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Demokratie: Fakt oder Fake?

OP
Dummi
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Sag doch ganz einfach , dass du zu faul zum wählen bist. Wenn du nicht ein Troll der Regierung bist, der verhindert, dass die Leute aufwachen und die Regierung abwählt und zum Teufel jagt.
da es - meinem Glauben nach - nicht die abwählbare so genannte Regierung ist, welche unser Leben bestimmt, erspare ich mir mein mittun an dieser irre(ver)Führung.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Sag doch ganz einfach , dass du zu faul zum wählen bist. Wenn du nicht ein Troll der Regierung bist, der verhindert, dass die Leute aufwachen und die Regierung abwählt und zum Teufel jagt.
Wieso zu faul? Wählen ändert ga nix! Daß wußte schon Emma Goldman Anfang des 20 Jhdts.:


Das ist 'ne Tatsache!

Es ist auch eine Tatsache, daß es Demokratie im Sinn 'Macht des Volkes' auf dem Planeten Erde noch nie gegeben hat!
 
OP
Dummi
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Man sollte automatische Gerichte einrichten und die Rechtssprechung der KI überlassen. Dann würdest du wahrscheinlich von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit reden.
man käme dem Prinzip: "gleiches Recht für Alle" deutlich näher - stimmt.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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da es - meinem Glauben nach - nicht die abwählbare so genannte Regierung ist, welche unser Leben bestimmt, erspare ich mir mein mittun an dieser irre(ver)Führung.
Genau das ist das Ding. Egal welche Regierung nach Kohl kam. Es blieb alles beim Alten: Es wurde stets schlimmer.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Was für eine Illusion:
Dummi schrieb:
Es ist der Grundpfeiler von Rechtsstaatlichkeit, dass es eine Verfassung gibt, welche für alle gleichermaßen gilt, eine Rechtsprechung gleichermaßen für alle gilt und die selbstverständliche Einhaltung von grundgesetzlichen Gegebenheiten, welche auf demokratische Art und Weise zustandekommen. ...
Es gibt schon in der Natur nur ein Recht. "das Recht des Stärkeren",

und nur eine Regel: "Fressen oder gefressen werden!"

Und jede "Kultur" und "Zivilisation", die das zu überwinden sucht, konnte stets nur so lange existieren,
bis wieder "jemand" kam, der sich nicht von solchem "Unsinn" in seinen Gewalttaten bändigen lassen wollte.
das war nichts Neues, sowas hatte schon mal jemand geschrieben
21 Feb 2023:
Das Grundprinzip bleibt doch (im übertragenen Sinne) "Fressen oder gefressen werden"
und "homo homini lupus est"
ich stimme dir absolut zu, aber dann können wir uns doch die ganzen Billionenkosten für die Fakes, es gäbe so etwas wie "Recht" oder gar "Demokratie" sparen. Was für eine Verschwendung von knappen Ressoucen.
Doch "homo homini lupus est" ist schon mal "nicht gendergerecht" !

Heutzutage gilt das doch nicht nur für "Homo"s, sondern auch für "Lesbe"n (und Transitaninen etc.)
und ebenso nicht nur "Lupus", auch "Lupine" (oder wie die dann heißen mögen) !
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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ich akzeptiere Objektivität, Wahrheit und Realität absolut und total.
ich bestreite lediglich, dass Mensch dazu fähig ist, diese anzuwenden oder zu erkennen.
weil:
für Objektivität braucht man vollumfängliches Wissen: haben wir nicht.
für Wahrheit bräuchten wir ebenfalls vollumfängliches Wissen: haben wir nicht.
für Realität müsste unser Gehirn Realität abbilden: das tut es aber nicht.
alles das sagen Wissenschaftler in aller Welt.
es ist also auch nicht möglich, mir undifferenziert Wissenschaftsfeindlichkeit vorzuwerfen.
Fakt ist: ich selektiere, wie jeder Mensch, und das lässt mich - anders als z.B. du- eher zweifeln als wissen ;)
Es macht für den Menschen keinen Unterschied, ob es etwas nicht gibt oder ob der Mensch es schlicht nicht wissen kann, da es seine Erkenntnisfähigkeit übersteigt.
Der Mensch ist gezwungen Dinge in seinem Leben als wahr und tatsächlich anzuerkennen also Dinge für objektiv zu akzeptieren.
Dh dahingehend ist die Erkenntnisfähigkeit des Menschen bzgl Objektivität eine rein philosophische Debatte ohne reale praktische Bedeutung.
 
