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Das 3.Reich aufarbeiten

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zwei2Raben

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Nach diesem Artikel möchte sich die Mehrheit der Deutschen nicht mehr mit dem Holocaust beschäftigen:

http://www.t-online.de/nachrichten/...eutschen-will-mit-holocaust-abschliessen.html

Interessant.

Ich wusste gar nicht, dass wir angefangen hätten, das 3. Reich INHALTLICH aufzuarbeiten. Das wäre uns aufgefallen.
Jetzt möchte sich die Mehrheit der Deutschen angeblich "nicht mehr mit dem Holocaust beschäftigen", als ob sie jemals damit angefangen hätten.

ich stelle hiermit die Gegenforderung auf:
ich fordere, dass wir ENDLICH ANFANGEN uns mit den Gründen, der Schuld und den psychologischen Folgen des 3.Reiches und des Holocaust auseinanderzusetzen.

Dazu muss ich aber auch deutlich machen, dass ich der Meinung bin, dass die Breitenbildung dazu kaum ausreicht.
Ich nehme sehr wohl wahr, dass sich eine kleine Gruppe von Historikern und Intellektuellen inhaltlich damit auseinandergesetzt hat. An Hochschulen und Instituten für Geschichte ist die Arbeit NICHT gänzlich liegen geblieben. Aber in der Bevölkerung ist davon fast nichts angekommen.
Wenn das wirklich losgeht, könnten wir in 100 bis 200 Jahren damit durch sein. Wäre doch was.

Die Anzeichen davon wären:
  • Ein gelassener Umgang mit dem Holacaust bei Tätern und Opfern.
  • Ein normaler politischer Umgang mit Israel.
  • So etwas würde nicht wieder passieren.
  • Wir würden über Sozialdarwinismus, Rechtsradikale und Kapitalismus lächeln.
  • Es gäbe eine normale deutsche Leitkultur, nur müsste sie niemand beschwören, sie wäre einfach da, wie in Mali, Finnland, Peru oder auf den Fitschiinseln.
  • Es gäbe so viele Landesflaggen in Gärten wie in Kamerum, Laos, Panama oder auf den Salomonen.
  • ...

Na, wie wärs?
 
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Man muss auch bedenken, dass wir Deutschen in der Schulzeit gezwungen werden uns knallhart mit dem Thema 3. Reich auseinanderzusetzen, in meiner Schulzeit waren das 3 Jahre, die nur dafür im Geschichtsunterricht verwendet wurden, obwohl die deutsche Geschichte doch nicht nur aus diesen 12 Jahren besteht:nono:
Auf sechs bis sieben Fernsehsendern laufen jeden Abend nur Dokus über das dritte REich und den Holocaust...mal ehrlich, alle habens langsam echt satt.
Die meisten die heute leben sind Nachgeborene oder Leute die damals noch Kinder waren, die konnten auch alle nichts dafür und wir genauso wenig.
Mein Uropa war im zweiten Weltkrieg Offiziersstellvertreter und führte 1944, obwohl sein einziger Sohn im Krieg in Afrika gefallen war, stolz den Volkssturm an, muss ich mich jetzt deswegen mein ganzes Leben lang beschämt in Sack und Asche hüllen und vor anderen Nationen beschämt den Kopf senken? Nein, denn ich kann nichts für meinen ideologisch total vernagelten Uropa, seine Taten sind nicht meine Taten.
Und die Lehrer in den Schulen müssen endlich aufhören, eine Generation heranzuzüchen, die stolz darauf ist nicht stolz darauf zu sein deutsch zu sein und laut "Deutschland verreck" ruft, denn das ist ein Armutszeugnis für unser Land.
Jedes Land hat unrühmliche schlimme Zeiten in seiner Geschichte gehabt, aber wir Deutschen sind die einzigen, von denen ständig verlangt wird, dass sie sich im Schuldgefühlen wegen des 3. Reiches suhlen.

Es reicht ! Wir haben das sowas von satt, denn wir sind nicht schuld an den damaligen Judenprogromen, weil wir damals nicht einmal geboren waren!

