Wahrheitsorganisationsagenturen" wie beispielsweise Kirche und Regierung führen KANN und damit direkten Zugang zu Glauben und Gemeinwesengestaltung? :)
 
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So einfach ist das leider nicht. Da sie auch unterbewusst wirkt, lässt sich die Wirkung nicht immer vollständig neutralisieren.

Aber das ist wahrscheinlich das Arbeitsgebiet der magisch-religiösen Praxis, der lebendige Austausch mit dem Unterbewussten, vielleicht auch mit dem Überbewussten.
Es entsteht eine besondere Aufmerksameit gegenüber allen Inhalten, die von aussen einströmen:
Produktwerbung, Politikerversprechen, Presseschlagzeilen usw ..


Andererseits ist auch ihre Wirkung begrenzt. Menschen sind unterschiedlich empfänglich für Suggestion und bestimmte Arten/Themen. Zb die Werbung basiert nicht darauf, dass sie bei jedem wirkt. Ein bestimmter Prozentsatz wird als Erfolg betrachtet.

Ich hab so das Empfinden, dass sich die Zeitqualität ändert und dass immer mehr Menschen wacher werden und den Fernseher aus dem Fenster schmeissen.
Die Medien-Akzeptanz befindet sich im freien Fall,


Auch die Weltanschauung, der die heutige "Wissenschaft" dient, sieht sich einer bedeutsamen Krise ausgesetzt

Welche Weltanschaung ist das?

Materialismus und Vertrauen auf die ewige Dummheit der Massen..

Trump und seine Unterstützer werden vermutlich wohl nur gegen Teile der Wissenschaft vorgehen, die sie stören. Nicht gegen die Wissenschaft allgemein.

Trump wird immer als Ökonom dargestellt. Vielleicht wird er versuchen, da Gelder wegzustreichen, wo es keine vorzeigbare und vor allem verwertbare Ergebnisse gab.
Wenn Wissenschaft Erfolge zeigt, profitiert sie.


Es stimmt aber, dass es in den letzten Jahrzehnten aus verschiedenen Gründen eine Zunahme an Skeptizismus gegenüber der Wissenschaft oder bestimmten wissenschaftlichen Theorien gegeben hat.

Der steuerzahlende Bürger denkt auch, warum sollen wir auf den Mond oder den Mars fliegen anstatt unsere eigene Welt schöner und lebenswerter zu machen.
Und was spricht dagegen, Menschen in Arbeit zu bringen. Die wenigen teuren Arbeitsroboter machen 100 Arbeiter überflüssig, die gehen nach Hause und nehmen Drogen, ihre Kinder auch.

Mit absoluter Sicherheit lässt sich gar nichts beweisen, auch wissenschaftlich nicht. Wissenschaftliche Theorien sollen ein möglichst gutes Modell der intersubjektiv wahrgenommenen Realität bilden und beruhen auf dabei Annahmen.

Die Frage ist auch: Wer bezahlt das.
Die Kirche hat Jahrhunderte lang Erbschaften einkassiert und Kollektenbeutel rumgehen lassen.


Naja. Niemand bekommt mehr Macht, weil er sagt, das steht zB so im Physikbuch.

Macht kann man bekommen durch Versprechen für die Zukunft, davon haben die Kirchen lange gelebt.
Und jetzt übernimmt die "Wissenschaft": 1) "oh wir haben ein Klimaproblem"
2) an der Lösung wird gearbeitet 3) Leider kostet die Forschung viel Geld, aber wie man den Leuten Geld abnimmt, das haben die Kirchen vorgemacht:
Schuldgefühle beleben und schon kommen die Spenden.

:kopfkratz:
 
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zusammenfassend die Beiträge #607 und #608,
ein Fragefazit:
birgt das Internet - neben allen Gefahren - für die bisher sich ohnmächtig Fühlenden jetzt die Chance, sich wirkmächtiger zu FÜHLEN, was dadurch zur Entbehrlichkeit von "teuflischen Wahrheitsorganisationsagenturen" wie beispielsweise Kirche und Regierung führen KANN und damit direkten Zugang zu Glauben und Gemeinwesengestaltung? :)

Ich verrmute, das Internet ist eine Bibliothek, ein Medien- und Quellenarchiv.
Und ein Marktplatz, also ein Treffpunkt. Daraus entwickeln sich wieder unzählige Stamtische für speziell Interessierte.

