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Deutschland braucht eine gute Schulreform

Schlüsselkind

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Zudem sollten die Kinder in den Schulen lernen auf die Signale des eigenen Körpers zu achten, um sich gesund ernähren, und Infekten entgegen wirken zu können. Dickleibigkeit wär dann kein Problem mehr.
Sie würden bewusster mit ihrem Körper umgehen und könnten Gefahren besser einschätzen.
Hier hat sich leider bei dir ein Denkfehler eingeschlichen, denn das Wissen um Gesundheit nützt ihnen nichts, wenn es zuhause dann nur ungesunden Billigfrass gibt, denn Kinder haben darauf nur wenig Einfluss und müssen essen, was die Eltern hinstellen. Auch das mit dem Dick-sein, darauf haben sie durch die Macht der Eltern über sie nur bedingt Einfluss. Angenommen deine Eltern lassen dich kaum raus und es gibt nur ungesunden Billigfrass, dann hast du keine Möglichkeiten gesund zu bleiben.
 

Abe Voltaire

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Angenommen deine Eltern lassen dich kaum raus und es gibt nur ungesunden Billigfrass, dann hast du keine Möglichkeiten gesund zu bleiben.
Richtig. Kinder müssen raus und das ohne Vorschriften und Verbote. Lediglich mitgegebene Anleitungen, die vor bewussten Gefahren schützen können.

Heute haben wir jedoch 2 installierte Komponente, die das Rausgehen fast unmöglich machen. Gezielte Schwäche durch falsche Politiker manifestiert.
 

OpaGerd

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Hier hat sich leider bei dir ein Denkfehler eingeschlichen, denn das Wissen um Gesundheit nützt ihnen nichts, wenn es zuhause dann nur ungesunden Billigfrass gibt, denn Kinder haben darauf nur wenig Einfluss und müssen essen, was die Eltern hinstellen. ...
Wenn ich sage, die Kinder sollten dies und jenes in der Schule lernen, dann ist das als Aufforderung an die gebildeten Menschen gedacht, welche die Schulpläne entwerfen.

Und damit sind wir an dem Punkt, wo es überhaupt nicht funktioniert.
Damit die Führung eines Staates überhaupt ansagen kann, wohin die Entwicklung gehen soll, muss es natürlich eine Philosophie geben, damit die Menschen der Gesellschaft erkennen können, was dick, krank und doof macht.

Wenn ich mich nicht irre, erkenne ich nur Streitgespräche wo wie viel Geld ausgegeben werden soll.
Liegt es daran, dass Philosophen etwas ganz anderes tun, als das was sie gelernt haben?

Es ist schön wenn Philosophen unheimlich schlau sind, aber wenn sie es auf ihrem Gebiet nicht tun, dann bleibt nur noch das Unheimliche.

Was die sich wohl gedacht hatten, als sie mehrere Jahre eine andere ungediente Frau als Verteidigungsministerin einsetzten. Ich denke die Männer hatten ebenfalls nicht gedient, oder wollten lieber einen angenehmeren Job.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Kinderräte an jeder Schule

Man könnte freiwillige Kinderräte an jeder Schule einrichten (für allgemeine und schulische Belange), auch mehrere (nach Altersklassen), um den Kindern Denken und Verantwortung zu lehren - ich bin durchaus dafür und vielleicht hat's da auch gute Ideen (die auf einer staatlichen Webseite gesammelt und auch prämiert werden können) aber es kommt nicht infrage, dass Kinder das Schicksal der Menschheit entscheiden. Siehe auch Weisheit und Wissen kommen mit dem Alter. (alles imho)
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Intuition, Wirklichkeit und ein gutes Weltbild

Dazu sollte in der Schule einiges gelehrt werden - gute Experten sollen da was ausarbeiten. Nachfolgend ein bisschen Text dazu:

Weisheit und Wissen kommen mit dem Alter. Man braucht Jahrzehnte. Es hat seinen guten Grund, dass der deutsche Bundespräsident mindestens 40 Jahre alt sein muss (siehe Artikel 54 GG) und dass viele Menschen (wenn überhaupt) erst nach Jahrzehnten Bedeutendes geleistet haben und nicht schon unter 18. (Weisheit und Wissen kommen mit dem Alter)

"Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden. ..." Verstand

"Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis. ..." Vernunft

Vernunft und Verstand scheinen mir bei der Wahrheitsfindung helfen zu können. (Allahu akbar)

Menschen sollten sich um Selbsterkenntnis bemühen und ihre Wahrheit/Realität erkennen, anstatt sich zu belügen. Manche haben ein falsches Weltbild und halten daran fest und zwar typischerweise weil sie selbst zu schlecht sind und das nicht wahrhaben wollen. Anstatt zu bereuen und sich zu bessern, leben sie weiter schlecht und in der/ihrer Lüge. (Die Wahrheit steht fest)

Zwei Menschen können die gleiche Temperatur unterschiedlich empfinden - dieser Umstand, diese beiden Menschen mit ihrem individuellen Empfinden (Subjektivität) sind auch ein Teil der (einen, objektiven) Wahrheit, Realität und Wirklickeit.

