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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Staat als Ausdruck der Vernunft.

OP
Schwarze_Rose

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stimme ich dir überall zu, bis auf die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, einfach deswegen, weil etwas was allem gehört, meistens Scheisse behandelt wird


sie bringt auch tolle Lösungen für diese Tragödie. schau es dir an, ohne Lösungsansätze würd ich diesen Punkt nicht umsetzen.
Also die Trinkwasserversorgung ist meines Wissens öffentlich und die gehört zu den besten Qualitäten in der Welt.
 

Occham

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Also die Trinkwasserversorgung ist meines Wissens öffentlich und die gehört zu den besten Qualitäten in der Welt.
Wasser muss gereinigt werden, hätten da alle Zugriff drauf, gäbe es bestimmt ein paar Spaßvögel, die in das Wasser reinspucken und reinpissen würden... gut das dem nicht so ist!
 

sportsgeist

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Hast Du denn Erfahrungen mit Genossenschaften?

Es liegt immer noch an den Vertragspartnern wie man eine Genossenschaft sinnvoll gestaltet.
hab mir vorhin beim Autofahren mal folgende realtiv interessante Debatte angehört
(wenn auch die Argumente pro und contra längst bekannt sind und sich zum hundertsten Male im Kreis drehen)


auch hier wird einmal mehr die entscheidende Frage von linker Seite nicht beantwortet, und zwar wiederholt nicht:
- wenn die mitarbeiterbesitzende und -kontrollierte Unternehmung doch die angeblich bessere ist, warum macht ihr Linken sie dann nicht einfach ???!

... sie ist euch doch nicht verboten
 

Mino

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Nein. Die Genossenschaft ist eine Kapitalgesellschaft, und die schafft Produktionsmittel an.

Das, was Du hier euphemisierend "Vergesellschaftung" nennst, ist nichts anderes als Raub.
Korrekt, in sogenannten Genossenschaften einigt man sich freiwillig auf alles mögliche. Sollte das Individuum mit den Einigungen nicht zufrieden sein, so tritt es aus dieser Gemeinschaft aus, oder wie in meinem persönlichen Falle höchstwahrscheinlich gar nicht erst ein. Das Gegenteil ist dann der Staat, insbesondere der extreme Linksstaat. Er kann, wie du anmerktest, seine Existenz nur auf Zwang und Raub aufbauen. Wie in dieser "Vergesellschaftung", die von sich behauptet allen würde alles gehören und in der abgesehen vom Politbüro tatsächlich Niemanden etwas gehört, mit Produktionsmitteln, Mensch und Umwelt umgegangen wird, welch "atemberaubend" "hochwertige" Produkte und Dienstleistungen dort zustande kommen, die nicht einmal ein einziges Bedürfnis der eigenen Bevölkerung in ausreichenden Umfang abdecken kann, lässt sich hervorragend an allen historisch und aktuell gescheiterten sozialistischen Versuchen ablesen. Es lässt sich also an allen sozialistischen Versuchen ablesen.
 

Mino

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Die Ǜberführung durch Raub, Diebstahl oder eine andere Form von Eigentumsübertragung gegen den Willen des Eigentümers.

Du kannst noch so schön Deine marxistisch-leninistisch-anarchistische Terminologie eintupfen, ich geh' Dir trotzdem nicht auf den Leim.
Es ist ja eines ihrer Hauptaufgaben und selbst gewähltes Ziel, für immer ein und dieselbe Sache unterschiedlichste Bezeichnungen zu erfinden. Allerdings etwas anarchistisches ist hier gar nicht zu finden, da diese immer gleiche Sache unter ihren verschiedenen Bezeichnung immer Herrschaft voraussetzt. Ohne diese Herrschaft könnten sich Linke allerdings auch freiwillig in Gemeinschaften zusammenfinden, in denen sie sich freiwillig enteignen lassen. Sie könnten also ohne Staat ihren Wahnsinn ausprobieren und würden selbstverständlich wie üblich kläglich scheitern. Wollen sie diesen Wahnsinn aber auf ein ganzes Land, gar den gesamten Globus übertragen, wird immer dieser Staat benötigt. Ein weiterer Grund warum linke Utopien niemals anarchistisch sein können. Diese eigene Namensgebung liegt nun wirklich maximal daneben.
 