Das Internet ermöglichte eine Informationserfahrung.
Anstatt im Buchhandel oder in der Unifernleihe-Bibliothek bestimmte Arbeiten lange zu suchen wird man in Minuten fündig.

Was hat das mit Fühlen zu tun oder Macht und Ohnmacht.
Wenn man über Propaganda-Techiken erfährt, die auch jetzt im angeblich so freien Westen benutzt werden, damit wieder Stimmung zum nächsten Krieg aufkommt, dann kann das Empörung auslösen.
In einer Demokratie ist das doch die Aufgabe aller, sich "mächtig" einzubringen.
( Neulich hat der Gauck im TV gesagt, die Bevölkerungen seien ein Problem, nicht die Eliten,
und auch ich dachte, das ist ein Hammer. Gauck klingt wie ein Putschist .. )

Ich denke, jeder ist mächtig. Für die Deutschen ist es eine eher neue Erfahrung, dass die "Schwächeren" runtergedrückt werden.
Dieses Land, soweit ich mein Leben überblicke, hat immer versucht, alle mit ins Boot zu holen, es gab keine Abgehängten.
Abgehängt ist auch eine Neuschöpfung, sie soll vielleicht vermitteln: Ätsch - Unterklasse.

Wahrheitsorganisationsagenturen wie beispielsweise Kirche und Regierung ?
Die Stelle der Kirchen haben inzwischen die Medien ersetzt.
;)
 

Pommes

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zusammenfassend die Beiträge #607 und #608,
ein Fragefazit:
birgt das Internet - neben allen Gefahren - für die bisher sich ohnmächtig Fühlenden jetzt die Chance, sich wirkmächtiger zu FÜHLEN, was dadurch zur Entbehrlichkeit von "teuflischen Wahrheitsorganisationsagenturen" wie beispielsweise Kirche und Regierung führen KANN und damit direkten Zugang zu Glauben und Gemeinwesengestaltung? :)

Was heißt denn "wirkmächtiger" Wissen IST Macht und für die Kirche ist das auf jeden Fall fatal, denn durch das Internet wird für Jedermann Wissen verfügbar, welches die Kirche mit allen Mitteln ausrotten wollte, ich meine hier die Apokryphen Schriften, die gibt's im Internet alle in deutscher Übersetzung.
 
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Im Internet ist vieles verfügbar. Sogar Wissen. Aber auch Halbwissen, Dummbeutelei und jeder denkbare Mist.
Wirkmächtig mag es sein, vor allem in jenen Köpfen, die ungefiltert alles aufsaugen.
Da kommt dann das übliche raus.
Ansonsten verlangt der Umgang mit dem Internet, um echt Wissen zu finden, ein gewisses Maß an Intelligenz.
Gert
 
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zusammenfassend die Beiträge #607 und #608,
ein Fragefazit:
birgt das Internet - neben allen Gefahren - für die bisher sich ohnmächtig Fühlenden jetzt die Chance, sich wirkmächtiger zu FÜHLEN, was dadurch zur Entbehrlichkeit von "teuflischen Wahrheitsorganisationsagenturen" wie beispielsweise Kirche und Regierung führen KANN und damit direkten Zugang zu Glauben und Gemeinwesengestaltung? :)
Die positiven Seiten des Internets machen es zu einem qualitativ neuen Informations- und Kommunikationsmittel. Was die Menschen damit anfangen, wird sich zeigen.
 
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Aber das ist wahrscheinlich das Arbeitsgebiet der magisch-religiösen Praxis, der lebendige Austausch mit dem Unterbewussten, vielleicht auch mit dem Überbewussten.
Es entsteht eine besondere Aufmerksameit gegenüber allen Inhalten, die von aussen einströmen:
Produktwerbung, Politikerversprechen, Presseschlagzeilen usw ..
Wie schon erwähnt, gibt es bereits wissenschaftliche Erklärungen ohne magisch-religiöses Denken.

Ich hab so das Empfinden, dass sich die Zeitqualität ändert und dass immer mehr Menschen wacher werden und den Fernseher aus dem Fenster schmeissen.
Dafür verbringen die Menschen mehr Zeit online. Ob das eine andere "Zeitqualität" bedeutet, finde ich fraglich.

