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Bald nur noch E-Autos

KurtNabb

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12% Elektro in 2024 bis jetzt. Guter Zeitpunkt für Elektro-Schwachsinn.
Wer will auch ein Auto kaufen angesichts der grünen Politik. Die Stromversorgung ist nicht gesichert, und wie sich die Spritpreise entwickeln steht in den Sternen. Das macht eine qualifizierte Entscheidung unmöglich. Da fahre ich lieber weiter den Alten. Zumal er mir noch immer Spaß macht.

Im äußersten Notfall kommt ein Holzvergaser. ;)
 

MANFREDM

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Wer will auch ein Auto kaufen angesichts der grünen Politik. Die Stromversorgung ist nicht gesichert, und wie sich die Spritpreise entwickeln steht in den Sternen. Das macht eine qualifizierte Entscheidung unmöglich. Da fahre ich lieber weiter den Alten. Zumal er mir noch immer Spaß macht.

Im äußersten Notfall kommt ein Holzvergaser. ;)
Na gut, guter Witz, aber ernsthaft wirst du selbst als Händler ein E-Auto gebraucht nur mit Schwierigkeiten wieder los. Schön blöd, dafür 50 k hinzulegen. Und die Gebrauchtpreise für das E-Gedöns sind immer noch viel zu hoch.
 

Wolfgang Langer

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nextnews: Reku-Test, VW ID.Buzz GTX, Dacia Spring, Vibrationen Tesla Model 3, Fisker, gratis laden​



nextmove

22.03.2024

Fiskers langfristiger Erfolg ist aktuell fragwürdig. Immer wieder kommt es zu Negativschlagzeilen. Jetzt gibt es einen Produktionsstopp. ID. Buzz kommt als GTX-Version Neuer Elektro-Transporter von Maxus

Wer rekuperiert am besten?

Der ADAC hat es getestet
Faktencheck: Vibrationen beim Model 3 Highland
Update für den Dacia Spring nach Klonk-Geräusch
Osteraktion der Pfalzwerke
 

Wolfgang Langer

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Fahrlehrer zum ersten mal im Tesla Model 3


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Wolfgang Langer

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Stärken und Schwächen des Maxus E-Transporters im Flotteneinsatz (eDeliver 3)
nextmove


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26.03.2024

Bereits seit 2017 ist die Marke Maxus mit Elektro-Transportern in Deutschland am Start. Inzwischen gibt es über 120 Standorte für Service und Vertrieb. Die angebotenen PkW-Modelle sind in Deutschland noch Exoten, aber im Bereich Transporter ist die Marke zu einer relevanten Größe im Markt gewachsen. Der eDeliver 3 vereint geringe Kosten mit hoher Nutzlast. Im Video berichtet Stefan Moeller über die Stärken und Schwächen des Modells, basierend auf mehreren Millionen Kilometern Praxiserfahrung in der nextmove-Mietflotte.
 

MANFREDM

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Wolfgang Langer

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FreifrauvonFranken

@FreifrauvonF

·
19 Std.

"2023 wurden in
🇩🇪
nur noch etwa vier Millionen Pkw gebaut, das entspricht dem Niveau von 1994. Die Technologie-Führerschaft ist derweil auf Chinesen (BYD) und Amerikaner (Tesla) übergegangen. So sehen industrielle Abstiege aus."

Rot-Grün wirkt
👹
🤢





https://www.focus.de/finanzen/news/...pel-die-e-autos-an-die-wand_id_259804839.html

Stimmt nicht alles,
der Abstieg schon!
 

MANFREDM

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"2023 wurden in nur noch etwa vier Millionen Pkw gebaut, das entspricht dem Niveau von 1994. Die Technologie-Führerschaft ist derweil auf Chinesen (BYD) und Amerikaner (Tesla) übergegangen. So sehen industrielle Abstiege aus."

Stimmt nicht alles,
der Abstieg schon!
Was stimmt beim User Langer schon? :love: 🎃 🤣
 
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Mittlerweile habe ich von Plastikschrottbesitzern auf X und Telegram öfter solche Geschichten gelesen, dass ihre fahrbaren iPods sehr störanfällig sind.

Warum E-Autos so viele teure Pannen haben | https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/warum-e-autos-viele-pannen-haben/

Warum E-Autos so viele teure Pannen haben​

E-Autos wurden in der Reparatur als günstiger angepriesen. Jetzt stellen die Versicherer das Gegenteil fest. Ein Tesla führt die Pannenstatistik an. Auch Inspektionen sind teuer, Gebrauchtwagen fast unverkäuflich.

Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat bei einem ausführlichen Vergleich festgestellt, daß die Reparaturkosten bei Elektroautos ein Drittel teurer ausfallen als bei Verbrennern. Dafür verglichen die Experten die Häufigkeit von Schäden bei 37 baugleichen Elektro- und Verbrennermodellen.
Dabei versprechen seit Jahren Politik und E-Autolobby das Gegenteil. Vollelektrische Autos seien auf die Jahre gesehen deutlich günstiger als Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren. Denn es gebe dort viel weniger Verschleißteile. Bei Wartung und Reparatur ließen sich im Vergleich zum Verbrenner rund 35 Prozent sparen, hatte das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) verkündet.
Doch die Wirklichkeit zeigt das Gegenteil. Besonders teuer wird es, wenn der Akku den Geist aufgibt. Für eine neue Batterie muß der E-Autobesitzer rund 15.000 Euro bezahlen. Gerade die Haltbarkeit der Akkus ist extrem risikobehaftet und läßt den Gebrauchtwagenmarkt einbrechen. Denn die Käufer dort sind skeptisch, wann sie den teuren Tausch vornehmen müssen.

Tesla kommt am seltensten durch den TÜV​

Im TÜV-Report 2024 stellte sich zum Beispiel der Tesla „Model 3“ als das Fahrzeug mit den meisten Mängeln heraus. Besonders oft beanstandeten die Prüfer Bremsen und Achsaufhängung. Die Bremsscheiben waren fast viermal so oft mangelhaft wie der Durchschnitt aller TÜV-Kandidaten.

Auch hier wurde bisher das Gegenteil versprochen: Die Bremsen bei Elektroautos seien besonders langlebig, weil diese Wagen sofort die Motorbremse wirken lassen, wenn die Fahrer den Fuß vom Pedal nehmen. Problem: Gerade dadurch rosten die Bremsen schneller. Mietwagen-Anbieter verkleinern auch daher ihre E-Auto-Flotte und steigen wieder auf Verbrenner um.

E-Auto-Inspektionen sind teuer​

Bei den Gebrauchtwagen kommt ein zusätzliches Problem hinzu. Die Werkstätten müssen bei extrem hoher elektrischer Spannung arbeiten. Der Spiegel bezeichnet dies als „lebensgefährlich“. Schutzmaterial und Spezialwerkzeug seien nötig. Eine freie Werkstatt müsse für die Inspektion eines Elektroautos bis zu 10.000 Euro verlangen. Auch bei Vertragswerkstätten koste eine Mechanikerstunde für die Arbeit am E-Auto mehr als beim Verbrenner.

Bei Neuwagen ist der Preisunterschied zwischen baugleichen Elektro- und Verbrennerautos immer noch extrem hoch. So koste nach Angaben der Neuen Zürcher Zeitung ein Opel Corsa mit Elektroantrieb „satte 14.000 Euro mehr als das gleiche Modell mit Verbrenner“. Auch bei anderen Herstellern betrügen die Preisunterschiede zwischen den gleichen Modellen „nicht selten um die 10.000 Euro“.
 

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