Jeder hat eine subjektive Sicht auf die eine, wahre Wirklickeit. Diese subjektive Sicht kann falscher, richtiger oder im Rahmen der Möglichkeiten (z.B. Mensch) optimal und so richtig wie möglich sein. Weil ein Mensch total beschränkt ist, sieht er nur einen sehr kleinen (unfassbar winizigen) Teil der Wirklichkeit. Das menschliche Weltbild (geistige Vorstellung von sich, der Welt und weitere Daten) sollte daher auf den jeweiligen Ort und Zeit des Menschen optimiert sein, was ganz natürlich durch aktuelle Informationen geschieht.

Ein möglichst gutes Weltbild ist möglichst fehlerfrei, also auch widerspruchsfrei und hat möglichst die wichtigsten Informationen.

Etwas Wahres ist zu allem anderen Wahren widerspruchsfrei. Die Wahrheit ist die größte Menge alles untereinander Widerspruchsfreiem und zur Realität Passendem.

Wahrheit = was richtig ist, was stimmt.
Realität = das, was existiert.
Wirklickeit = Wahrheit und Realität (über diese Definition kann man streiten).

Die wahre Realität ist überall. Abstrakte Wahrheiten kann man nicht direkt sehen/messen aber schlußfolgern. Vernunft und Verstand können dabei helfen.

Da sollte man sich nicht zu sehr in Worten verlieren, sondern einfach versuchen, die Wahrheit, Realität und Wirklickeit möglicht gut zu erkennen.

Intuition kann nützlich sein, man sollte auf sein Bauchgefühl achten aber es auch prüfen. Eine einfache Regel dazu ist, dass man etwas lieber nicht macht, wenn man davon nicht überzeugt ist und wenn man es nicht unbedingt tun muss (Vermeidungsgrundsatz). Ein einfaches Beispiel dazu ist "eigentlich sollte ich X tun aber ich habe keine Lust dazu, wobei X z.B. irgendeine normale/übliche soziale/gesellschaftliche Handlung ist". Wenn das Bauchgefühl dagegen spricht, dann ist die Frage, welche Folgen das hätte. Wenn X nicht zu tun bedeutet, dass man dann keine Sozialhilfe mehr bekommt (auf die man angewiesen ist) oder keinen gültigen Führerschein mehr hat, dann sollte man X vielleicht doch tun und zwar möglichst anständig. Wenn X dagegen bedeutet, dass man sich mit eigentlich ungeliebten Menschen trifft, sich dabei doof vorkommt und unbehaglich fühlt, dann sollte man X vielleicht sein lassen. Ein Klassiker ist eine Bekanntschaft, wo der Verstand sagt: "eigentlich ist sie relativ hübsch, nett, intelligent und gut situiert", die sollte ich weiter daten/treffen aber das Bauchgefühl sagt: "keine Lust, das läuft irgendwie nicht wirklich, da habe ich Bedenken" und eine Erklärung dazu kann auch die eigene Psyche sein. Noch ein typisches Beispiel: "eigentlich sollte ich Y essen aber ich würde lieber Z essen" - da sollte man sich um einen guten Kompromiß aus (jeweils hinreichend) gesunder Ernährung, Schmackhaftigkeit, Preisgünstigkeit und Verfügbarkeit suchen.

Menschen nutzten nicht so sehr beliebige abstrakte Wahrheiten als gute Entscheidungen, was sie tun sollten und da lautet mein Motto: Keep it simple, stupid (KISS-Prinzip). Menschen sind klein, dumm und beschränkt - da können einfache und bewährte Regeln und Denk-/Handlungsmuster hilfreicher sein als komplizierte Thesen/Gedankengebäude.

Ein Grund für falsche Ansichten/Thesen ist ein falsches Weltbild, das man sich erhalten möchte. Man such dann nicht nach Wahrheiten, sofern diese dem eigenen falschen Weltbild widersprechen, sondern versucht Widersprüche verzweifelt zu ignorieren und macht sich stattdessen Gedanken (Thesen, schreibt Beiträge), die zum eigenen falschen Weltbild passen. Ein typischer Grund oder Aspekt/Zusammenhang für ein falsches Weltbild ist die eigene Schlechtigkeit/Ungläubikeit, siehe auch

6. Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Wer eher gut ist, hat weniger Widersprüche zu den Gesetzen und der Gesellschaft und will sich diesen Zustand erhalten. Bei einem eher guten/richtigen Weltbild fallen Fehler/Irrtümer als Widersprüche eher und stärker auf (es ist naheliegender, den Widerspruch zu klären oder das Falsche abzulehnen als sein eher richtiges Welbuld dem Widerspruch anzupassen) aber bei einem schlechten Weltbild stört andauernd die Wirklichkeit.