Materialismus und Vertrauen auf die ewige Dummheit der Massen..
Was meinst du konkret mit Materialismus? Der Begriff wird unterschiedlich benutzt.

Trump wird immer als Ökonom dargestellt. Vielleicht wird er versuchen, da Gelder wegzustreichen, wo es keine vorzeigbare und vor allem verwertbare Ergebnisse gab.
Wenn Wissenschaft Erfolge zeigt, profitiert sie.
Soweit ich weiss, hat er bisher Gelder im Bereich Umweltschutz und Gesundheitswesen gestrichen - bei den staatlichen Stellen.

Der steuerzahlende Bürger denkt auch, warum sollen wir auf den Mond oder den Mars fliegen anstatt unsere eigene Welt schöner und lebenswerter zu machen.
Und was spricht dagegen, Menschen in Arbeit zu bringen. Die wenigen teuren Arbeitsroboter machen 100 Arbeiter überflüssig, die gehen nach Hause und nehmen Drogen, ihre Kinder auch.
Bezüglich der Raumfahrt fragt sich das ein Großteil der Bürger tatsächlich.
Zu den Robotern: Hier wird die Entwicklung primär von der Wirtschaft betrieben bzw bezahlt, bei der Raumfahrt klassisch eher vom Staat("Steuerzahler"). Sie wird daher auch nicht aufhören, wenn kein Cent mehr vom Staat hier reingesteckt wird.
Im Gegensatz zu dir habe mit Robotern grundsätzlich keine Probleme. Die Einsparung menschlicher Arbeitszeit ist für mich an sich nichts Negatives. Das Problem besteht eher im gesellschaftlichen Umgang damit.

Die Frage ist auch: Wer bezahlt das.
Die Kirche hat Jahrhunderte lang Erbschaften einkassiert und Kollektenbeutel rumgehen lassen.
Für mich stellt sich eher die Frage nach der Qualität und allgemeinen Verfügbarkeit der Ergebnisse.

Macht kann man bekommen durch Versprechen für die Zukunft, davon haben die Kirchen lange gelebt.
Und jetzt übernimmt die "Wissenschaft": 1) "oh wir haben ein Klimaproblem"
2) an der Lösung wird gearbeitet 3) Leider kostet die Forschung viel Geld, aber wie man den Leuten Geld abnimmt, das haben die Kirchen vorgemacht:
Schuldgefühle beleben und schon kommen die Spenden.
Das ist aus meiner Sicht eine Fehleinschätzung. Erstens kostet die Forschung hier gar nicht so viel Geld (verhältnismäßig). Zweitens hat das wenig mit Macht zu tun, die Macht existiert bereits unabhängig davon. Aber du liebst ja anscheinend hinkende Vergleiche von Wissenschaft und Kirche.
 
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Im Internet ist vieles verfügbar. Sogar Wissen. Aber auch Halbwissen, Dummbeutelei und jeder denkbare Mist.
Wirkmächtig mag es sein, vor allem in jenen Köpfen, die ungefiltert alles aufsaugen.
Da kommt dann das übliche raus.
Ansonsten verlangt der Umgang mit dem Internet, um echt Wissen zu finden, ein gewisses Maß an Intelligenz.
Gert
Das ist richtig. Es sind massenhaft Informationen verfügbar, man spricht sogar von Information- und Reizüberflutung. Entscheidend ist hier, diese persönlich vernünftig zu filtern.
 
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Wie schon erwähnt, gibt es bereits wissenschaftliche Erklärungen ohne magisch-religiöses Denken.

Was ja nicht heisst, das die "magisch-religiöse" Kraft nicht mehr wirkt, sie heisst jetzt nur anders.
Die Wissenschaft stellt sich ja weiterhin deutlich sichtbar unter magisch-religiöse Symbole, siehe hier:


Die Shiva-Statue im CERN, Europäische Organisation für Kernforschung.

Das CERN-Logo:



die 666 der Johannes-Offenbarung enthaltend !!

.. gibt es bereits wissenschaftliche Erklärungen

Mir fällt auf, dass du sagst "es gibt bereits" .. das setzt die Vorstellung einer realen geradliniegen Zeit voraus. Also eine Zeit, in der immer mehr Fortschritt gemacht wird usw.
Ich denke, das ist die breite Desinformation der Wissenschaft: Fortschritt.
Den Menschen die Illusion eintrichtern, morgen, morgen haben wir die Lösung für alle Probleme.

