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Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

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Pommes

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Jup, da Partei nichts anderes bedeutet als Teil (lat. pars, partis f). Deshalb: divide et impera, teile und herrsche!

Richtig, eine Partei kann immer gekapert werden, egal wie sich der Verein nennt.
 
OP
BDP
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[MENTION=3347]Phönix a. d ...[/MENTION]:
Das hat nichts mit "Vorgaben vom Chef" zu tun. Ich habe lediglich lange und inhaltsarme Beiträge moniert.
[MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION]:
Super, genau - uns geht es darum, daß die "Machtdistanz" zwischen einfacher Bevölkerung und politischen Entscheidungen geringer wird.
[MENTION=3362]Dummi[/MENTION]:
Na ja, irgendwie müssen ja für alle gültige Entscheidungen getroffen werden. Und dann lieber so, daß die Bürger relativ direkt mitbestimmen können.
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]:
Hm, mag sein, daß es Lobbies und Thinktanks gibt, die Einfluß ausüben. Dennoch ist es jedem Bürger per Grundgesetz garantiert, eine Partei gründen zu dürfen. Und weshalb diese Chance nicht ergreifen, um es besser zu machen? Wenn man nichts tut, wird es garantiert nicht besser. Den Kopf in den Sand zu stecken, kann keine Lösung für das Problem der mangelhaften Demokratie sein.
[MENTION=2311]kataskopos[/MENTION]:
Natürlich üben Parteien auch Macht aus, insbesondere, wenn sie gewählt werden. Dennoch kann man mit unserem Ansatz die Macht gleichmäßig auf alle Mitglieder verteilen. Lies Dir mal durch, wie wir das genau erreichen wollen! Steht alles auf unserer Internetseite.
[MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION]:
Verstehe ich nicht. Was hat das mit rückwärtsfliegenden Maikäfern zu tun?? Und was meinst Du mit "Regime"? Die gewählte Bundesregierung?
[MENTION=209]Pommes[/MENTION]:
Eine Partei muß nicht unbedingt Gefahr laufen, gekapert zu werden: Man könnte ein externes Gremium von Notaren einsetzen, die kontrollieren, ob die Partei bestimmten Grundsätzen wie dem Rotationsprinzip treu bleibt - mit der Auflage die Partei zu liquidieren, wenn sie von den Grundsätzen abweicht. Möglich ist so eine Lösung!
 

Le Bon

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Hm, mag sein, daß es Lobbies und Thinktanks gibt, die Einfluß ausüben.
Mag sein?:D:D:D Das ist eine hammerharte Tatsache. DIE Politik wird in think tanks erdacht, also erfunden. "Unsere" Politclowns sind lediglich Erfüllungsgehilfen dieser erdachten Politik. 1925 schwafelte Coudenhove-Kalergi in seinem Buch "Praktischer Idealismus"von der "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse Europas". Seit 2015 werden die Vorbereitungen dazu getroffen. Erdacht von denjenigen, die diese Erde leiten/kontrollieren. Disraeli hat das 1844 öffentlich geschrieben (Conningsby) -->
Benjamin Disraeli schrieb:
Die Welt wird nicht von den Persönlichkeiten (Politclowns;)) regiert, die sich die Leute, die sich nicht hinter den Kulissen bewegen, vorstellen.
Dennoch ist es jedem Bürger per Grundgesetz garantiert, eine Partei gründen zu dürfen. Und weshalb diese Chance nicht ergreifen, um es besser zu machen? Wenn man nichts tut, wird es garantiert nicht besser. Den Kopf in den Sand zu stecken, kann keine Lösung für das Problem der mangelhaften Demokratie sein.
Natürlich kannst Du eine Partei gründen. Das ist Voraussetzung für das Schauspiel "Demokratie". Dazu ein Zitat, von dem ich leider nicht weiß, von wem es ist:
Gewaltorientierte Unterdrückung ist langfristig sehr problematisch, da sie viel Resourcen verschwendet und man als Unterdrücker immer auf der Hut vor Rebellen sein muß.

