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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Asyl-Drecks-Penner in persona

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

https://de.gatestoneinstitute.org/10918/dschihadisten-sozialleistungen



Mein Kommentar folgt später. Ich muss erst mal in die Moschee ...
 

Smoker

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hab ich schon anfang der woche mitbekommen... zuerst war nämlich auf unzensuriert ;) erst jetzt wo es die runde gemacht hat kommts im TV
 
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Nach einigen Monaten Pause schaue ich hin und wieder hier mal rein, das Nivau sinkt stetig und dieses Forum steuert direkt Richtung Verfassungsschutzbericht.
 

denmarkisbetter

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Naja.
Bivsis Vater hatte mehrere Identitäten. Und gar nichts gemacht. Ganz ohne Islam.

Bivsis Vater labert heute noch Lügen von Bürgerkrieg.

Den Imam darf man wenigstens als Schurken bezeichnen. Bei Bivsis Vater klatschen alle.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Nach einigen Monaten Pause schaue ich hin und wieder hier mal rein, das Nivau sinkt stetig und dieses Forum steuert direkt Richtung Verfassungsschutzbericht.

Bei der Überschrift gebe ich dir Recht, ansonsten ersetze das Wort "Forum" durch "Westeuropa", und du bist dabei.
 

Frosch

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Nach einigen Monaten Pause schaue ich hin und wieder hier mal rein, das Nivau sinkt stetig und dieses Forum steuert direkt Richtung Verfassungsschutzbericht.
Dann tu was dagegen..:

"Aussteigerprogramm für Linksextremisten (Telefon 0221/792-6600)

Das Aussteigerprogramm Linksextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) ist ein Beitrag zum Maßnahmenkatalog der Bundesregierung gegen Extremismen jeder Art und Gewalt und für mehr Toleranz und Demokratie. Damit ist es Teil des ganzheitlichen Ansatzes zur umfassenden..."
 

Tooraj

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Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Diesen Artikel hast Du völlig falsch platziert.
Es dürfte Dir ja nicht entgangen sein, dass er in die Rubrik "Politik und Gesellschaft in der Schweiz" gehört.
Und ja, in der Schweiz ist so manches möglich, das kann man nicht alles so direkt auf D. übertragen.
 

admonitor

Frischling
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Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

https://de.gatestoneinstitute.org/10918/dschihadisten-sozialleistungen



Mein Kommentar folgt später. Ich muss erst mal in die Moschee ...

Meine Meinung über diesen Herren ist leider nicht schriftfähig, denn Vorsicht im Internet, Maas liest mit!
 

admonitor

Frischling
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"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

Eine ähnliche Strategie wie beim tollen Adolf Hitler, nur eben unter dem Deckmantel der Religion und viel raffinierter und schleichender und möglicherweise damit erfolgreicher. :rolleyes:
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

https://de.gatestoneinstitute.org/10918/dschihadisten-sozialleistungen



Mein Kommentar folgt später. Ich muss erst mal in die Moschee ...

Hat's geklappt :?,


:giggle:
 
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interrogativ

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sparen, sparen, sparen 💰💵💵💵💵💵

Hallo liebe Freiheitskämpfer,

eine Hellfire kostet 100000$, also noch ein bisschen ansparen.


:coffee:
 
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Diesen Artikel hast Du völlig falsch platziert.
Es dürfte Dir ja nicht entgangen sein, dass er in die Rubrik "Politik und Gesellschaft in der Schweiz" gehört.
Und ja, in der Schweiz ist so manches möglich, das kann man nicht alles so direkt auf D. übertragen.
Über die Schweiz habe ich mich auch schon mehrfach gewundert. Brauchen die erst einen großen Terroranschlag damit die Behörden aktiv zu werden?

"«Mehrheit der Schweizer Imame ist islamistisch»
Islamisten unterwandern unsere Gesellschaft, sagt Saïda Keller-Messahli. Die Islamkritikerin wirft den Behörden Naivität vor und fordert eine Politik der Nulltoleranz." https://nzzas.nzz.ch/public/saida-k...r-schweizer-imame-ist-islamistisch-ld.1312846
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

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Andere Religionen , andere Sitten :

http://www.handelsblatt.com/politik...in-saudi-arabien-henker-gesucht/11796674.html

Der Islam kann nicht zu Europa gehören , noch nicht , in 500 Jahren evtl. !
 
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Jenes lauwarme Gefühlsgemisch aus Ekel, Verachtung und Mitleid - bekannt als Toleranz
Patrick Süskind
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."

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Hat's geklappt :?,


:giggle:

gelöschter Account ist aber lange in der Moschee :?,


OmG !

gelöschter Account befindet sich in der allesmurmelscheh !

Mein privates SEK wird ihn da rausholen.

gelöschter Account halte durch !

Hoffentlich haben sie ihn noch nicht gedreht ! 🤤

Mit dem Heli sind meine Mannen in 5h in Newgöln und holen unseren Freund da raus. :coffee:
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:

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Als Hauswart :?, Stimmt das :?,
 

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