Dafür verbringen die Menschen mehr Zeit online. Ob das eine andere "Zeitqualität" bedeutet, finde ich fraglich.

Auf jeden Fall kann jeder, der will, sein Wissen vertiefen und schnell mit anderen Interessierten in Kontaktkommen. Es entsteht so was wie Schwarmintelligenz. Internet wird geren mit der Erfindung des Buchdrucks verglichen, damals fiel das Wissens- und Deutungsmonopol der Kirchen.

Materialismus und Vertrauen auf die ewige Dummheit der Massen..

Was meinst du konkret mit Materialismus? Der Begriff wird unterschiedlich benutzt.

Hättest auf fragen können, was ich unter "Dummheit der Massen" verstehe.
Und wer lenkte die Massen von damals bis heute.

Soweit ich weiss, hat er bisher Gelder im Bereich Umweltschutz und Gesundheitswesen gestrichen - bei den staatlichen Stellen.

Als Staatsmann kann er ja nur staatlichen Stellen streichen.
March of Science hat den Wind gerochen ?
Wiki:
Ziel war es, auf die zunehmende Einschränkung der Wissenschaft weltweit hinzuweisen, wie beispielsweise in den USA, der Türkei oder Ungarn, und auf die Bedeutung der Wissenschaft für die Gesellschaft aufmerksam zu machen.

Trump habe unter anderem die globale Erwärmung als Schwindel bezeichnet ... :D

Im Gegensatz zu dir habe mit Robotern grundsätzlich keine Probleme. Die Einsparung menschlicher Arbeitszeit ist für mich an sich nichts Negatives.

Ich hab doch nichts gegen Roboter, aber wir haben erstmal das Problem, dass Menschen in der Industrie wegrationalisiert werden, und die werden irgendwann aggressiv und das Perfide ist, dass auch für Roboter-Soldaten geforscht wird, die dann gegen Menschen eingesetzt werden wenn es zu Rebellionen kommt, mit denen jetzt schon gerechnet wird.

Das ist aus meiner Sicht eine Fehleinschätzung. Erstens kostet die Forschung hier gar nicht so viel Geld (verhältnismäßig). Zweitens hat das wenig mit Macht zu tun, die Macht existiert bereits unabhängig davon. Aber du liebst ja anscheinend hinkende Vergleiche von Wissenschaft und Kirche.

Ich vermute mal, es hat sich nie was geändert. Du sagst ganz richtig, die Macht existiert unabhängig. Kirchen verloren ihren Bildungseinfluss. Für den Blick nach oben, für das Verbreiten von Visonen werden heute lieber Wissenschaftler eingesetzt. Die Kirche selbst hat sich nicht zurückgezogen, im Gegenteil ist sie mit ihrem Jesuiten-Orden in Wissenschaften und Bildung weiterhin präsent.

:coffee:
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Was ja nicht heisst, das die "magisch-religiöse" Kraft nicht mehr wirkt, sie heisst jetzt nur anders.
Es geht nicht (allein) um die Bezeichnung, sondern darum wie es wirkt.

Die Wissenschaft stellt sich ja weiterhin deutlich sichtbar unter magisch-religiöse Symbole, siehe hier:
Die Shiva-Statue im CERN, Europäische Organisation für Kernforschung.
Ein Geschenk aus Indien. Man hätte sich zwar weigern können, es dort aufzustellen, aber weshalb sollte man das tun?

Das CERN-Logo:
die 666 der Johannes-Offenbarung enthaltend !!
Man könnte da alles Mögliche hineininterpretieren, wenn man ein wenig Zeitaufwand betreibt.

Mir fällt auf, dass du sagst "es gibt bereits" .. das setzt die Vorstellung einer realen geradliniegen Zeit voraus. Also eine Zeit, in der immer mehr Fortschritt gemacht wird usw.
Ich denke, das ist die breite Desinformation der Wissenschaft: Fortschritt.
Ja, ich gehe von einer Zeit aus, welche in eine Richtung verläuft. Und das ein wissenschaftlich-technischer Fortschritt existiert. Sonst könntest du auch nicht hier im Forum schreiben, vor ein "paar Jahren" existierte so etwas noch nicht.