Daher ist die Täuschung und das Lügen viel besser, denn Menschen, die denken, sie sieien einverstanden, obwohl sie ihr Einverständnis nicht gegeben haben, sind einfacher zu führen. Sie wissen wegen der Täuschung nicht, daß sie ihr Einverständnis gegeben haben. Sie erkennen Unrecht als Recht an (Gesetze!).
Und genau so wird es gemacht. Schau Dir doch den Werdegang der Grünen an. Von Weltverbesserern zu Mainstreamfolgern.

Egal, was Du durchsetzen willst, spielst Du als Spieler (Politclown) mit, wirst Du Dich dem unterwerfen müssen, was alle machen, sonst bist Du wech vom Fenster!

Du kannst der Matrix nicht entkommen. No way out.;)
 
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Sieht man doch am Werdegang der Grünen: Von Weltverbesserern zu Mainstreamfolgern und -Vertretern(!!!).:mad:

eigentlich ist es doch auch ganz einfach:
egal wie idealistisch jemand startet,
irgendwann hat er was zu verlieren,
UND: niemand hat nicht irgendwo "eine Leiche im Keller" :)
und auf dem Weg vom Nobody zu einem ernst zu nehmenden "Kandidaten" gerät er zwangsläufig in das Radar der tatsächlich "Wirkmächtigen", die ihm sehr diskret ein Angebot machen, "das er nicht ausschlagen kann". Motto: "hier ist die Frage aller Fragen": willst du was bewirken dürfen - oder willst du zum "Edathy" werden?
der seltene Fall, dass hier jemand NICHT seine Seele verkauft, bleibt dann in der Öffentlichkeit unbemerkt, oder wer glaubt dem besoffenen Penner unter der Brücke, dass er mal an solcher Glaswand abprallte? :)
 

Le Bon

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eigentlich ist es doch auch ganz einfach:
egal wie idealistisch jemand startet,
irgendwann hat er was zu verlieren,
UND: niemand hat nicht irgendwo "eine Leiche im Keller" :)
und auf dem Weg vom Nobody zu einem ernst zu nehmenden "Kandidaten" gerät er zwangsläufig in das Radar der tatsächlich "Wirkmächtigen", die ihm sehr diskret ein Angebot machen, "das er nicht ausschlagen kann". Motto: "hier ist die Frage aller Fragen": willst du was bewirken dürfen - oder willst du zum "Edathy" werden?
der seltene Fall, dass hier jemand NICHT seine Seele verkauft, bleibt dann in der Öffentlichkeit unbemerkt, oder wer glaubt dem besoffenen Penner unter der Brücke, dass er mal an solcher Glaswand abprallte? :)
Dem kann ich nichts hinzufügen. Absolut meine Meinung! Und Wirkmächtige?;) DER ist gut!:D
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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[MENTION=209]Pommes[/MENTION]:
Eine Partei muß nicht unbedingt Gefahr laufen, gekapert zu werden: Man könnte ein externes Gremium von Notaren einsetzen, die kontrollieren, ob die Partei bestimmten Grundsätzen wie dem Rotationsprinzip treu bleibt - mit der Auflage die Partei zu liquidieren, wenn sie von den Grundsätzen abweicht. Möglich ist so eine Lösung!

Solange nur eine Hand voll Leute gekauft werden müssen geschieht dies auch, erst wenn das Volk das Volk entscheidet ist Korruption kein Thema mehr.
 

jk's meinung

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Ich denke ein wesentlicher Punkt wäre, dass sich bestimmte Funktionen gegenseitig ausschließen sollten.

zum Beispiel:

Ein Bundeskanzler darf kein Parteivorsitzender sein.

Minister dürften kein Bundestagsmandat besitzen.
 

Eisbaerin

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das Problem mit "Basisdemokratie" scheint mir:
seit wann generieren Mehrheiten "Vernunft"? :)

ob nun vernunft oder nicht, es wäre aber des volkes wille, also mal was anderes als das übliche ;)
 

Eisbaerin

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eigentlich ist es doch auch ganz einfach:
egal wie idealistisch jemand startet,
irgendwann hat er was zu verlieren,
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und auf dem Weg vom Nobody zu einem ernst zu nehmenden "Kandidaten" gerät er zwangsläufig in das Radar der tatsächlich "Wirkmächtigen", die ihm sehr diskret ein Angebot machen, "das er nicht ausschlagen kann". Motto: "hier ist die Frage aller Fragen": willst du was bewirken dürfen - oder willst du zum "Edathy" werden?
der seltene Fall, dass hier jemand NICHT seine Seele verkauft, bleibt dann in der Öffentlichkeit unbemerkt, oder wer glaubt dem besoffenen Penner unter der Brücke, dass er mal an solcher Glaswand abprallte? :)

oder was will der typ, der in der badewanne selbstmord beging noch erzählen :kopfkratz:
 