OP
Dummi
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Dh dahingehend ist die Erkenntnisfähigkeit des Menschen bzgl Objektivität eine rein philosophische Debatte ohne reale praktische Bedeutung.
nun, wenn also Objektivität keinerlei praktische Bedeutung hat - weil Mensch sich nun einmal seine Realität individuell konstruiert - warum versuchst du dann Objektivität vorzutäuschen?
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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nun, wenn also Objektivität keinerlei praktische Bedeutung hat - weil Mensch sich nun einmal seine Realität individuell konstruiert - warum versuchst du dann Objektivität vorzutäuschen?
ich habe nicht geschrieben das "Objektivität keinerlei praktische Bedeutung hat". eher das genau Gegenteil. Du hast es behauptet ich habe argumentativ widersprochen.

Vllt solltest du den Post nochmals lesen....

Es macht für den Menschen keinen Unterschied, ob es etwas nicht gibt oder ob der Mensch es schlicht nicht wissen kann, da es seine Erkenntnisfähigkeit übersteigt.
Der Mensch ist gezwungen Dinge in seinem Leben als wahr und tatsächlich anzuerkennen also Dinge für objektiv zu akzeptieren.
Dh dahingehend ist die Erkenntnisfähigkeit des Menschen bzgl Objektivität eine rein philosophische Debatte ohne reale praktische Bedeutung.
 
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Demokratie ist und war Realität.
Aber das ursprüngliche algriechische Demokratiemodell der griechischen Stadtstaaten war eine direkte Demokratie, die natürlich die Sklaven damals nicht mit einschloss.
Unsere Demokratien heute, sind aber keine direkten Demokratien, sondern repräsentative Demokratien, also ein stark abgewandeltes Modell der altgriechischen Demokratie.

So ist es möglich, dass bei vielen Landtagswahlen eine Minderheit der Bevölkerung über eine Mehrheit bestimmt, wie z.B. bei der letzten Landtagswahl in NRW, mit über 40% Nichtwählern, und über 10% Wählern von sonstigen Parteien, die zusammen über 50% aller berechtigten Wähler ausmacht. Der Demos, dass Volk, hat also gewählt, aber NICHT die Mehrheit des Volkes.

Und genau dieser Konstruktionsfehler der repräsentativen Demokratien fliegt den heutigen Demokratien um die Ohren, und immer mehr demokratische Staaten werden politisch instabiler, siehe Israel, Italien, USA, Frankreich, Großbritannien, u.s.w.
 
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Dummi
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Demokratie ist und war Realität.
Aber das ursprüngliche algriechische Demokratiemodell der griechischen Stadtstaaten war eine direkte Demokratie, die natürlich die Sklaven damals nicht mit einschloss.
Unsere Demokratien heute, sind aber keine direkten Demokratien, sondern repräsentative Demokratien, also ein stark abgewandeltes Modell der altgriechischen Demokratie.

So ist es möglich, dass bei vielen Landtagswahlen eine Minderheit der Bevölkerung über eine Mehrheit bestimmt, wie z.B. bei der letzten Landtagswahl in NRW, mit über 40% Nichtwählern, und über 10% Wählern von sonstigen Parteien, die zusammen über 50% aller berechtigten Wähler ausmacht. Der Demos, dass Volk, hat also gewählt, aber NICHT die Mehrheit des Volkes.

