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Der Wert der Individuen...

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Wie erwartet...

...ist die Empörung der Guuuten gewaltig. Meist ohne Argumente.

Nun ja, wenn ich schrieb, manche "können weg", weil sie der Allgemeinheit schaden, dann ist das keinerlei Empörung wert, denn es ist allgemeine Praxis:
Es gibt bekanntlich Gefängnisse, in denen genau DIE sitzen, die wir nicht unter uns wissen wollen - die also "weg sollen". Sind DIE nun gleichviel wert wie die unbescholtenen Bürger "draußen"?

Ja, es gibt im Knast auch welche, die sozusagen "versehentlich" Vergehen begangen haben (z.B. fahrlässige Tötungen), aber solche meine ich nicht.
Sondern ich meine solche (und habe das im Eingangsposting konkret benannt), die Verbrechen aus niederen Beweggründen begangen haben.
Diese Leute sind vor dem Gesetz den Anderen gleich, und das ist natürlich richtig so. Deren Würde wird auch nicht angetastet, auch das ist richtig.

Aber solchen Verbrechern kann man nicht den selben Wert zuordnen, wie Unbescholtenen. Das, [MENTION=2433]Olivia[/MENTION], ist gerade im Christentum eine ganz zentrale Botschaft, oder wie sollen wir die Thematik Himmel/Hölle/Jüngstes Gericht sonst beurteilen? Es ist doch gerade die Behauptung, dass jener Herrgott am Ende ein "Werteranking" veranstaltet, oder?

Wenn jemand fragt, wie man denn den Wert eines Individuums feststellt, dann ist das ganz einfach: Das machen die Richter, tagtäglich. Z.B., idem sie "niedere Beweggründe" und die besondere Schwere einer Schuld feststellen. Die müsstet Ihr Guuuten dann auch alle in meine böse Euthanasie-Ecke stellen, nicht wahr?

Wenn also jemand für ein schweres (nieder motiviertes) Vergehen für lange weggesperrt wurde, nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, ihn für weniger wertvoll zu halten, als unbescholtene Bürger. Das ist soetwas wie "gesunder Menschenverstand", halten zu Gnaden.
Und ist nicht jede "Moral" soetwas wie eine Entscheidungsgrundlage zur Bewertung von Menschen?

Da Ihr Guuuten aber über meinen Text nicht nachgedacht, sondern ihn nur (erwartungsgemäß) mit einem reflexhaften Aufjaulen beantwortet habt, sind Eure ganzen moralinsauren Antworten auch dermaßen schwach ausgefallen.
Hier kann ich, soweit erinnerlich, nur [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] ausnehemen...

[MENTION=1959]Zweifler[/MENTION]:Das ist seeeehr dünnes Eis, auf das du dich da begibst!
Mag sein, aber die gegebene juristisch basierte Begründung trägt mMn.

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Mit diesem Schwachsinn kann man alles rechtfertigen und relativieren: Rassismus, Todesstrafe, Völkermord und auch Euthanasie...

Das ist völlig richtig. Schon deshalb, weil niemand, weder die Gesellschaft noch ein Fettfisch aus dem Baikalsee, darüber befinden kann und zu befinden hat, welchen Wert ein Mensch haben könnte. Dies sich anzumaßen führt geradewegs zu Systemen, die zu eliminieren es Millionen Tote gekostet hat. Schon auf die Idee zu kommen zeigt eine moralische Verlotterung ohneggleichen an.
 
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Das ist völlig richtig. Schon deshalb, weil niemand, weder die Gesellschaft noch ein Fettfisch aus dem Baikalsee, darüber befinden kann und zu befinden hat, welchen Wert ein Mensch haben könnte. Dies sich anzumaßen führt geradewegs zu Systemen, die zu eliminieren es Millionen Tote gekostet hat. Schon auf die Idee zu kommen zeigt eine moralische Verlotterung ohneggleichen an.

Unsinn, siehe meine längere Antwort oben.

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...ist die Empörung der Guuuten gewaltig. Meist ohne Argumente.

Nun ja, wenn ich schrieb, manche "können weg", weil sie der Allgemeinheit schaden, dann ist das keinerlei Empörung wert, denn es ist allgemeine Praxis:
Es gibt bekanntlich Gefängnisse, in denen genau DIE sitzen, die wir nicht unter uns wissen wollen. Sind DIE nun gleichviel wert wie die unbescholtenen Bürger "draußen"?