Ophiuchus

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PS - Es gibt auch schon eine Mailingkliste, auf die Ihr Euch gerne eintragen könnt, wenn Ihr an einer Mitarbeit in einer solchen Partei interessiert seid.

Keine Ahnung was eine Mai Ling Liste ist , ist das die Speisekarte vom Asiaten um die Ecke ?
Keine Ahnung ,aber wer blöd kommt kommt auf eine andere Liste !
 

fluffi

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Es sind Zwei, und egtl klar strukturiert, oder, was ist nicht zu verstehen?

ich fragte weil ich sehen wollte ob du engstirnig denkst... seid ich in diesem forum bin habe ich erst einen beitrag von dir lesen dürfen der sich gelohnt hat.

das teilen und herrschen ist ein grundsatz der alten germanen, wo z.b. der älteste in der familie die grundrechte hatte und so teilte das ihn alle respektierten und ehrten.
die landläufige definition heute wäre dagegen das man etwas durch teilung schwächt um macht ausüben zu können, wie es unsere regierung auch ganz gern tut.

jetzt, nachdem ich dich frage wie du den satz versteht und der frage auswichst, frage ich dich erneut
was verstehst du darunter?

macht mich meine arroganz unausstehlich?
 
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ich fragte weil ich sehen wollte ob du engstirnig denkst... seid ich in diesem forum bin habe ich erst einen beitrag von dir lesen dürfen der sich gelohnt hat.

das teilen und herrschen ist ein grundsatz der alten germanen, wo z.b. der älteste in der familie die grundrechte hatte und so teilte das ihn alle respektierten und ehrten.
die landläufige definition heute wäre dagegen das man etwas durch teilung schwächt um macht ausüben zu können, wie es unsere regierung auch ganz gern tut.

jetzt, nachdem ich dich frage wie du den satz versteht und der frage auswichst, frage ich dich erneut
was verstehst du darunter?

macht mich meine arroganz unausstehlich?

Wieso ausgewichen, sag das doch gleich.
Die "landläufige" ist natürlich gemeint, welche sonst!
 
OP
BDP
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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] und [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]:
Ihr habt eine sehr eindeutig fatalistische Weltsicht. Ich hab aber das Gefühl, Ihr macht es Euch zu einfach, weil Ihr ja damit auch gar nichts ändern wollt. Das ist für mich der totale Rückzug aus der Realität und hinein in irgendein Politikforum. So kommen wir auch nicht weiter.
[MENTION=2780]jk's meinung[/MENTION]:
Genau an solchen Bedingungen für eine tatsächlich demokratische Partei arbeiten wir gerade. Es soll das perfekte System für eine Partei werden. Perfekt im Sinne von demokratisch und bürgernah.
[MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]:
Wir glauben nicht das es so etwas wie einen "Volkswillen" gibt. Das hieße ja, daß wir exakt das Selbe wollen wie Du und das ist wohl eher unwahrscheinlich.
[MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION]:
Dann eben E-Post-Liste, ist doch echt scheißegal. Oder doch lieber Russisch? ;)
[MENTION=3324]fluffi[/MENTION]:
Hier was für dich zum Lesen:
http://politikvonunten.org/index.php?option=com_content&view=article&id=17&Itemid=27/
 