Jetzt fangen die SChulen sogar schon damit an, Grundschulkinder über den Holocaust zu unterrichten, also 6 bis 10 jährige Kinder, und das ist in meinen Augen Kindesmisshandlung der schlimmsten Sorte. Ich konnte das mit 14 Jahren kaum verarbeiten, wie sollen so kleine Kinder das verkrafen können? Das reicht völlig, das ab der 9. Klasse zu machen, lasst den Kindern doch ihre unbeschwerte Kindheit.
Es reicht langsam echt, wir müssen endlich die 70 Jahre alten Geister der Vergangenheit hinter uns lassen.

Ich hab auch oft das Gefühl, dass die Regierung uns versucht, eine kollektive Erbschuld von der Schulzeit an in die Gehirne zu indoktrinieren, damit wir später brave Untertanen sind, die nicht den Mut haben, mal eine andere Partei als SPD oder CDU zu wählen.
Es reicht, wir wollen nicht mehr je den Tag an den Holocaust und das dritte Reich erinnert werden, wir tragen keine Schuld daran weil wir damals nicht mal geboren waren

Ich sehe keinen Grund dafür, mich mit dem Holcaust und dem dritten Reich auseinanderzusetzen, ich will im Hier und Jetzt leben.
Und so gehts den meisten Deutschen heute, wir habens satt, dass uns ständig dieser Schuldkomplex eingeredet wird und man von uns verlangt, uns mit dem Holocaust zu beschäftigen.

Übrigens..die Juden in Israel sind uns heute schon wieder ganz freundlich gesonen und uns gegenüer alles andere als feindselig, andere Nationen haben uns längst verziehen, warum also machen wir so ein Drama aus der Vergangenheit und können nicht nach vorne blicken?
 
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Pommes

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Nach diesem Artikel möchte sich die Mehrheit der Deutschen nicht mehr mit dem Holocaust beschäftigen:

http://www.t-online.de/nachrichten/...eutschen-will-mit-holocaust-abschliessen.html

Interessant.

Ich wusste gar nicht, dass wir angefangen hätten, das 3. Reich INHALTLICH aufzuarbeiten. Das wäre uns aufgefallen.
Jetzt möchte sich die Mehrheit der Deutschen angeblich "nicht mehr mit dem Holocaust beschäftigen", als ob sie jemals damit angefangen hätten.

ich stelle hiermit die Gegenforderung auf:
ich fordere, dass wir ENDLICH ANFANGEN uns mit den Gründen, der Schuld und den psychologischen Folgen des 3.Reiches und des Holocaust auseinanderzusetzen.

Dazu muss ich aber auch deutlich machen, dass ich der Meinung bin, dass die Breitenbildung dazu kaum ausreicht.
Ich nehme sehr wohl wahr, dass sich eine kleine Gruppe von Historikern und Intellektuellen inhaltlich damit auseinandergesetzt hat. An Hochschulen und Instituten für Geschichte ist die Arbeit NICHT gänzlich liegen geblieben. Aber in der Bevölkerung ist davon fast nichts angekommen.
Wenn das wirklich losgeht, könnten wir in 100 bis 200 Jahren damit durch sein. Wäre doch was.

Die Anzeichen davon wären:
  • Ein gelassener Umgang mit dem Holacaust bei Tätern und Opfern.
  • Ein normaler politischer Umgang mit Israel.
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  • Wir würden über Sozialdarwinismus, Rechtsradikale und Kapitalismus lächeln.
  • Es gäbe eine normale deutsche Leitkultur, nur müsste sie niemand beschwören, sie wäre einfach da, wie in Mali, Finnland, Peru oder auf den Fitschiinseln.
  • Es gäbe so viele Landesflaggen in Gärten wie in Kamerum, Laos, Panama oder auf den Salomonen.
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Na, wie wärs?

Als wenn's nix Wichtigeres gäb, in der dritten Welt verhungern jeeedes Jahr 10 Millionen Menschen, rechne mal schnell wie viel das seit dem Holocaust sind.
 