Und genau dieser Konstruktionsfehler der repräsentativen Demokratien fliegt den heutigen Demokratien um die Ohren, und immer mehr demokratische Staaten werden politisch instabiler, siehe Israel, Italien, USA, Frankreich, Großbritannien, u.s.w.
ok, damit beschreibst du schön, dass repräsentative Demokratie ggf. nicht einmal Mehrheiten zusammenbekommt, welche die Regierungsdarsteller aus einer vorgegebenen Vorauswahl auswählen dürfen..
Das ist aber nicht das undemokratische Hauptproblem, meiner Meinung nach, weil:
Der Wähler glaubt unrichtigerweise, dass die von ihm favorisierte Darstellerriege das von denen Versprochene auch umsetzen müsse. Das ist aber nicht der Fall. Und somit ist es völlig richtig, wenn eine Ministerin verkündet, dass es ihr gleichgültig sei, was ihre Wähler denken. Denn - widersprich mir wenn ich irre: Parteimitglieder sind - wenn sie gewählt sind - weder an das Parteiprogramm, noch an das Wahlprogramm, und schon gar nicht den Wählern, und erst recht nicht dem Restvolk verpflichtet. Weil: sie sind einzig ihrem Gewissen verpflichtet. Und das Gewissen ist zuallererst dem Selbst verpflichtet. Folglich vertritt auch ein Regierungsdarsteller zuallererst seine Interessen. Und nun kommt es nur noch auf die Vorauswahl der geeigneten Gewissenlosen an, die Begrenzung von Direktmandaten tut ihr Übriges und schwupps: Geld regiert die Welt - und nicht der Wähler.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Geld hat schon immer die Welt regiert, seit der ersten großen Zivilisation in Mesopotamien.

Schlimm ist eher, dass heute der Geldadel den Adel von früher abgelöst hat, und es nach wie vor entscheidend ist wo man geboren wurde. Auch in Deutschland wird die Gesellschaft immer undurchdringlicher. Wer arm ist bleibt arm, und Kinder aus bildungsschwachen Familien studieren deutlich seltener als Kinder von Akademikern.

Die Politik behauptet ja ständig, dass das nicht so ist. Aber alle Studien, z.B. die von der OECD, zeigen ein ganz anderes Bild von Deutschland. Unsere Gesellschaft ist also noch nicht annähern so modern und fortschrittlich, wie es die Medien und Politik immer darstellten.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Demokratie ist und war Realität.
Aber das ursprüngliche algriechische Demokratiemodell der griechischen Stadtstaaten war eine direkte Demokratie, die natürlich die Sklaven damals nicht mit einschloss.
Unsere Demokratien heute, sind aber keine direkten Demokratien, sondern repräsentative Demokratien, also ein stark abgewandeltes Modell der altgriechischen Demokratie.
a) die "altgriechische Demokratie" betraf wohl (fast?) nur Athen und auch nur eine relativ kurze Zeit.
b) nicht nur Sklaven waren ausgeschlossen, auch "Methöken" (Einwohner anderer herkunft) und vor allem die Frauen.
c) ab einer gewissen Größe sind "Volksversammlungen" mit Reden, Gegenreden und Abstimmungen nicht mehr handelbar.

So ist es möglich, dass bei vielen Landtagswahlen eine Minderheit der Bevölkerung über eine Mehrheit bestimmt, wie z.B. bei der letzten Landtagswahl in NRW, mit über 40% Nichtwählern, und über 10% Wählern von sonstigen Parteien, die zusammen über 50% aller berechtigten Wähler ausmacht. Der Demos, dass Volk, hat also gewählt, aber NICHT die Mehrheit des Volkes.
Wer sein Wahlrecht nicht ausübt, schließt sich damit automatisch der Mehrheit an.
(auch im alten Athen zählten nur die Stimmen Anwesenden)
und in der hochgejubelten "direkten Demokratie" der Schwez ist bei Abstimmungen auch selten eine Beteiligung von 50% zu vermelden.
In nBegien gibt es m.W. eine "Wahlpflicht", Wahlberechtigte sind verpfli9chtet, zur Wahl zu erscheinen, können sich dann aber "der Stimme enthalten"
Nach jeder Wahl ist es dann aber "üblich", eine Amnestie zu erlassen, für alle, die nicht zur Wahl erschienen sind, und somit von dem angedrohten Bußgeld abzusehen.

Und genau dieser Konstruktionsfehler der repräsentativen Demokratien fliegt den heutigen Demokratien um die Ohren, und immer mehr demokratische Staaten werden politisch instabiler, siehe Israel, Italien, USA, Frankreich, Großbritannien, u.s.w.
Das liegt wohl weniger an der Frage von Wahlbeteiligung, als an Zersplitterung der Gesellschaft, an Egozentrik.usw.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Geld hat schon immer die Welt regiert, seit der ersten großen Zivilisation in Mesopotamien.
Sorry, "Geld" wurde erst später "erfunden", die ersten Münzen kamen in Kleinasien im 7. Jhd. v.u.Z. auf.
Davor gab es nur "Tauschhandel", wobei manche Waren (vor allem Getreide) zur "Bezahlung" verwendet wurden, was aus späterer Sicht wie "Geld" funktionierte
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ich weiß selbst, dass es schon Jahrtausende vor Mesopotamien Zahlungsmittel gab, was nicht immer Münzen waren.