Den Menschen die Illusion eintrichtern, morgen, morgen haben wir die Lösung für alle Probleme.
Probleme muss die Menschheit i.d.R. schon selbst lösen, die Wissenschaft kann uns bestenfalls Werkzeuge liefern. Das gilt natürlich auch für Probleme, die durch Anwendung der Wissenschaft selbst verursacht werden.

Auf jeden Fall kann jeder, der will, sein Wissen vertiefen und schnell mit anderen Interessierten in Kontaktkommen. Es entsteht so was wie Schwarmintelligenz. Internet wird geren mit der Erfindung des Buchdrucks verglichen, damals fiel das Wissens- und Deutungsmonopol der Kirchen.
Ja. Nur sind wir bezüglich eines "Wissens- und Deutungsmonopols" in heutiger Zeit uns wohl nicht einig.

Hättest auf fragen können, was ich unter "Dummheit der Massen" verstehe.
Und wer lenkte die Massen von damals bis heute.
Warum sollte ich? Da ist mir die Bedeutung klar. Aber was meinst du nun konkret mit Materialismus?

Als Staatsmann kann er ja nur staatlichen Stellen streichen.
March of Science hat den Wind gerochen ?
Wiki:
Ziel war es, auf die zunehmende Einschränkung der Wissenschaft weltweit hinzuweisen, wie beispielsweise in den USA, der Türkei oder Ungarn, und auf die Bedeutung der Wissenschaft für die Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Trump habe unter anderem die globale Erwärmung als Schwindel bezeichnet ...
Wie schon erwähnt: Es betrifft nur einen kleinen Teil der Wissenschaft.

Ich hab doch nichts gegen Roboter, aber wir haben erstmal das Problem, dass Menschen in der Industrie wegrationalisiert werden, und die werden irgendwann aggressiv
Ja. Hier sehe ich ein Versagen von Politik und Wirtschaft.

und das Perfide ist, dass auch für Roboter-Soldaten geforscht wird, die dann gegen Menschen eingesetzt werden wenn es zu Rebellionen kommt, mit denen jetzt schon gerechnet wird.
Es ist leider normal, dass Technologien auch immer für das Militär genutzt werden. Oft sogar vor der zivilen Anwendung. Jemand wie Trump dürfte mit solcher Art Forschung übrigens kein Problem haben ;)

Ich vermute mal, es hat sich nie was geändert. Du sagst ganz richtig, die Macht existiert unabhängig. Kirchen verloren ihren Bildungseinfluss. Für den Blick nach oben, für das Verbreiten von Visonen werden heute lieber Wissenschaftler eingesetzt. Die Kirche selbst hat sich nicht zurückgezogen, im Gegenteil ist sie mit ihrem Jesuiten-Orden in Wissenschaften und Bildung weiterhin präsent.
Welche Visionen werden denn von Wissenschaftlern verbreitet? Was verstehst du in diesem Kontext überhaupt unter Visionen?
 
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Im Internet ist vieles verfügbar. Sogar Wissen. Aber auch Halbwissen, Dummbeutelei und jeder denkbare Mist.
Wirkmächtig mag es sein, vor allem in jenen Köpfen, die ungefiltert alles aufsaugen.
Da kommt dann das übliche raus.
Ansonsten verlangt der Umgang mit dem Internet, um echt Wissen zu finden, ein gewisses Maß an Intelligenz.
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Was bringt einen das Wissen der Welt zudem, wenn man kein Maß hat, dieses Wissen zu beurteilen und einzuordnen?
 
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Was bringt einen das Wissen der Welt zudem, wenn man kein Maß hat, dieses Wissen zu beurteilen und einzuordnen?

Da frage ich mich zunächst, ob ich bestimmtes Wissen brauche. Es gibt viel unnützes Wissen.
Dann frage ich mich, ob es mich wirklich interessiert.
Wenn es mich interessiert, frage ich danach, was es an Informationen gibt und wie diese in ihrer Glaubwürdigkeit einzustufen sind.
Je spezifischer das ist, was ich in Erfahrung bringen möchte, um so schwieriger ist das.
Vor allem aber versuche ich das zu nutzen, was uns allen kostenlos zur Verfügung steht: Vernunft.
Gert
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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