Auslegung der Offenbarung dJiHad gegenwärtigen Ereignisse

[LOL]

Es gibt nur drei grundlegende Erkenntnisstrukturen, welche gegebenenfalls zu Motivationen und Taten der Liebe führen können:
1. Reine Vernunft (strukturelle Wahrheit)
2. Selbsterhaltende Vernunft
3. Gemeinschaft-/Gesellschaft-erhaltende Vernunft (Agapä)

4. Ekstase (Eros)

 

[frustriert]

Indem man die Liebe als Geist Gottes definiert, nimmt man sie aus der Dialektik heraus und setzt sie ins Absolutum. Das ist vermutlich eine wirklich gute Idee, aber dadurch entzieht man sie der Analyse.

Da ich das selbst erlebt habe kann ich guten Gewissens behaupten, dass die Liebe der Ursprung von Allem ist.

Belässt man sie hingegen in der Analyse, dann ist sie kein Geist Gottes. Denn die Analyse geschieht im Diversum und im Abstraktum und nicht im Absolutum. Im Diversum und Abstraktum unterliegt der vernünftigen Analyse und Unterscheidung. Darum haben die Griechen vier Arten der Liebe unterschieden.

Diese Art der Liebe ist allumfassend und so beeindruckend, dass es mir an Worten fehlt, sie zu beschreiben.

Danach ist die Liebe außerdem ein Verhalten und Entscheidung. Demnach wäre sie Konkretum. Das ist bei solch grundlegenden Kategorien keine Seltenheit, da verschiedene Gehirnareale involviert sind und verschieden Handlungen evozieren können... lange Rede kurzer Sinn:
Es gibt nur drei grundlegende Erkenntnisstrukturen, welche gegebenenfalls zu Motivationen und Taten der Liebe führen können:
1. Reine Vernunft (strukturelle Wahrheit)
2. Selbsterhaltende Vernunft
3. Gemeinschaft-/Gesellschaft-erhaltende Vernunft (Agapä)

Hm, wie soll ich das beschreiben... Es braucht eigentlich keine Analyse, denn im Zustand der absoluten Liebe hast du auch die absolute Erkenntnis. Es ist ein Zustand, in dem du Alles weißt, also Alles was jemals war, was ist und was sein wird und es gibt nichts, was du noch lernen müsstest, denn du kannst und kennst bereits Alles, egal ob Mathematik, Sprachen oder sonst was . Nichts ist unklar, denn du bist alles was ist und was war.

Allerdings wäre Keiner in diesem Dauerzustand in der materialistischen Welt überlebensfähig.

 

[zwei2Raben]

Da ich das selbst erlebt habe kann ich guten Gewissens behaupten, dass die Liebe der Ursprung von Allem ist.

ich möchte mich nicht darüber streiten. Selbstverständlich ist die Liebe die Grundlage aller Tat.
Sie ist aber nicht die Grundlage aller analytischen Vernunft und auch nicht die Art und Weise, wie wir die Welt in unserem Gehirn abspeichern. Das geschieht neurologisch und ist an die Strukturen der Welt angepasst. Die Vernunft ist erlösungsbedürftig. Insbesondere ist unsere linke Gehirnhälfte sehr erlösungsbedürftig, weil sie sehr von der Propaganda geschädigt ist. Das bedeutet aber nicht, dass die rechte Hälfte jetzt für alles der Maßstab wäre. Das Spannungsfeld zwischen analytischem und synthetischem Denken kommt schon aus dem Altertum und ist uns vom Kategorien-Streit Platon-Aristoteles wohl bekannt. Die Liebe gehört ins synthetische Denken und erweist sich durch Tat. In Unordnung ist aber vor allem unser analytisches Denken. Das muss sich durch genaue Sprache und Unterscheidung bilden. Darum vernebeln die Materialisten die Sprache.

Diese Art der Liebe ist allumfassend und so beeindruckend, dass es mir an Worten fehlt, sie zu beschreiben.

Richtig, das ist alles schwierig, versuchen wir es trotzdem.

Hm, wie soll ich das beschreiben... Es braucht eigentlich keine Analyse, denn im Zustand der absoluten Liebe hast du auch die absolute Erkenntnis. Es ist ein Zustand, in dem du Alles weißt, also Alles was jemals war, was ist und was sein wird und es gibt nichts, was du noch lernen müsstest, denn du kannst und kennst bereits Alles, egal ob Mathematik, Sprachen oder sonst was . Nichts ist unklar, denn du bist alles was ist und was war.

Allerdings wäre Keiner in diesem Dauerzustand in der materialistischen Welt überlebensfähig.