Ja, es gibt im Knast auch welche, die sozusagen "versehentlich" Vergehen begangen haben (z.B. fahrlässige Tötungen), aber solche meine ich nicht.
Sondern ich meine solche (und habe das im Eingangsposting konkret benannt), die aus niederen Beweggründen Verbrechen begangen haben.

Diese Leute sind vor dem Gesetz den Anderen gleich, und das ist natürlich richtig so. Deren Würde wird auch nicht angetastet, auch das ist richtig.

Aber solchen Verbrechern kann man nicht den selben Wert zuordnen, wie Unbescholtenen. Das, [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] ist gerade im Christentum eine ganz zentrale Botschaft, oder wie sollen wir die Thematik Himmel/Hölle/Jüngstes Gericht sonst beurteilen? Es ist doch gerade die Behauptung, dass jener Herrgott am Ende ein "Werteranking" veranstaltet, oder?

Wenn jemand fragt, wie man denn den Wert eines Individuums feststellt, dann ist das ganz einfach: Das machen die Richter, tagtäglich.

Wenn also jemand für ein schweres (nieder motiviertes) Vergehen für lange weggesperrt wurde, nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, ihn für weniger wertvoll zu halten, als unbescholtene Bürger. Das ist soetwas wie "gesunder Menschenverstand", halten zu Gnaden.

Da Ihr Guuuten aber über meinen Text nicht nachgedacht, sondern ihn nur (erwartungsgemäß) mit einem reflexhaften Aufjaulen beantwortet habt, sind Eure ganzen moralinsauren Antworten auch dermaßen schwach aiusgefallen.
Hier kann ich, soweit erinnerlich, nur [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] ausnehemen...


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Dann, Zweifler, verfüge ich, daß Du lebenslänglich weggesperrt wirst, weil Dir jegliche Achtung vor der Integrität Deiner Mitmenschen fehlt. Solche Subjekte kann sich die Gesellschaft nicht leisten und hat die Pflicht, um ihrer selbst willen sie zu eliminieren.
 
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Dann, Zweifler, verfüge ich, daß Du lebenslänglich weggesperrt wirst, weil Dir jegliche Achtung vor der Integrität Deiner Mitmenschen fehlt. Solche Subjekte kann sich die Gesellschaft nicht leisten und hat die Pflicht, um ihrer selbst willen sie zu eliminieren.

Du meinst also, der Kinderschänder ist gleichwertig dem Arzt, der dessen Opfer behandelt? Wirklich?

Ich weiß nicht, was Du konkret mit "Integrität" meinst. Sollte dieser Begriff den Kinderschänder und den Arzt gleichwertig stellen, dann können wir uns nur innigst wünschen, dass Leute wie Du nie einem Gericht vorsitzen...

Ich merke zudem an, dass Du wieder außer keifendem Gebell auf keines meiner Argumente eine Antwort gegeben hast.
Naja, das sagt dann auch was aus...

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weingeist

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...ist die Empörung der Guuuten gewaltig. Meist ohne Argumente.

Nun ja, wenn ich schrieb, manche "können weg", weil sie der Allgemeinheit schaden, dann ist das keinerlei Empörung wert, denn es ist allgemeine Praxis:
Es gibt bekanntlich Gefängnisse, in denen genau DIE sitzen, die wir nicht unter uns wissen wollen - die also "weg sollen". Sind DIE nun gleichviel wert wie die unbescholtenen Bürger "draußen"?
Sinn einer Haftstrafe ist es den Straftäter die Konsequenz seiner Handlung zu beweisen und die Allgemeinheit vor ihm zu schützen, nicht um seine "Wertigkeit" infrage zu stellen. Dies ist Unsinn. Leider ist es so, das die Umgebung des Knastes und die Behandlung der Gefangenen oftmals nicht dazu dienlich ist ihm das bewußt zu machen, ihn also dazu zu animieren eine Zukunft und Leben ohne Straftaten zu begehen. Die meisten Straftäter kommen aus einem Umfeld der Perspektivlosigkeit und Armut, daher schafft jede Gesellschaft sich einen Großteil der Straftäter auch selbst.