OP
Schwarze_Rose

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Korrekt, in sogenannten Genossenschaften einigt man sich freiwillig auf alles mögliche. Sollte das Individuum mit den Einigungen nicht zufrieden sein, so tritt es aus dieser Gemeinschaft aus, oder wie in meinem persönlichen Falle höchstwahrscheinlich gar nicht erst ein. Das Gegenteil ist dann der Staat, insbesondere der extreme Linksstaat. Er kann, wie du anmerktest, seine Existenz nur auf Zwang und Raub aufbauen. Wie in dieser "Vergesellschaftung", die von sich behauptet allen würde alles gehören und in der abgesehen vom Politbüro tatsächlich Niemanden etwas gehört, mit Produktionsmitteln, Mensch und Umwelt umgegangen wird, welch "atemberaubend" "hochwertige" Produkte und Dienstleistungen dort zustande kommen, die nicht einmal ein einziges Bedürfnis der eigenen Bevölkerung in ausreichenden Umfang abdecken kann, lässt sich hervorragend an allen historisch und aktuell gescheiterten sozialistischen Versuchen ablesen. Es lässt sich also an allen sozialistischen Versuchen ablesen.
Ich würde dir mal empfehlen nicht so viel rechtsextreme Scheisse zu lesen.
Macht nämlich dumm.
 

KurtNabb

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Es ist ja eines ihrer Hauptaufgaben und selbst gewähltes Ziel, für immer ein und dieselbe Sache unterschiedlichste Bezeichnungen zu erfinden. ...
Dieter Hildebrandt nannte das "wörtliche Betäubung".
 

Mino

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Dieter Hildebrandt nannte das "wörtliche Betäubung".
Wobei er allerdings selbst zu den "wörtlichen Betäubern" gehörte in seiner ideologischen Verblendung. Die Aussage wäre in diesem Zusammenhang trotzdem zutreffend.
 
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KurtNabb

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Wobei er allerdings selbst zu den "wöchentlichen Betäubern" gehörte in seiner ideologischen Verblendung. Die Aussage wäre in diesem Zusammenhang trotzdem zutreffend.
Ich sags mal so: Der Mann hat sich wenigstens eigene Gedanken gemacht. Die waren sicher nicht immer richtig, aber die breite Masse hierzulande versucht nicht mal, einen eigenen Gedanken zu entwickeln.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Dir könnte das als Antidot gegen die linksextreme Scheiße in Deinem Dummkopf durchaus helfen.
Geisteskranke Links-Faschisten können freilich freiheitliche Aussagen nicht von angeblich rechtsextremen (diese Bezeichnung macht schon mindestens aus zweierlei Sicht keinen Sinn) unterscheiden. So können sie natürlich auch nicht tatsächliche Freiheit (obwohl sie in dieser Freiheit wie schon angemerkt auch ihren Wahnsinn ausprobieren könnten) von der eigenen unfreiheitlichen Vorstellung unterscheiden, dann nämlich würden sie ihrem Linkstum sofort abschwören. Da kann also nur zusammenhangsloser Nonsens in wenigen Worten als "Antwort" kommen, weil alles weitere den eigenen Horizont um Universen überschreitet.
 

KurtNabb

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Geisteskranke Links-Faschisten können freilich freiheitliche Aussagen nicht von angeblich rechtsextremen (diese Bezeichnung macht schon mindestens aus zweierlei Sicht keinen Sinn) unterscheiden. So können sie natürlich auch nicht tatsächliche Freiheit (obwohl sie in dieser Freiheit wie schon angemerkt auch ihren Wahnsinn ausprobieren könnten) von der eigenen unfreiheitlichen Vorstellung unterscheiden, dann nämlich würden sie ihrem Linkstum sofort abschwören. Da kann also nur zusammenhangsloser Nonsens in wenigen Worten als "Antwort" kommen, weil alles weitere den eigenen Horizont um Universen überschreitet.
Jede Ideologiebesessenheit trägt Züge fanatischer Religiosität. Dagegen hilft kein Widerspruch, nur kontinuierliche subversive Tätigkeit. Das Ziel darf nicht sein, die Ideologie zu widerlegen, denn das kann per Definition nicht gelingen. Der Besessene ist in seiner Blase gefangen. Man muss es soweit bringen, dass Außenstehende sie lächerlich finden. Niemand hat vor etwas Angst, über das er lacht.
 

