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Vielen Dank für deine Worte, zwei2Raben.
Das ist grundsätzlich richtig, nur würde ich der Klarheit halber noch folgendes hinzufügen:
Gerettet wird man laut Bibel durch den Glauben an die Erlösungstat von Jesus Christus am Kreuz.
Dieser Glaube bedeutet im Ablauf, 1. anerkennen der eigenen Schuld (Sünde) Gott gegenüber und 2. die Bitte an Jesus um Vergebung der Sünden (Busse), was dann 3. in eine Bekehrung mündet.
Dies ist gemäss biblischer Lehre heilsnotwendig.
Das Bezeugen, als auch die guten Werke sind dann genauso wie die Taufe als Gehorsamsschritt, Begleiterscheinungen der vorausgegangenen Bekehrung.
Das gibt der Welt Zeugnis, dass solch ein Mensch Christ geworden ist, aber umgekehrt macht das Bezeugen, die guten Werke und die Taufe alleine ohne verhergehende Bekehrung noch keinen Christen aus einem Menschen.
Als Antwort auf die Strangfrage:
Ein Christ ist somit ein Mensch, der Christus um die Vergebung seiner Sünden gebeten hat, der dankbar im Glauben die Vergebung der Sünden als Grund für die Trennung des Menschen von Gott angenommen hat und damit in einer persönlichen Liebesbeziehung mit Christus lebt.
Und was bildet sich dieser Gott ein, mich von vornherein als sündig, gar erbsündig zu erachten? Nach welchen Kriterien macht er das? Und was für ein arroganter Anspruch in Mt 12,30: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" Ja, hat der Kerl sie noch alle?
PS: Dies ist keine Gotteslästerung. Da es keinen Gott gibt, kann man ihn auch nicht lästern.