Menschen mit einem falschen/schlechten Weltbild haben sich daran gewöhnt und es quasi täglich trainiert, lästige Widersprüche zwischen der Wirklichkeit und ihrem falschen Weltbild zu ignorieren. Anstatt Wahrheiten/Erkenntnisse zu suchen, suchen sie Gedanken, die zu ihrem falschen Weltbild passen und ignorieren verzweifelt Hinweise auf Wahrheiten, die nicht zu ihrem falschen Weltbild passen.

Ein womöglich beliebter/verbreiteter Trick zu Selbsttäuschung und zum Erhalt eines falschen Weltbildes sind falsche Behauptungen/Gleichsetzungen/Folgerungen zur Bewertung, z.B.
- "das ist nicht mit dem Herzen gedacht, also ist es falsch"
- "das ist mit dem Herzen gedacht, also ist es richtig"

Alternativ "das ist rechts", "das ist links", "das ist satanisch", "das ist nicht menschlich", "das ist nicht sozial", "das ist nicht gendergerecht", "das schadet dem Klima", "das ist System 1 (schnelles) Denken", usw. Man ordnet dabei etwas in eine Kategorie ein, die man leicht und für sein falsches Weltbild unkritisch bewerten kann. Man hat mit der Einordnung bereits die Bewertung vorweg genommen und zwar ohne gründlich nachzudenken mit einem spontanen Vergleich. Diese Einordnung und Bewertung kann falsch sein aber man vermeidet dabei die direkte Erkenntnis, dass eine zum eigenen falschen Weltbild unpassende Aussage (eher) richtig ist.

Ein weiterer Trick kann sein, dass man einen kleinen Punkt herausgreift, wo man sich einbildet, recht zu haben und dass der andere einen Fehler gemacht hätte und überträgt das dann auf den ganzen eher richtigen Beitrag, wobei man viele Wahrheiten ignoriert. Siehe auch Wahrheit, Realität und Wirklickeit.

Kinder sollten in der Schule dazu motiviert werden, sich um ein möglichst gutes Weltbild zu bemühen. Derzeit müssen Kinder in der Schule Sachen pauken, die man für richtig und wichtig hält, was ja auch ein guter Ansatz ist (vor allem, wenn tatsächlich das wichtigste Richtige gelehrt wird) aber Kinder sollten auch zur Akzeptanz der Wahrheit motiviert werden, z.B. mit ein paar Negativbeispielen, wo Menschen die Wahrheit abgelehnt hatten und kläglich scheiterten. (alles imho)
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Gutes Sozialverhalten und Stoa

"Muss man seinen gebuchten und bezahlten Platz im Flugzeug tauschen, damit eine Familie zusammensitzen kann? Die TikTok-Community sagt ganz klar: Nein. Und startet damit eine Diskussion über Flug-Etikette. ..." Frau weigert sich, Platz für Familie aufzugeben – und erhält auf TikTok Rückendeckung

Was man muss, regeln die Gesetze. Sozial sein, kann (auch aus Eigeninteresse) ratsam sein: wenn nichts Nennenswertes dagegen spricht, kann man auch seinen Platz (Umstände) gegen einen schlechteren tauschen, wenn das sowieso nur temporär und insgesamt nicht so schlimm ist, was bei einem Flugzeug im Normalfall der Fall sein dürfte.

Man setzt seinen Bias also eher auf Einwilligung und weicht davon nur bei stärkeren Aspekten ab, die dagegen sprechen - das ist einfacher und verhindert Stress. Es wäre auch Stress, wenn man sein Verhalten von den betreffenden Personen abhängig macht.

Sozialverhalten ist angesehen, man steht so bei den anderen besser da - das ist viel erstrebenswerter/nützlicher (für die eigene Psyche und Stellung in der Gruppe/Gesellschaft) als der Buhmann oder die Schreckschraube zu gelten.

Die Fluggesellschaft sollte dafür eine Kompensation anbieten, z.B. ein Geschenk, Geld, usw. und zwar keine dreiste Kleinigkeit - vielleicht sollte man dafür mit mindestens 10 Euro pro Stunde kalkulieren.