Ja, es gibt im Knast auch welche, die sozusagen "versehentlich" Vergehen begangen haben (z.B. fahrlässige Tötungen), aber solche meine ich nicht.
Sondern ich meine solche (und habe das im Eingangsposting konkret benannt), die aus niederen Beweggründen Verbrechen begangen haben.
Diese Leute sind vor dem Gesetz den Anderen gleich, und das ist natürlich richtig so. Deren Würde wird auch nicht angetastet, auch das ist richtig.

Aber solchen Verbrechern kann man nicht den selben Wert zuordnen, wie Unbescholtenen. Das, [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] ist gerade im Christentum eine ganz zentrale Botschaft, oder wie sollen wir die Thematik Himmel/Hölle/Jüngstes Gericht sonst beurteilen? Es ist doch gerade die Behauptung, dass jener Herrgott am Ende ein "Werteranking" veranstaltet, oder?
Soviel ich über die christliche Religion weiß, ist es diesem Gott aber vorbehalten zu strafen und zu belohnen, nicht dem Menschen, also ist dein Argument dahingehend schon Makulatur.
Menschen, die Verbrechen aus "niederen Beweggründen" begangen haben (eine Terminologie die es nur explizit bei Mord gibt meines Wissens nach) als "minderwertiger" zu betrachten oder sonstwie eine Wertigkeit herzuleiten ist gefährlicher Nonsens, denn das würde dem Gleichheitsprinzip schon widersprechen und wir bekämen eine Rachejustiz. Diese ist aber weder im Sinne des GG noch handelt sie in der Intention den Straftäter wieder irgendwann in die Gesellschaft zu integrieren.
Das dies in der Praxis leider anders aussieht häufig, auch aufgrund der Verhältnisse im Knast ist sicher auch wahr, insofern ist eine Reformierung der Justiz und auch der gesellschaftlichen Haltung dazu dringend vonnöten.

Wenn jemand fragt, wie man denn den Wert eines Individuums feststellt, dann ist das ganz einfach: Das machen die Richter, tagtäglich. Z.B., idem sie "niedere Beweggründe" und die besondere Schwere einer Schuld feststellen. Die müsstet Ihr Guuuten dann auch alle in meine böse Euthanasie-Ecke stellen, nicht wahr?
Das ist Schwachsinn, denn ein Richter stellt nicht den Wert eines Individuums fest, sondern bewertet seine kriminellen Handlungen, ob und wie schwer sein Vergehen war und dann fällt er nach Abwägung der Fakten sein Urteil (Im Idealfall)

Wenn also jemand für ein schweres (nieder motiviertes) Vergehen für lange weggesperrt wurde, nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, ihn für weniger wertvoll zu halten, als unbescholtene Bürger. Das ist soetwas wie "gesunder Menschenverstand", halten zu Gnaden.
Du hast weder das Recht noch ist es "gesunder Menschenverstand" über den "Wert" eines Menschen, ein Urteil zu fällen, zumal du weder ein Richter noch Schöffe oder Geschworener bist, sondern nur aufgrund von Urteilen anderer dir einbildest ein Urteil bilden zu können. Dies sind dann aber nur Vorurteile.
Im Übrigen : Wie bemisst sich denn deiner "Meinung" nach der Wert eines Menschen der ein schweres Verbrechen begangen hat, wenn er seine Strafe abgesessen hat? Ist er dann immer noch weniger wert?
Da Ihr Guuuten aber über meinen Text nicht nachgedacht, sondern ihn nur (erwartungsgemäß) mit einem reflexhaften Aufjaulen beantwortet habt, sind Eure ganzen moralinsauren Antworten auch dermaßen schwach aiusgefallen.
Hier kann ich, soweit erinnerlich, nur gelöschter Account ausnehemen...
Letzterer wertet ja auch gerne und stilisiert Menschen zu Sündenböcken, daher überrascht mich deine Haltung dazu nicht im Geringsten.
Mag sein, aber die gegebene juristisch basierte Begründung trägt mMn.
Juristisch ist deine "Meinung" absoluter Schwachsinn.
 
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ist WIE zu beurteilen?
Ist wirklich JEDER Mensch gleich viel wert?
Meine Antwort lautet: Nein.
Jeder Mensch ist POTENZIELL gleich viel wert, aber nicht AKTUELL.