OP
zwei2Raben

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Man muss auch bedenken, dass wir Deutschen in der Schulzeit gezwungen werden uns knallhart...
Auf sechs bis sieben Fernsehsendern laufen jeden Abend nur Dokus über das dritte REich und den Holocaust...mal ehrlich...

knallhart schon... aber INHALTLICH?
Was läuft auf den Fernsehsendern, Analysen oder Familiendramen?
Wurden die Ursachen des 3. Reiches wirklich analysiert? Wurde sich mit Deutsch-französischer Erbfeindschaft, Sozialdarwinismus, dem Versailler Vertrag, mit Judentum, Kapitalismus, Umverteilung, Medienmacht, der jüdischen Vorstellung von Erbsünde, Rassenhass, Psychopathie, Gleichgültigkeit, Herdenverhalten, Diktatur, mit dem Marschallplan, den Kriegseintrittsgründen, Schuld, Scham... wirklich auseinandergesetzt, so dass wir heute von so etwas nicht mehr verführt werden können?
Wurde nicht nur Hitler die Schuld gegeben? Wurden die deutschen Mittelständler als TÄTER und als OPFER wahrgenommen?
Wurden wirklich die verschiedenen Linien, die zur Machtergreifung Hitlers führten, einzeln auf ihren Beitrag angeschaut?
Bei mir in der Schule nicht. ich habe mich selbst darum gekümmert.
Daher macht mir das übrigens nichts aus. ich kann über das 3.Reich reden wie über die Trichterbecherkultur.
 

Zoelynn

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Jetzt möchte sich die Mehrheit der Deutschen angeblich "nicht mehr mit dem Holocaust beschäftigen", als ob sie jemals damit angefangen hätten.

. Aber in der Bevölkerung ist davon fast nichts angekommen.

Der Eindruck stimmt.
Die Alten wollen nichts davon gewusst haben.
Die Jungen wollen nichts mehr davon wissen.
Die Deutschen haben lieber keine Erinnerung an den NS Staat.
 
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@zwei Raben

Nein, die Ursachen wurden bei uns damals gar nicht durchgenommen, wir haben nur den Krieg selbst und den Holocaust durchgenommen, alles andere nicht.
Wir mussten Videos über ausgemergelte KZ Insassen gucken Aufsätze über anne Frank schreiben, etc.
Wie die Machtergreifung Hitler zustande kam wurde gar nicht behandelt.
Und die Konfrontation mit den NS Verbrechen hat bei mir dazu geführt, dass ich mit 14 Jahren damals mehrere Nächte geweint hab und nicht schlafen konnte, deswegen will ich von diesem Thema bis an mein Lebensende nichts mehr hören und sehen, es reicht einfach.
Damit, dass damals alle wussten, was mit den Juden geschah, komme ich bis heute nicht klar und will mich deswegn auch nciht mehr mit dem thema beschäftigen.
[MENTION=2353]Zoelynn[/MENTION]

Aber das ist doch verständlich, dass wir Deutschen mit dem Thema endlich abschließen wollen .Wir Nachgeborenen sind doch nicht schuld, warum sollten wir uns ständig damit beschäftigen müssen? Wir haben doch nichts Böses getan und unsere Großeltern hätten gerne die Juden gerettet und konnte nicht, weil sie in einer Diktatur waren un dsonst selbst umgebracht worden wären wenn sie sich dagegen gestellt hätten.
 
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Als wenn's nix Wichtigeres gäb, in der dritten Welt verhungern jeeedes Jahr 10 Millionen Menschen, rechne mal schnell wie viel das seit dem Holocaust sind.

Das stimmt. Die Gegenwart ist auch wichtig. in diesem Forum gibt es 21. Unterforen mit sehr vielen Diskussionssträngen. In EINEM davon läuft meist ein Nazitread, der das Thema am köcheln hält. Kannst ja dafür sorgen, dass in ZWEIEN ein Welthungerthread läuft. Dieses hier ist der Nazithread, t-online hat angefangen.
:)):)):))
 
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@zwei Raben

Nein, die Ursachen wurden bei uns damals gar nicht durchgenommen, wir haben nur den Krieg selbst und den Holocaust durchgenommen, alles andere nicht.
Wir mussten Videos über ausgemergelte KZ Insassen gucken Aufsätze über anne Frank schreiben, etc.
Wie die Machtergreifung Hitler zustande kam wurde gar nicht behandelt.
Und die Konfrontation mit den NS Verbrechen hat bei mir dazu geführt, dass ich mit 14 Jahren damals mehrere Nächte geweint hab und nicht schlafen konnte, deswegen will ich von diesem Thema bis an mein Lebensende nichts mehr hören und sehen, es reicht einfach.
Damit, dass damals alle wussten, was mit den Juden geschah, komme ich bis heute nicht klar und will mich deswegn auch nciht mehr mit dem thema beschäftigen.
Hervorhebung durch mich
So ging es mir auch. Ich habe danach ANGEFANGEN mich mit dem Thema zu beschäftigen. mein einer Großvater wurde von Hitler ermordet, weil er sich das Menschsein nicht abgewöhnen konnte. Das ist Vor- und Nachteil, für die Aufarbeitung ist es sicherlich ein Vorteil.

ich möchte hier niemand verletzten. Kann doch sein, dass das Thema für Dich ungeeignet ist, dann lass es doch in Ruhe, ich setze auch manche Themen auf die innere Igno.