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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] und [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]:
Ihr habt eine sehr eindeutig fatalistische Weltsicht. Ich hab aber das Gefühl, Ihr macht es Euch zu einfach, weil Ihr ja damit auch gar nichts ändern wollt. Das ist für mich der totale Rückzug aus der Realität und hinein in irgendein Politikforum. So kommen wir auch nicht weiter.
[MENTION=2780]jk's meinung[/MENTION]:
Genau an solchen Bedingungen für eine tatsächlich demokratische Partei arbeiten wir gerade. Es soll das perfekte System für eine Partei werden. Perfekt im Sinne von demokratisch und bürgernah.
[MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]:
Wir glauben nicht das es so etwas wie einen "Volkswillen" gibt. Das hieße ja, daß wir exakt das Selbe wollen wie Du und das ist wohl eher unwahrscheinlich.
[MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION]:
Dann eben E-Post-Liste, ist doch echt scheißegal. Oder doch lieber Russisch? ;)
[MENTION=3324]fluffi[/MENTION]:
Hier was für dich zum Lesen:
http://politikvonunten.org/index.php?option=com_content&view=article&id=17&Itemid=27/

ich für mein Teil halte meine Weltsicht überhaupt nicht für "fatalistisch",
weil:
weder halte ich die Dinge, wie sie sich darbieten, für besonders besonders:)
noch halte ich sie für fatal,
weil:
"besonders" sind sie nicht, weil Geld die Welt beherrscht und nicht Demokratie,
und fatal ist es auch nicht, weil gleich zwei Lösungen zur Wahl stehen:
a) (D)Um(m)volkungen mit dem Ziel einer Massenmensch(ruhig)haltung per NWO,
b) Chaos und Kriege bis zu WK3 mit anschließendem "Arche-Noah-Neustart".
Beides ist ungleich wahrscheinlicher als eine Basisdemokratie, die im Übrigen mMn auch nur zu Version "b" führen würde.
also?
was soll die Mühe?
warten wir's in Ruhe ab.
"wenn uns so viel Gutes widerfährt, ist das doch alles Asbach", oder so ähnlich:)
 

Eisbaerin

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Ihr habt eine sehr eindeutig fatalistische Weltsicht. Ich hab aber das Gefühl, Ihr macht es Euch zu einfach, weil Ihr ja damit auch gar nichts ändern wollt. Das ist für mich der totale Rückzug aus der Realität und hinein in irgendein Politikforum. So kommen wir auch nicht weiter.
[MENTION=2780]jk's meinung[/MENTION]:
Genau an solchen Bedingungen für eine tatsächlich demokratische Partei arbeiten wir gerade. Es soll das perfekte System für eine Partei werden. Perfekt im Sinne von demokratisch und bürgernah.
[MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]:
Wir glauben nicht das es so etwas wie einen "Volkswillen" gibt. Das hieße ja, daß wir exakt das Selbe wollen wie Du und das ist wohl eher unwahrscheinlich.
[MENTION=1706]Ophiuchus[/MENTION]:
Dann eben E-Post-Liste, ist doch echt scheißegal. Oder doch lieber Russisch? ;)
[MENTION=3324]fluffi[/MENTION]:
Hier was für dich zum Lesen:
http://politikvonunten.org/index.php?option=com_content&view=article&id=17&Itemid=27/

ach, was will ich denn ? und wieso gibt es keinen volkswillen :kopfkratz:
 

Eisbaerin

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ich für mein Teil halte meine Weltsicht überhaupt nicht für "fatalistisch",
weil:
weder halte ich die Dinge, wie sie sich darbieten, für besonders besonders:)
noch halte ich sie für fatal,
weil:
"besonders" sind sie nicht, weil Geld die Welt beherrscht und nicht Demokratie,
und fatal ist es auch nicht, weil gleich zwei Lösungen zur Wahl stehen:
a) (D)Um(m)volkungen mit dem Ziel einer Massenmensch(ruhig)haltung per NWO,
b) Chaos und Kriege bis zu WK3 mit anschließendem "Arche-Noah-Neustart".
Beides ist ungleich wahrscheinlicher als eine Basisdemokratie, die im Übrigen mMn auch nur zu Version "b" führen würde.
also?
was soll die Mühe?
warten wir's in Ruhe ab.
"wenn uns so viel Gutes widerfährt, ist das doch alles Asbach", oder so ähnlich:)

das wir vom forum aus eher weniger die weltpolitik beeinflussen halte ich auch für sehr wahrscheinlich ;)

aber wieso muss eine rätedemokratie zu b führen ?

und wieso kann nicht nach b auch die nwo auf der matte stehen ? ok, wenn auf jedem kontinent nur ein hansel übrig bleibt wirds schwierig, aber es müßten für ein reset ja auch mehr sein ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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