Oder ist der Vergewaltiger, Kinderficker, Selbstmordbomber... gleichwertig einem arbeitsamen, liebevollen Familienvater?
Weitere Beispiele wären zuhauf verfügbar.
Ich glaube, die Antwort(en) sollte(n) jedem klar sein.

Mir erscheint diese Fragestellung gerade heute, vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen, sehr bedeutsam, zumal etliche Leute (auch hiesige Foristen) da gegenteilige, mMn trottelig-gutmenschliche Gegenmeinungen publizieren.

Was meint Ihr?

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Was würdest Du denn, wenn Du den Minderwert "trotteliger Gutmenschen" wüsstest?

Prof. Dr. Herbert Baum, Direktor des Instituts für Verkehrswissenschaft der Universität zu Köln, hat mal für die deutsche Versicherungswirtschaft den Wert eines Menschen berechnet. Er kam damals (ist schon ein Weilchen her) auf 1,5 Millionen DM ...

Nun kann der Wert eines Menschen natürlich auch ein Minuswert sein, wenn dieser Menschen beispielsweise anderen Menschen schadet. Z. B., wenn er dummes Zeug schwätzt in Foren und damit verhindert, dass Vernünftiges geschieht, was helfen würde, die Menschheit allgemein aufzuwerten. Bis jetzt ist ihr Wert ja nicht so hoch, weil Menschen noch immer die einzigen Kreaturen sind, die ihre Artgenossen sogar massenhaft töten aus Missgunst, Neid und Habgier ...
 

Jakob

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Nun ja, wenn ich schrieb, manche "können weg", weil sie der Allgemeinheit schaden, dann ist das keinerlei Empörung wert, denn es ist allgemeine Praxis:
Es gibt bekanntlich Gefängnisse, in denen genau DIE sitzen, die wir nicht unter uns wissen wollen. Sind DIE nun gleichviel wert wie die unbescholtenen Bürger "draußen"?

Ja, es gibt im Knast auch welche, die sozusagen "versehentlich" Vergehen begangen haben (z.B. fahrlässige Tötungen), aber solche meine ich nicht.
Sondern ich meine solche (und habe das im Eingangsposting konkret benannt), die aus niederen Beweggründen Verbrechen begangen haben.

Diese Leute sind vor dem Gesetz den Anderen gleich, und das ist natürlich richtig so. Deren Würde wird auch nicht angetastet, auch das ist richtig.

Aber solchen Verbrechern kann man nicht den selben Wert zuordnen, wie Unbescholtenen. Das, [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] ist gerade im Christentum eine ganz zentrale Botschaft, oder wie sollen wir die Thematik Himmel/Hölle/Jüngstes Gericht sonst beurteilen? Es ist doch gerade die Behauptung, dass jener Herrgott am Ende ein "Werteranking" veranstaltet, oder?

Wenn jemand fragt, wie man denn den Wert eines Individuums feststellt, dann ist das ganz einfach: Das machen die Richter, tagtäglich.

Wenn also jemand für ein schweres (nieder motiviertes) Vergehen für lange weggesperrt wurde, nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, ihn für weniger wertvoll zu halten, als unbescholtene Bürger. Das ist soetwas wie "gesunder Menschenverstand", halten zu Gnaden.

Da Ihr Guuuten aber über meinen Text nicht nachgedacht, sondern ihn nur (erwartungsgemäß) mit einem reflexhaften Aufjaulen beantwortet habt, sind Eure ganzen moralinsauren Antworten auch dermaßen schwach aiusgefallen.
Hier kann ich, soweit erinnerlich, nur [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] ausnehemen...


Mag sein, aber die gegebene juristisch basierte Begründung trägt mMn.

Zweifler


Eines verstehen Sie nicht, dass nämlich der Wert des Lebens eines jeden Einzelnen gleich hoch ist.

Verbrechen, Straftaten werden geahndet und zwar in der Höhe der gesetzlichen Festlegung.
Ist dann ein Mensch, wenn er aus dem Gefängnis kommt, weniger wert als Ihr angesprochener braver Familienvater?

Er ist mit einem Makel aufgrund seiner Tat behaftet, dennoch ist er als "Lebenswerter" allen anderen gleichgestellt.