Mino

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Ich sags mal so: Der Mann hat sich wenigstens eigene Gedanken gemacht. Die waren sicher nicht immer richtig, aber die breite Masse hierzulande versucht nicht mal, einen eigenen Gedanken zu entwickeln.
....ich hatte "wöchentlich" geschrieben....auch nicht schlecht :rolleyes: 🤭
 

KurtNabb

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🤭 das hatte ich befürchtet🤭......aber kam der "Scheibenwischer" nicht nur einmal im Monat?🤔
Ich weiß nicht, ob der jeden Monat kam. Aber Hildebrandts Primärjob war die Lach- und Schießgesellschaft.
 

Orwellhatterecht

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Ich weiß nicht, ob der jeden Monat kam. Aber Hildebrandts Primärjob war die Lach- und Schießgesellschaft.
Er war zusammen mit Sammy Drechsel der Gründervater der „Münchner Lach und Schiessgesellschaft“, abgewandelt aus der „ Münchner Wach und Schliessgesellschaft“. In den letzten Lebensjahren war er allerdings oftmals ohne das Ensemble auf Tournee, ich habe ihn selbst bei einigen seiner Auftritte „live“ erleben dürfen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Direkte Demokratie und Vergesellschaftung der Produktionsmittel, Bildungs- und Gesundheitssystemreform. Investition in Digitalisierung und Robotik,
ökologische Wirtschaft, Wirtschaftsunion mit Russland und China wenn die USA will ebenso.
... und mit Saudi-Arabien, Israel, Nord-Korea, Brasilien, Indien, der Türkei, Iran... und mit Liechtenstein und dem Vatikan !?
stimme ich dir überall zu, bis auf die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, einfach deswegen, weil etwas was allem gehört, meistens Scheisse behandelt wird ...

Warum sollte die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln nicht funktionieren?
Die gibt es doch schon in Genossenschaften.
Da müsste erst mal klar sein, was für dich "Vergesellschaftung von Produktionsmitteln" bedeuten soll, da geht offensichtlich manches durcheinander.
Genossenschaften sind doch eine Form von Kapitalgesellschaft,
ihr Eigentum ist Eigentum einer Gemeinschaft (oder "Gesellschaft") von "Genossenschaftern", nicht (gesamt)gesellchaftliches Eigentum.
Nein. Die Genossenschaft ist eine Kapitalgesellschaft, und die schafft Produktionsmittel an.

Das, was Du hier euphemisierend "Vergesellschaftung" nennst, ist nichts anderes als Raub.
Aktiengesellschaften und andere Formen von Kapitalgesellschaften sind eben Gesellschaften,
also etwas ganz anderes, als "die Gesellschaft".

Bei "Gesellschaft" ist es wie mit der Doppeldeutigkeit des Wortes "Mutter"
da merkt man allerdings den Unterschied im Plural: "Muttern" sind etwas ganz anderes, als "Mütter"
Vergesellschaftung ist die Überführung von Grund, Boden, Naturschätzen und Produktionsmittel in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Bodenreform, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft.
Ach nee, in der DDR waren doch die meisten Produktionsmittel angeblich "Gemeineigentum", auch "Vokseigentum" genannt.
und dennoch hast du immer wieder erzählt, es wäre "Staatskapitalismus" gewesen!

Bei "Bodenreform" kommt es auch sehr darauf an, wie die durchgeführt wird. Nicht jede miss nach dem Muster wie in der Sowjetunion oder in der SBZ gehen.

"Gemeineigentum" ist nun mal etwas anderes, als "gemeinsames" Eigentum.
Die "Überführung in Gemeineigentum" ist in der Regel der oben genannte "Raub".

Wenn sich jedoch Eigentümer freiwillig zusammentun - in welcher Form auch immer, als "Genossenschaft", als GbR, GmbH oder als Aktiengesellschaft - ist das etwas ganz anderes.

Am Rande bemerkt:
"Vergesellschaftung" ist es auch, wenn in einem Zoo z.B. Giraffen, Strauße, Gnus und Zebras im selben Gehege gehalten werden.
 

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