Du bestätigst oben, was ich behaupte: Inhaltlich ist nichts aufgearbeitet. Von den Deutschen wird HITLER die Alleinschuld gegeben. Die Juden geben den DEUTSCHEN die Alleinschuld. Die GRÜNDE für die Machtergreifung sind weitgehend unbekannt. Das Gleiche kann uns wieder passieren (nicht genauso, das verhindert das Gesetz, aber so ähnlich). Die Korruption ist ja perfider geworden und passt sich an die Gesetze besser an. Bei der Mafia sind Tote auch ein Unfall, am besten wird leise Geld verdient. Ich halte das Thema am kochen, weil ich halbwegs neutral bin. Wenn es nicht von uns kommt, kommt es von den Juden. Dann halten die das Thema am kochen, was ist Dir lieber?
 
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Die Juden uns verziehen?
Bis die Juden uns das verzeihen, dauert es etwa 5 000 bis 6 000 Jahre.
Die Religion macht es den Juden unmöglich, uns den Holocaust zu verzeihen. Die jüdische Erbsünde geht weiter als die katholische.
 
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Die Juden uns verziehen?
Bis die Juden uns das verzeihen, dauert es etwa 5 000 bis 6 000 Jahre.
Die Religion macht es den Juden unmöglich, uns den Holocaust zu verzeihen. Die jüdische Erbsünde geht weiter als die katholische.
Also nach allem was ich direkt erlebt habe (in Tel Aviv), geht es vielen Juden genauso wie vielen Deutschen.
Man hat das Thema verarbeitet, seine Lehren daraus gezogen, es immer mahnend im Hinterkopf, aber irgendwann muss auch mal gut sein.
Ein Jude sagte mir: "Was koennen sie dafuer was ihre grosseltern gemacht haben?".
Und er hat recht
 
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Das wahre Problem unserer heutigen Gesellschaft ist doch, dass die Regierung die NS Zeit dazu nutzt, um bei jungen Schülern Schuldgefühle zu wecken und sie so zu tumben, willenlosen Untertanten zu erziehen, die aus Angst vor einem neuen Hitler immer wieder CDU und SPD wählen. Ein perfides, hinterhältiges Spielchen ist das. :nono::nono:
Von klein auf wird uns eingeredet, dass wir niemals rechts sein dürfen, weil Rechte ja soooo böse sind, dabei gibt es auch viele Deutschpatrioten die niemals einem Menschen Leid antun oder einen Krieg anzetteln würden.
Gute und Böse gibt es bei Linken und bei Rechten, dieses Schwarzweißdenken ist doch Unsinn.
Die heutigen rechtskonservativen Parteien können doch nichts dafür, dass Hitler eine miese, grausame Ratte war die keinerlei Herz hatte und nur Hass empfinden konnte.
Leider haben durch Hitler die rechtskonservativen Parteien bis heute einen total miesen Ruf.
 
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Also nach allem was ich direkt erlebt habe (in Tel Aviv), geht es vielen Juden genauso wie vielen Deutschen.
Man hat das Thema verarbeitet, seine Lehren daraus gezogen, es immer mahnend im Hinterkopf, aber irgendwann muss auch mal gut sein.
Ein Jude sagte mir: "Was koennen sie dafuer was ihre grosseltern gemacht haben?".
Und er hat recht

Die Juden haben es auch nicht aufgearbeitet. Aus den Opfern sind Täter geworden.
Unsere Täter sind Täter geblieben.
Die Schulbehörden haben nach dem Krieg die Naziverbrecher zu Schulleitern gemacht. Ja, ich weiß sie haben aus Gymnasiumlehrern -> Grundschulleiter gemacht, das war die Aufarbeitung.