Die "nicht Auffälligen" Spießer, die insgeheim und voller Inbrunst ihre Verbrechen begehen, die sie nicht ausführen, weil sie wahrscheinlich Angst vor Entdeckung und Strafe davon abhält, ihre niederen Instinkte auszuleben - siehe die Hassprediger- und Mitläufer der Pegida, die am liebsten in Asylantenunterkünften mal "heiß" aufräumen möchten - die sind genau so viel "wert" oder "unwert" wie jemand, der seine Strafe erhalten hat.
Es lebe das Heuchel- und Pharisäertum, nicht wahr? Das sind ja die "unbescholtenen Bürger", die oftmals im trauten Heim ihre Ehefrauen unterdrücken und misshandeln, etc.
Hauptsache die Fassade stimmt. ;-(

Vielleicht haben Sie auch kein Gespür für Feinheiten in der Sprache. De facto ist es natürlich richtig ausgedrückt, wenn Sie in der Headline von "Individuen" schreiben. Aber Sie meinen "Menschen". Wenn man von einem "schrecklichen Individuum" spricht, dann meint man einen "Unsympathling". Ansonsten sagt man: "Das ist ein netter Mensch."
Ich ziehe es vor zu sagen: Es gibt leider viel mehr "Leute" als "Menschen". Damit meine ich die "Masse" von Herdenschafen. "Menschen" sind dann eher die "Leithammel" oder "guten Hirten".

Aber dennoch ist auch das Leben des "schwarzen Schafes" gleich wertvoll wie das des "blondgelocktem".

Ihre Diktion "manche können weg" ist gefährlich nahe an üblen weiterführenden und in die Vergangenheit abschweifenden Betrachtungen. Denn der Ideenreichtum so genannter "guter Bürger" der Bedenken-Nachdenkensfraktion könnte da zu Lösungsmöglichkeiten führen, die einige ja bereits schon "mit dem Flammenschwert" sprich: Brandbomen in der Hand gegen - noch! - "tote Werte" wie Häuser praktizierten.
Ich will Ihnen selbst nicht direkt so etwas unterstellen.
Nur ist Ihr Beitrag recht "merkwürdig". Besser und klarer gesagt: Schlimm!

Und in Anlehnung an Ihren ersten Satz:
Ihr Beitrag ist einer der "Bööösen". :cool:
 

weingeist

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Verstehe ich auch nicht. Jeder ist doch genauso viel wert wie ein Nazi. Richtig?

Auch ein Nazi ist ein Mensch und dementsprechend seine Würde unantastbar und genauso viel wert wie jeder andere Mensch.
Nichtsdestotrotz hängt er einer idiotisch-verbrecherisch-menschenverachtenden Ideologie an (die nicht der Meinungsfreiheit unterliegt) und gehört entsprechend sanktioniert, wenn er versucht diese andere diffamierend zu verbreiten. (Dies nennt man juristisch: Volksverhetzung und ist eine Straftat).

Insofern: Netter aber mal wieder zu billig plumper Versuch, Farbkleckserchen...;)
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Verstehe ich auch nicht. Jeder ist doch genauso viel wert wie ein Nazi. Richtig?

Auch ein Nazi ist ein Mensch und dementsprechend seine Würde unantastbar und genauso viel wert wie jeder andere Mensch.
Nichtsdestotrotz hängt er einer idiotisch-verbrecherisch-menschenverachtenden Ideologie an (die nicht der Meinungsfreiheit unterliegt) und gehört entsprechend sanktioniert, wenn er versucht diese andere diffamierend zu verbreiten. (Dies nennt man juristisch: Volksverhetzung und ist eine Straftat).

Insofern: Netter aber mal wieder zu billig plumper Versuch, Farbkleckserchen...;)

Das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Gilt auch für viele Linksextreme oder Islamisten etc.

