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Da kann ich nur zustimmen!
Schlecht war das Essen nicht. In vielen Betrieben wurde in eigenen Küchen selbst gekocht.
Manchmal gab es Rotkohl und manchmal Weißkohl, während es bei Euch jeden Tag
nur Helmutkohl gab.
Gruß, hoksila
Ich würde so einem Gehlentroll, der vorgibt, in der "Zone" gegessen zu haben, nicht mal einen stinkenden Krautfurz widmen)Dafür ist dieser Troll zu blöd
Ich habe übrigens in Werksküchen gekocht)
Richtigen Müll auf Tellern habe ich seltsamerweise erst im Westen gesehen)
Ich rede von echtem Müll und, wie ein Westkollege mir täglich bestätigte, habe ich "...den genetischen Sondermüll...."" gesehen.
Billigster Dreck für horente Beträge) Ich habe in diesen Küchen nie, betont, nie gefressen, geschweige jemals gekostet!!!!!
Ein abartiger Drecksmüll, den die auch noch als Essen bezeichnen)
Und noch ein kleiner Tip am Rande:
In der DDR durfte ein Werksessen nur innerst fünf Stunden nach der Fertigstellung ausgegeben werden. Ihr dürft gern mal in Kühlhäuser und "Verstecke" von Westküchen schauen) Pfuideipel, frißt dieses Volk Dreck-Pfui-Pfui. Und die stinken nach dem Fressen....ekelhaft diese verblödeten Trampel)
kh
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