Es gab keine.
Haben wir die Wirtschaftsprinpipien überprüft?
Haben wir die Rüstung durchdacht?
Haben wir einen Friedensvertrag?
Haben wir Demokratie?
Haben wir den Sozialdarwinismus abgeschafft?
Haben wir Gerichte, welche nach den Ursachen fragen?
Tut sich Deutschland als Friedensvermittler hervor?
Bilden wir?
Gibt es eine Kenntnis über die Linien die zum WKII führten?
Gehen wie realistisch mit den Religionen um?

Deshalb aufarbeiten
 
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@2 Raben

Nein Deutschland hat nichts aus seiner Geschichte nicht gelernt, heute sind wir wieder pleite und leben genau wie in der Weimarer Republik in einer Art Scheindemokratie.
Die soziale Ungerechtigkeit in unserm Land wird immer größer, es gärt und brodelt an allen Ecken und Enden und Rechte und Linke fangen jetzt wieder Straßenkämpfe an.
Und Merkel hat ja letztes Jahr als Amihörige ihr Bestes getan, um Europa in einen sinnlosen Krieg mit der Ukraine zu treiben. :nono:
Politiker lernen nie dazu und das Volk ist immer der Dumme, die Eliten müssen es nie ausbaden wenn es Krieg gibt, während wir dann hungern und frieren und lernen müssen wie man eine Waffe bedient, sitzen die in ihren Elfenbeintürmen, schlürfen Champagner und unterhalten sich gemütlich über die Lage an der Front.
Das wäre heute, wenn es Krieg gibt, nicht anders als damals...wir wären die Dummen.

Und was die Aufarbeitung im Untericht betrifft, ich finde, es wäre wichtig, den Kindern beizubringen dass ihre Großeltern und Urgroßeltern oder Ururgroßeltern nicht anders waren als wir heute, friedliche Menschen, die sich nach einem besseren Leben mit einer sicheren Arbeit und genug Geld zum Leben sehnten und dass sie deswegen Hitler gewählt haben und nicht wissen konnten was für ein Teufel das ist.
Mir haben die Lehrer noch beigebracht, dass unsere Vorfahren böse waren und dass sie schuld sind, dass Hitler so groß werden konnte, weil sie nichts gegen ihn taten nach 1933.
Aber was soll man in einer Diktatur denn tun? Setzen die Menschen in Nordkorea sich etwa zur Wehr?
Man muss den Kindern auch beibringen, dass man in einer Diktatur hilflos ist und der einzelne alleine nichts tun kann dagegen ohne sein Leben lassen zu müssen, dass nur dann etwas verändert werden kann, wenn Millionen sich erheben dagegen.
Und man muss ihnen auch sagen, dass ihre Urgroßeltern das alles nicht gewollt haben und später mit dieser Schuld leben mussten, aber keine empathielosten Monster waren, die gerne bei Hitler mitmachten(genau so hat man mir das noch beigebracht in der Schule, dass alle damals gerne mitgemacht haben und das stimmt so gar nicht)
Die mehrheit war damals gegen Hitler, als er sein wahres Gesicht nach den Wahlen zeigte, doch sie konnten dann nichts mehr tun, weil sie in einer Diktatur lebten. DAs muss den Schülern vermittelt werden, und nicht, dass alle so gerne unter Hitler lebten und das so wollten.
 
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Die Juden haben es auch nicht aufgearbeitet. Aus den Opfern sind Täter geworden.
Unsere Täter sind Täter geblieben.
Die Schulbehörden haben nach dem Krieg die Naziverbrecher zu Schulleitern gemacht. Ja, ich weiß sie haben aus Gymnasiumlehrern -> Grundschulleiter gemacht, das war die Aufarbeitung.

Es gab keine.
Haben wir die Wirtschaftsprinpipien überprüft?
Haben wir die Rüstung durchdacht?
Haben wir einen Friedensvertrag?
Haben wir Demokratie?
Haben wir den Sozialdarwinismus abgeschafft?
Haben wir Gerichte, welche nach den Ursachen fragen?
Tut sich Deutschland als Friedensvermittler hervor?
Bilden wir?
Gibt es eine Kenntnis über die Linien die zum WKII führten?
Gehen wie realistisch mit den Religionen um?