....trotzdem sind es ja alles Menschen. Wie Adolf Hitler auch.
:winken:
 
G

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Schon deshalb, weil niemand .... darüber befinden kann und zu befinden hat, welchen Wert ein Mensch haben könnte.
Total bescheuert, dann dürften auch die modernen Humanisten, zu denen ich mich zähle, nicht den Wert eines Menschen gleich jedem anderen einschätzen.
Jeder Mensch ist im Werte gleich, das ist die Prämisse.
Dieses Ergebnis tiefer philosophischer Beschäftigung über Jahrhunderte, dürfte nie entstanden und entwickelt sein, weil es nach tafkas und weingeist unschicklich ist, sich damit zu beschäftigen.
Alle Humanisten sind nach solchen Irrlichtern demnach Rechtsradikale.

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanismus

****​

Das Eliminieren/Ausstoßen von Feinden der Gesellschaft ist keine Wertfrage des Individuums, sondern eine Wertfrage der Gesellschaft. Zu beantworten nur von der Gesellschaft. Wahrscheinlich seit der Urgesellschaft ist das ein bewusster Prozess jeder menschlichen Gesellschaft.
Der Bewusstheit geschuldet ist die wahrgenommene Option, auch Kranke und Schwache nicht auszuschließen, wie es im Tierreich oft der Fall ist. So schützen sich Ratten-Rudel sich vor Beutegreifern über die Eliminierung der kranken und schwachen Tiere. Sie werden sonst selbst zu Fressfeinden.

Das machen Menschen nur noch, wenn sie keinen anderen Weg wissen, keine andere noch so geringe Chance sehen.

Was menschliche Gesellschaften aber durchgehend ohne Ausnahme machten, war die Beseitigung jeden Angreifers, der sich bewusst gegen die Gesellschaft stellte. Da gibt es keine Alternative.

Leider beruft sich Herrschaftsmacht sehr oft auf Verteidigung der Gesellschaft, obwohl sie selbst Last und Angreifer gegen die Gesellschaft ist. Bei der Beurteilung der Klassengesellschaft ist deshalb darauf zu achten, wer der Unterdrückte ist. Sich befreiende Sklaven sind keine Angreifer.
 
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weingeist

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Das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Gilt auch für viele Linksextreme oder Islamisten etc.
Falsch, linksextreme Ansichten und der Islam werden von Fanatikern mißbraucht, aber rechte Demagogie ist per se verbrecherisch...
....trotzdem sind es ja alles Menschen. Wie Adolf Hitler auch.
Hitler war ein Mensch, aber halt ein barbarisch- und besonders verbrecherisch, widerlicher dazu.
 

Ophiuchus

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ist WIE zu beurteilen?
Ist wirklich JEDER Mensch gleich viel wert?
Meine Antwort lautet: Nein.
Jeder Mensch ist POTENZIELL gleich viel wert, aber nicht AKTUELL.

Oder ist der Vergewaltiger, Kinderficker, Selbstmordbomber... gleichwertig einem arbeitsamen, liebevollen Familienvater?

Mir erscheint diese Fragestellung gerade heute, vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen, sehr bedeutsam, zumal etliche Leute (auch hiesige Foristen) da gegenteilige, mMn trottelig-gutmenschliche Gegenmeinungen publizieren.

Was meint Ihr?

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....vom Materialwert pro Kilo Lebendmasse schon.....:coffee:
 
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Ich versuche es nochmal...

...in sachlicher Weise, den keifenden Moralross-Ton der meisten "es alles wissenden" Guuut-Opponenten möglichst ignorierend:

Wenn der Mensch geboren wird, misst ihm die Gesellschaft gewöhnlich einen Wert bei - welcher für alle gleich ist. Das ist berechtigt, weil man allen Menschenkindern einen Vertrauensvorschuss gewähren will und auch sollte.

Aber die weitere Bewertung, insbesondere des Erwachsenen, erfolgt sinnvollerweise nach dessen TATEN. Das schließt ein, dass jeder Mensch sich durch entsprechend üble Handlungen selbst entwerten kann.
Ob er das tut, oder ob er durch seine Taten die erhöhte Wertschätzung der Gesellschaft erwirbt, ist in wesentlichen Anteilen SEIN Ding. Man nennt dies EIGENVERANTWORTUNG.

Nun gibt es hochmoralische Mitmenschen (z.B. [MENTION=2940]weingeist[/MENTION]), die den Menschen vollständig als Produkt/Opfer der biografischen Umstände betrachten. Damit wäre auch der Bankräuber, der 3 Leute erschossen hat, um endlich reich zu sein, nur ein Opfer seiner traurigen Jugend und keinesfalls ein schuldiger Täter. Man darf ihn daher niemals verurteilen oder gar bestrafen, sondern muss ihn weiter als unverändert wertvolles Mitglied der Gesellschaft sehen, die ja alleine schuld ist an seinem bedauernswerten Schicksal...