Nein, die Liebe ersetzt keine genaue Analyse. Sie ist synthetische ganzheitliche Erkenntnis und Tat und keine aristotelische Analyse. Genaues Hinschauen ist aber notwendig, wenn wir genaue Kategorien bilden wollen. Darin hatte Aristoteles additiv recht. Er hat doch Platon im Katzengleichnis nicht widersprochen, er wollte, dass BEIDE, das Analytische UND das Ganzheitliche betrachtet werden.
Es wäre sehr liebevoll gewesen, wenn Span und Merkel, Scholz und Lauterbach Corona analysiert hätten. Der Hass kam daher, dass die das Analytische verhindern wollten.

 

[frustriert]

ich möchte mich nicht darüber streiten. Selbstverständlich ist die Liebe die Grundlage aller Tat.

Sie ist die Grundlage der Schöpfung.

Sie ist aber nicht die Grundlage aller analytischen Vernunft und auch nicht die Art und Weise, wie wir die Welt in unserem Gehirn abspeichern. Das geschieht neurologisch und ist an die Strukturen der Welt angepasst. Die Vernunft ist erlösungsbedürftig. Insbesondere ist unsere linke Gehirnhälfte sehr erlösungsbedürftig, weil sie sehr von der Propaganda geschädigt ist. Das bedeutet aber nicht, dass die rechte Hälfte jetzt für alles der Maßstab wäre. Das Spannungsfeld zwischen analytischem und synthetischem Denken kommt schon aus dem Altertum und ist uns vom Kategorien-Streit Platon-Aristoteles wohl bekannt. Die Liebe gehört ins synthetische Denken und erweist sich durch Tat. In Unordnung ist aber vor allem unser analytisches Denken. Das muss sich durch genaue Sprache und Unterscheidung bilden. Darum vernebeln die Materialisten die Sprache.

Auch bei der analytischen Vernunft brauchst du Gefühle, um zu einem gültigen Ergebnis zu kommen. Das Gegenmittel zu Propaganda ist Information. Vernunft schaut auch nach persönlichem Vorteil und ist nur in Dingen neutral, die uns eigentlich nicht berühren.

Richtig, das ist alles schwierig, versuchen wir es trotzdem.

Ich habe das schon oft versucht, aber meine Worte reichen nicht heran, um es richtig zu beschreiben.

Nein, die Liebe ersetzt keine genaue Analyse.

Das Universum betrachtet seine Schöpfung immer mit Liebe. In Liebe zu analysieren versucht immer, das Positive zu sehen. Der Mensch schaut auf Positiv und Negativ, Das Universum nicht.

Sie ist synthetische ganzheitliche Erkenntnis und Tat und keine aristotelische Analyse. Genaues Hinschauen ist aber notwendig, wenn wir genaue Kategorien bilden wollen.

Ich versuche immer die ganzheitliche Erkenntnis? Genauer hinschauen geht doch nicht?

Darin hatte Aristoteles additiv recht. Er hat doch Platon im Katzengleichnis nicht widersprochen, er wollte, dass BEIDE, das Analytische UND das Ganzheitliche betrachtet werden.

Das analytische führt zum Ganzheitlichen - meiner Meinung nach.

Es wäre sehr liebevoll gewesen, wenn Span und Merkel, Scholz und Lauterbach Corona analysiert hätten. Der Hass kam daher, dass die das Analytische verhindern wollten.

Der Hass kam daher, weil ihnen die Liebe zu den Menschen fehlt. Die hatten nur ihre Karriere im Kopf und hätten ihre Stellung gefährdet, wenn sie die Menschen nicht in die Spritze gedrängt hätten. Sie handelten also unter Druck um die ihnen von Menschenhassern gestellten Anforderungen zu erfüllen. Sie verhinderten das Analytische um die Wahrheit zu vertuschen. Es war offensichtlich. Wären sie liebevoll, hätten sie die Auftraggeber und das vorbereitete Verbrechen geoutet, wären dann aber ebenfalls zum Schweigen gebracht worden.

 

[Ophiuchus]

Der Hass kam daher, weil ihnen die Liebe zu den Menschen fehlt. Die hatten nur ihre Karriere im Kopf und hätten ihre Stellung gefährdet, wenn sie die Menschen nicht in die Spritze gedrängt hätten. Sie handelten also unter Druck um die ihnen von Menschenhassern gestellten Anforderungen zu erfüllen. Sie verhinderten das Analytische um die Wahrheit zu vertuschen. Es war offensichtlich. Wären sie liebevoll, hätten sie die Auftraggeber und das vorbereitete Verbrechen geoutet, wären dann aber ebenfalls zum Schweigen gebracht worden.

Nicht nur bei Corona , auch bei der Ukraine oder im Nahen Osten zählen Menschen für die UnionsAmpel nichts $!