Deshalb aufarbeiten
Doch die Juden haben es mit der Gründung des Staates Israels grösstenteils aufgearbeitet, die Shoah als Anlass die Diaspora zu beenden und mit aller Härte (shin-bet und Mossad) gegen alle zukuenftigen Feinde der Juden vorzugehen.

Und was hat der Sozialdarwinismus damit zu tun, ob wir den Holocaust aufgearbeitet haben?!
In Ländern mit extremen Sozialdarwinismus wie China gab es keinen Holocaust, Holocaust ist nicht die Ursache fuer Sozialdarwinismus.
Auch die anderen von dir aufgelisteten Fragestellungen ergeben sich nicht aus der Notwendigkeit, etwaige Ungeklärtheiten des Holocausts aufzuarbeiten.
 

Diskursant

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{°v°}

[*]Ein gelassener Umgang mit dem Holacaust bei Tätern und Opfern.
[/LIST]

Na, wie wärs?

zum Gruße
Gelassenheit ist ein gutes Stichwort . .
Das Sträuben vieler Deutscher vor der Auseinandersetzung mit der Nazivergangenheit
liegt in der Peinlichkeit welches dieses Thema bei den meisten auslöst:
Wir Deutschen sollen derart wahnsinnig dh psychopathisch uns aufgeführt haben, . ?
Wer will schon gerne sich mit seiner eigenen Verrücktheit konfrontieren,
und sei es nur diejenige der Vorväter/Mütter. , ? Da wirken Verdrängungsmechanismen,
weil die tiefere Einsicht den eigenen Narzissmus verletzen müsste.. Nur eine gereifte
Persönlichkeit besitzt den Mut gegen solche Verdrängungsreflexe gelassen anzudenken.
Solche emanzipierten Menschen gabs schon immer und werden hoffentlich noch mehr sein
in unseren Tagen wo die Ereignisse schon 3 Generationen zurückliegen, und verbesserte
Erziehungsweisen seit 68 (im Gegensatz zur traditionellen „schwarzen Pädagogik“)
endlich mündige(re) Bürger haben hervorgehen lassen . , .
Dass die Deutschen damals Hitlers größenwahnsinnigen Verheißungen so willig
+ treu gefolgt sind, liegt an ihrem kollektiven Minderwertigkeitskomplex.
Wer unter Inferioritätsgefühlen leidet der findet sich von Größenwahnsinnsparolen
wie Großdeutschland, Herrenrasse, Wunderwaffe, Endsieg, , ,
leider ziemlich attrahiert.

d'trahitiv

D
 
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Wir Deutschen sollen derart wahnsinnig dh psychopathisch uns aufgeführt haben, . ?
...

Nicht wir, aber unsere Vorfahren.

Als Hitlers Macht etabliert war, war es zu spät. Der WKI wurde ja auch bereits nicht inhaltich aufgearbeitet.

Die Weichenstellungen für einen Frieden hätten vorher kommen müssen. Hitler war ja nur eine der Linien die in den Krieg und in den H führten.
ich gehe von drei Hauptlinien und ein paar Nebenlinien aus.
Eine der Hauptlinien geht durch die deutsch-französische Erbfeindschaft, Versailler Vertrag und durch die Rheinlandbesetzung.
Die zweite Linie ist schlicht der Kapitalismus, der regelmäßig große Kriege braucht.
die dritte Linie wäre demnach Sozialdarwinismus, Kadavergehorsam und klar, der verkrümmte Charakter Hitlers.
Der Holocaust ist außer, dass es eine originale Entscheidung Hitlers und seiner engsten Vertauten war, im Kapitalismus angelegt.
Kapitalistische Denkmuster können jederzeit wieder große Völkermorde hervorrufen, wenn sie auf den Charakter stoßen, den der WKII evolutiv begünstigt hat.