Leute, die so denken, liegen daneben. Denn es ist erwiesen, dass die Umstände nur zu einem Teil das Wesen des Individuums prägen, und dass man sein Verhalten als Erwachsener nicht mit früheren Umständen entschuldigen DARF.
Man hat immer eine Wahl, heißt es zu Recht.

Zum Christentum:
Dass ein Gott am Ende richtet, ist ja eine Erfindung der Pfaffen. Und diese Pfaffen, die sich als die irdischen Verkünder von Gottes Willen gerieren, sind es dann auch, die schon auf Erden Werturteile ("Sünde", "wohlgetan"...) verteilen.
Die dürfen das offenbar.

Zwei Klarstellungen bzw. Korrekturen vllt.:
1) Der "Wert" eines Menschen ist nirgends objektiv gegeben. Er ist mMn eher im Sinne von Wertschätzung durch die Gesellschaft zu verstehen.
Diese aber muss man sich durch Taten erwerben, kann sie demnach auch durch Taten oder Unterlassungen verlieren - beides gewöhnlich zu Recht.
2) Wenn ich jemand Konkreten bewerte, dann tue ich das ohne zu zögern, werde es aber immer als meine MEINUNG kennzeichnen und nicht als generell gültiges Urteil.

Ist dann ein Mensch, wenn er aus dem Gefängnis kommt, weniger wert als Ihr angesprochener braver Familienvater?
Da der Wert eines Menschen eben nirgends unveränderlich aufgeschrieben steht (denn es gibt keine göttliche sondern nur die gesellschaftliche Bewertungsinstanz), kann derjenige, der seine Strafe verbüßt und sich wirklich verändert hat, auch wieder eine Aufwertung erfahren, selbstverständlich.
Er muss aber eigenverantwortliche Mühe aufwenden.

Letztlich:
Das "gemeinsame Menschsein" eines Adolf Hitler und z.B. eines Albert Schweizer beschränkt sich meines Erachtens aufs Biologische, auf die Spezieszugehörigkeit zu homo sapiens.
Hitlers "Wert" war tief im negativen Bereich.

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und Leute wegen personengerichteter Schmähungen denunzieren willst
Genau deswegen, wegen personengerichteter Schmähungen, auf die Du, tafkas, und weingeist nicht verzichten wollen. Solche Schmähungen braucht auf dieser Plattform keiner.
Ihr blüht hier im Thread auch nur extrem auf mit Euren Gehässigkeiten, weil Ihr denkt, dass die absolut gerechtfertigte Sensibilität der Redaktion bezüglich faschistischer Auffassungen, die auch vor 3 Tagen zum sofortigen Ausschluss des Users "pppp" geführt hat, Euer Fehlverhalten überdeckt. Vielleicht kommt Ihr damit sogar durch, denn die persönlichen Schmutzbeiträge stehen ja noch da trotz Meldung.
Aber, in einem täuscht Ihr Euch; das Verdrängen der ernsthaften Gespräche um Humanismus durch Eure pubertär-primitiven Anfeindungen lässt jedem Interessierten wissen, wir wenig Ihr selbst Vermögen und Kraft habt, solche Themen mit Erkenntnissen zu füllen. Ihr disqualifiziert Euch damit von Hause aus, Klärung zu schaffen, was moderner Humanismus in der Praxis der Menschheit bedeutet.

Obwohl das ein philosophisches Feld ist, hat es politische Auswirkungen. Ein tafkas oder ein weingeist kann nicht begründen, warum man den IS in seinem "Staatsgebiet" vernichten muss.
Ein user zweifler kann das aber immerhin aus emotionaler* und ich es aus moderner humanistischer Sicht, weil wir den Umstand, dass dort bis zu 8 Millionen Menschen von ca. 31.000 Barbaren unterdrückt werden, nicht unterschlagen. Ihr habt keine Antworten, wir schon!

edit:
* = wie ich im letztem Beitrag des users zweifler sehe, hat er sich sogar in der Selbstbeantwortung der Problemstellung die gesellschaftliche Position zu eigen gemacht und ist damit bei moderner humanistischer Position gelandet.