Die erste wirklich große Zivilisation war aber nun einmal Mesopotamien, mit der ersten großen Metropole Babylon.

Und schon in Mesopotamien war es so, dass die die viel Geld hatten, auch politisch sehr mächtig und einflussreich waren, genau so wie es in Deutschland heute ist. Die Lobbyisten sind sehr aktiv in Berlin und den Haupstädten der Bundesländer, dort die einflussreichste Gruppe, und mächtiger als der Demos.
 

Abe Voltaire

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Mesopotamien ist viel älter als die jüdische Kultur, also auch die Bibel.

Das Gilgamesch Epos, was ich im Abi vor 10 Jahren lesen musste, zählt zu den ersten großen Texten der Menschheit.

ps: Und Ihren Link kenne ich schon.
 
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Demokratie ist die Idee, dass sich Politiker und Wähler aller Geschlechter immer wieder eindrücklich klarmachen, dass eine Regierung NICHT befehlshabender VORGESETZTER, sondern im Rahmen des Grundgesetzes verantwortlich BEAUFTRAGTER ist!
 
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Ich weiß selbst, dass es schon Jahrtausende vor Mesopotamien Zahlungsmittel gab, was nicht immer Münzen waren.

Die erste wirklich große Zivilisation war aber nun einmal Mesopotamien, mit der ersten großen Metropole Babylon.
Davor noch Ur und Uruk (wo Gilgamesch König war)
Und schon in Mesopotamien war es so, dass die die viel Geld hatten, auch politisch sehr mächtig und einflussreich waren, genau so wie es in Deutschland heute ist. Die Lobbyisten sind sehr aktiv in Berlin und den Haupstädten der Bundesländer, dort die einflussreichste Gruppe, und mächtiger als der Demos.
Das Geld haben unsere Vorfahren - die vermeintlichen Götter - doch schon vom Mars mitgebracht:
Die Deutsche Sprache wurde doch bestimmt nicht erst vor 1,85 Millionen Jahren auf der Erde gesprochen, :alien:
sie war schon auf dem Mars gesprochen worden, bevor die Kultur und alles Leben auf ihm vor ~ 300 Millionen Jahren in einer großen Katastrophe ausgelöscht wurde.
Nur wenige sind dem damals wie in einer "Arche Noah" entkommen und auf die Erde übergesiedelt und haben das Leben von Mehrzellern (u.a. die Saurier) hierher mitgebracht.

Unterlagen dazu befinden sich in den Geheim-Archiven der NASA und auch bei den anderen Weltmächten.
Dort weiß man auch, ob die Mars-Katastrophe selbstgemacht war oder von anderen Sonnensystemen (möglicherweise auch aus anderen Galaxien) ausgelöst wurde.

Große und auch kleinere Angriffe auf die Erde hat es danach immer wieder gegeben
- z.B. vor ca. 60 Mio. Jahren eine große Aktion 🦕 und vor gut 100 Jahren ein kleiner in der sibirischen Tunguska.
Ob letzthin der "Vorfall" beim russischen Tscheljabinsk ein Angriff oder ein Unfall bei der Landung war, halten die zuständigen Behörden noch unter Verschluss.

Aliens ("Götter" oder auch "Reptiloiden" usw.) haben auch immer wieder Kontakt mit "Erdlingen" gehalten und mal den Einen, mal den Anderen außerirdische Techniken (z.B. "Antigravitation", "Kernspaltung und -fusion", ...) überbracht u.a. dem "3. Reich" (das allerdings sich damit auch nicht mehr "retten" konnte), dann den US-Amerikanern ("Roswell", Tarnkappenflieger) und jetzt offensichtlich den Russen ("Hyperschall"-Raketen)
Damals haben sie ihre mitgebrachten Gold- und Silbermünzen (vermutlich auch die aus Kupfer und Alu) zerkleinert, zerbröselt und versteckt, und manches davon funden die Babylonen.
(deshalb wollten sie ja auch einen Turm bis zum Mars bauen ! - weil die noch wussten, wo ihre Götter herkamen )
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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