Mir geht es in diesem Thread aber hauptsächlich um die FOLGEN und wie das Hitlerregime und der WKII das deutsche Volk verändert hat und was davon NICHT reflektiert wurde.
Da findet man einiges:
1. Intellektuelle und Hochbegabte können sich am Aufbau anderer Länder beteiligen. In Deutschland jedoch ziehen sie meist Paletten in der Gegend herum. Ihre Energie wird nicht genutzt. Man bringt ihnen Mißtrauen entgegen. An dieser Stelle setzen wir heute 1zu1 Hitlers Ideologie um.
2. Den WKII haben die Grobschlächtigsten überlebt. Die Sensiblen wurden zerhackt. Danach haben sich die Gröbsten nach oben gearbeitet. Das ist der Anfang von dem, was C.Hörstel die "negative Elitenauswahl" nennt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort. Diejenigen, die man früher hätte arbeiten lassen, damit sie etwas sinnvolles tun, die denken heute für uns. Diejenigen die früher die Kultur aufgebaut haben sind heute prekär beschäftigt.
3. Das Geld ist heute bei denen, die es im dritten Reich den Juden und Intelligenten, Gebildeten und Nachdenklichen weggenommen haben. Konsumieren wird gefördert, etwas Sinnvolles aufbauen, sich inhaltlich beteiligen wird erschwert.

http://www.t-online.de/nachrichten/...r-jauch-auschwitz-kann-wieder-passieren-.html

richtig, es kann jederzeit wieder passieren.
 
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Der Eindruck stimmt.
Die Alten wollen nichts davon gewusst haben.
Die Jungen wollen nichts mehr davon wissen.
Die Deutschen haben lieber keine Erinnerung an den NS Staat.

Genau solche Pauschalaussagen zeigen, das sich überhaupt nicht mit der Entstehung und dem wesen des 3.Reichs auseinandergesetzt wurde.:rolleyes2:
 
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Die Juden haben es auch nicht aufgearbeitet. Aus den Opfern sind Täter geworden.
Unsere Täter sind Täter geblieben.
Die Schulbehörden haben nach dem Krieg die Naziverbrecher zu Schulleitern gemacht. Ja, ich weiß sie haben aus Gymnasiumlehrern -> Grundschulleiter gemacht, das war die Aufarbeitung.

Es gab keine.
Haben wir die Wirtschaftsprinpipien überprüft?
Haben wir die Rüstung durchdacht?
Haben wir einen Friedensvertrag?
Haben wir Demokratie?
Haben wir den Sozialdarwinismus abgeschafft?
Haben wir Gerichte, welche nach den Ursachen fragen?
Tut sich Deutschland als Friedensvermittler hervor?
Bilden wir?
Gibt es eine Kenntnis über die Linien die zum WKII führten?
Gehen wie realistisch mit den Religionen um?

Deshalb aufarbeiten

Zumindest die Wirtschaftsprinzipien unterscheiden sich eklatant von den heutigen. Nach dem WWII fand hier eine umfangreiche Amerikanisierung statt.
 
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Doch die Juden haben es mit der Gründung des Staates Israels grösstenteils aufgearbeitet, die Shoah als Anlass die Diaspora zu beenden und mit aller Härte (shin-bet und Mossad) gegen alle zukuenftigen Feinde der Juden vorzugehen.

Und was hat der Sozialdarwinismus damit zu tun, ob wir den Holocaust aufgearbeitet haben?!
In Ländern mit extremen Sozialdarwinismus wie China gab es keinen Holocaust, Holocaust ist nicht die Ursache fuer Sozialdarwinismus.
Auch die anderen von dir aufgelisteten Fragestellungen ergeben sich nicht aus der Notwendigkeit, etwaige Ungeklärtheiten des Holocausts aufzuarbeiten.

Naja, in China gab es kein organisiertes industrielles töten, aber Massenmorde mit abermillionen Toten an verschiedensten Gruppen der Bevölkerung, gerade in der Neuzeit, immer wieder......was die Chinesen auch gern verdrängen.....
Dazu muß man nicht mal unbedingt Maos Kulturrevolution zu Rate ziehen, auch Chiang Kai-shek war kein deut besser, und ließ mal eben in Henan 1942 4Mio wissendlich verhungern...
Ironie der Geschichte, es waren ausgerechnet die Invasoren, die Japaner, die als einzige versuchten, diese Menschen zu retten, wenn auch, auf Grund der begrenzten Möglichkeiten nur mit sehr übersichtlichem Erfolg...........ansonsten haben alle, genau wie bei Hitlers Kz´s, Chinesen, Amerikaner........bewußt weggeschaut...

Aus dieser Zeit gibt es weltweit noch sehr viel ausfzuarbeiten, das miteinander durchaus in Zusammenhang steht, und auch die vermeintlichen glorreichen Sieger nicht wirklich gut aussehen läßt..........
 
