Selbst so ein Scheckbuch würde nicht helfen,
denn materiell ist zwar eine Grundlage, aber nicht alles, um "zufrieden" und "glücklich" zu sein!
Ein "Diktator" diktiert nun mal, sonst wäre er kein Diktator.
Aber, in dem was "Demokratie" genannt wird, wird auch diktiert.
Nur dass der Diktator nicht als solcher erkannt wird.
Und dieses Versteck der eigentlichen Macht ist doch der eigentliche Grund für das Demokratienarrativ.
Konkret:
Der sichtbare Machthaber einer offenen Diktatur wird regelmäßig der Illegitimität seiner Entscheidungen bezichtigt.
Wie macht man das?
Man behauptet, seine Entscheidungen seien schon allein deshalb schlecht, weil sie nicht demokratisch zustande gekommen seien.
In Demokratiesimulationen - wie im siegermächtekontrollierten Deutschland - wird so getan, als wären Entscheidungen demokratisch gedeckt. Tatsächlich hat der Wähler nur die Auswahl zwischen den Verkündern der hinter den demokratischen Kulissen entschiedenen Fakten.
Der Wähler ist aber mit sich selbst so beschäftigt und so eitel, dass er ernsthaft glaubt, dass sich Demokratie an Demokratierepräsentanten per Wahlurnenfüllung delegieren ließe.
Und diese eitle, dumme Fahrlässigkeit wird dann missbraucht, um offenere Staatslenkungsformen (z.B. in Russland, nicht aber in Brunei) zu diskreditieren.
Fazit:
Demokratie geht gar nicht
und Demokratiesimulation setzt desinteressierte Wähler voraus.