Klarstellungen ... Der "Wert" eines Menschen ... ist mMn eher im Sinne von Wertschätzung durch die Gesellschaft zu verstehen.
 
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...in sachlicher Weise, den keifenden Moralross-Ton der meisten "es alles wissenden" Guuut-Opponenten möglichst ignorierend:

Wenn der Mensch geboren wird, misst ihm die Gesellschaft gewöhnlich einen Wert bei - welcher für alle gleich ist. Das ist berechtigt, weil man allen Menschenkindern einen Vertrauensvorschuss gewähren will und auch sollte.

Aber die weitere Bewertung, insbesondere des Erwachsenen, erfolgt sinnvollerweise nach dessen TATEN. Das schließt ein, dass jeder Mensch sich durch entsprechend üble Handlungen selbst entwerten kann.
Ob er das tut, oder ob er durch seine Taten die erhöhte Wertschätzung der Gesellschaft erwirbt, ist in wesentlichen Anteilen SEIN Ding. Man nennt dies EIGENVERANTWORTUNG.

Nun gibt es hochmoralische Mitmenschen (z.B. [MENTION=2940]weingeist[/MENTION]), die den Menschen vollständig als Produkt/Opfer der biografischen Umstände betrachten. Damit wäre auch der Bankräuber, der 3 Leute erschossen hat, um endlich reich zu sein, nur ein Opfer seiner traurigen Jugend und keinesfalls ein schuldiger Täter. Man darf ihn daher niemals verurteilen oder gar bestrafen, sondern muss ihn weiter als unverändert wertvolles Mitglied der Gesellschaft sehen, die ja alleine schuld ist an seinem bedauernswerten Schicksal...

Leute, die so denken, liegen daneben. Denn es ist erwiesen, dass die Umstände nur zu einem Teil das Wesen des Individuums prägen, und dass man sein Verhalten als Erwachsener nicht mit früheren Umständen entschuldigen DARF.
Man hat immer eine Wahl, heißt es zu Recht.

Zum Christentum:
Dass ein Gott am Ende richtet, ist ja eine Erfindung der Pfaffen. Und diese Pfaffen, die sich als die irdischen Verkünder von Gottes Willen gerieren, sind es dann auch, die schon auf Erden Werturteile ("Sünde", "wohlgetan"...) verteilen.
Die dürfen das offenbar.

Zwei Klarstellungen bzw. Korrekturen vllt.:
1) Der "Wert" eines Menschen ist nirgends objektiv gegeben. Er ist mMn eher im Sinne von Wertschätzung durch die Gesellschaft zu verstehen.
Diese aber muss man sich durch Taten erwerben, kann sie demnach auch durch Taten oder Unterlassungen verlieren - beides gewöhnlich zu Recht.
2) Wenn ich jemand Konkreten bewerte, dann tue ich das ohne zu zögern, werde es aber immer als meine MEINUNG kennzeichnen und nicht als generell gültiges Urteil.


Da der Wert eines Menschen eben nirgends unveränderlich aufgeschrieben steht (denn es gibt keine göttliche sondern nur die gesellschaftliche Bewertungsinstanz), kann derjenige, der seine Strafe verbüßt und sich wirklich verändert hat, auch wieder eine Aufwertung erfahren, selbstverständlich.
Er muss aber eigenverantwortliche Mühe aufwenden.

Letztlich:
Das "gemeinsame Menschsein" eines Adolf Hitler und z.B. eines Albert Schweizer beschränkt sich meines Erachtens aufs Biologische, auf die Spezieszugehörigkeit zu homo sapiens.
Hitlers "Wert" war tief im negativen Bereich.

Zweifler

Ich versuche es auch noch einmal in sachlicher Weise, trotz Ihrer wiederum versuchten Herabwürdigung Andersdenkender wie im Intro, Ihnen in ganz kurzen Worten etwas klar zu machen:

Das Höchste und Wertvollste im Leben ist das Leben. Besseres gibt es nicht, keine Alternativen! Punkt.
Und dieses Leben gilt es zu schützen und nicht zu vernichten. Punkt.
 

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