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Hitler war ja nur eine der Linien die in den Krieg und in den H führten.
ich gehe von drei Hauptlinien und ein paar Nebenlinien aus.
Eine der Hauptlinien geht durch die deutsch-französische Erbfeindschaft, Versailler Vertrag und durch die Rheinlandbesetzung.
Die zweite Linie ist schlicht der Kapitalismus, der regelmäßig große Kriege braucht.
die dritte Linie wäre demnach Sozialdarwinismus, Kadavergehorsam und klar, der verkrümmte Charakter Hitlers.

Du vergisst eine der Hauptlinien, die Polnisch-Deutsche Feindschaft. Schliesslich hatte Polen nach dem 1. Weltkrieg, als Deutschland am Boden zerstoert lag, riesige territoriale Stuecke Deutschlands einfach annektiert, die Deutschen Schulen geschlossen usw, auch die ehrlichen Bemuehungen der Reichsregierung die Korridorfrage zu loesen wurden von den Polen torpediert weil sie darauf vertrauten die Briten und Franzosen wuerden sie unterstuetzen. Das allerdings ging richtig in die Hose fuer die Polen.

Sicherlich wurde1939 als Deutscher Befreiungskrieg von den Nazis verkauft, was nicht allzu schwierig war.

Eine andere Hauptlinie wird auch ausgeblendet, die Britische Sorge das Deutschland zu stark wird, was dann zur Kriegserklaerung gefuehrt hat.

Eine dritte Hauptlinie ist der Kommunismus welcher, wie Nolte ja gezeigt hat, die faschistische Antwort erst hervorgebracht hat.

Dennoch, Einsichten wie
Hitler war ja nur eine der Linien die in den Krieg und in den H führten.
sieht man nicht alle Tage, das hat beim 1.WK selbst fuer Historiker 96 Jahre gedauert bis von der Fischer Tunnelblickversion Deutschland allein war schuld ein Christopher Clark laut sagen konnte, einen Moment da waren auch andere daran mit-Schuld.

Der Holocaust ist außer, dass es eine originale Entscheidung Hitlers und seiner engsten Vertauten war, im Kapitalismus angelegt.

Auch diese Einsicht sieht man sehr selten, denn tatsaechlich war der Holocaust nicht 1933 enschieden worden, sondern nachdem Hans Frank abertausende von Zuegen bekam und nicht mehr wusste wie er diese oekonomisch bewaeltigen konnte. Ausserdem hatte der Krieg zu Knappheiten aller Art gefuehrt und das sammeln von Arbeitskraeften war in dieser Zeit eine logische Ueberlegung, Auschwitz war ja bekanntermassen in erster Linie eine Produktionsstaette, eine Wirtschaftstaette, zumindest war das Ihr Ursprung, nicht der eines Vernichtungslagers.

Das sind dann doch Zwei sehr scharfsinnge Einsichten.

Da findet man einiges:
1. Intellektuelle und Hochbegabte können sich am Aufbau anderer Länder beteiligen. In Deutschland jedoch ziehen sie meist Paletten in der Gegend herum. Ihre Energie wird nicht genutzt. Man bringt ihnen Mißtrauen entgegen. An dieser Stelle setzen wir heute 1zu1 Hitlers Ideologie um.
2. Den WKII haben die Grobschlächtigsten überlebt. Die Sensiblen wurden zerhackt. Danach haben sich die Gröbsten nach oben gearbeitet. Das ist der Anfang von dem, was C.Hörstel die "negative Elitenauswahl" nennt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort. Diejenigen, die man früher hätte arbeiten lassen, damit sie etwas sinnvolles tun, die denken heute für uns. Diejenigen die früher die Kultur aufgebaut haben sind heute prekär beschäftigt.
3. Das Geld ist heute bei denen, die es im dritten Reich den Juden und Intelligenten, Gebildeten und Nachdenklichen weggenommen haben. Konsumieren wird gefördert, etwas Sinnvolles aufbauen, sich inhaltlich beteiligen wird erschwert.

Das obige is allerdings etwas daneben, das die "Grobschlächtigsten" überlebt haetten, davon kann ja wohl keine Rede sein. Im Gegenteil die Sensiblen und Feinfuehligsten wurden nicht zerhackt sonder waeren eher die Ueberlebenden, also die Drueckeberger, die Groben waren sicher die ersten Opfer an der Front.
 
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