Natürlich kann es auch passieren, dass man schlecht gelaunt ist, dumm angesprochen wird, man die zu Bevorzugenden nicht mag und die drohende Alternative deutlich schlechter ist - ein spontanes Nein kann passieren aber man sollte seine Ansprüche nicht zu hoch hängen. Man kann sich auch freuen, dass man nur so eine vergleichsweise geringe/harmlose Unannehmlichkeit erleidet und keine echten Probleme hat. Genügsamkeit und Stoizismus sind nützliche/bedeutende Ideale.

Eine mögliche Geisteshaltung ist, dass man nicht alles als Kampf sieht, sondern eine deutlichere Bereitschaft zum Nachgeben hat, wenn nichts Wichtigeres dagegen spricht. Es ist psychologisch ungünstig, zu früh zu stark zu reagieren, weil dann die Notwendigkeit dazu (für andere) nicht klar genug ist. Wenn man Stress macht, sollte es (auch anderen) hinreichend klar sein, dass man (auch moralisch) im Recht ist.

Das soll (ggf. noch verbessert) auch in der Schule gelehrt werden. (alles imho)
 

Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Die Schule .... macht Schule auf ihre eigene Art!

... man lernt, wie man disst, hasst, mobbt - und andere ausgrenzt!
.... man lernt, wie die Menschen abhängig sind, von ihren Lehrkräften,
... man kann sehen, wie sehr die Lehrer immer mehr verzweifeln an ihren Eigenen Schülern!
... Der Staat verfolgt keine eigene Vision mit den Schülern, so wirkt es, als MUSS man lernen!
... Lernen sollte Spaß machen . Und kein Stressfaktor darstellen.
... Wer nicht lernen will, hat das Leben vergeigt!
... Wer Schule nicht neu angeht, wird die Schüler nicht "mitnehmen" können!
.... Der Sozialismus , der die Vorgaben für das Kultusministerium macht, muss reformiert werden
... Die Schüler müssen den Stoff nicht eingelegt bekommen, sie müssen ihn verstehen wollen!
... Wer eine Schule aufmacht, muss sich gewiss sein , dass es keine Zwangschule ist!
... Wo Pflichten zur Maniküre werden, und Lernen keinen Spaß macht, ist das Leben hart.
... Die Dynamik des Lernens und des Lernen Wollens muss im Vordergrund stehen!
.... nur wer Lernorientierung und Lernbereitschaft aneignet,
... Bildung darf JEDER bekommen ohne Vorurteil, der es wünscht!
... Sozialistischer Ökonomischer Wandel, hin zu einem lernwilligen Verhalten,
... Wille muss von den Schülern kommen!
... Das Neue System muss den Staat nicht als Schule begreifen, sondern als Ort der Verständigung!
... Wer das System nur als Zwang sieht, sieht die andere Hälfte des Lebens nicht!
... Andersrum kann man Arbeit voll gleich schalten, wenn "auf Arbeit " überall die Gleichen Arbeitsschutzmaßnahmen gelten!
... Wenn Arbeits-Schutz und Krank-Heits-Schutz gleichermaßen wichtig sind, fragt man sich, welcher Da eigentlich bevormundet werden soll.
... Sofern die Arbeitstätigkeiten vom Zwang beherrscht werden, ist der Zwangminister der Ansprechpartner No.1
... Arbeit sind zusammengefasste Zwänge (imho), die Über einen externen Input angeleitet werden.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Vorsicht vor eventuell schädlichen Taten

Damit ist nicht nur der Verzicht auf Illegales gemeint, sondern auch auf Sachen, zu denen man von anderen verleitet wird - ggf. aus (unterbewusster) Bosheit aber auch aus Übermut, usw.

Klassisches Beispiel: "ich wette, du traust dich nicht XYZ zu machen", wobei XYZ irgendwas Gefährliches ist. Es kann auch sein, dass jemand etwas vorführen kann, was für andere gefährlich ist (z.B. ein Rückwärtssalto, ein Kunststück mit Fahrrad, Skateboard, usw.) und Ungeübte das nicht nachmachen sollten.

Natürlich probiert man auch mal etwas Riskanteres aber da sollte man vorher vielleicht nochmal über eventuelle Risiken nachdenken.

Alarmsignale sind ein schlechtes Gefühl, Bedenken, usw. und eben auch, dass man von schlechten Menschen zu etwas aufgefordert wird - gute Menschen würden eher warnen, zur Vorsicht mahnen.

Man kann sich z.B. vorher fragen, ob man das gut kann, es hinreichend ungefährlich ist oder ob es die meisten anderen Menschen problemlos könnten.

Wenn dubiose Typen mit etwas (Wette, Aufforderung, usw.) auf einem zukommen, dann ist das Risiko (dass man dabei schelcht abschneidet) wahrscheinlich hoch. Eine gute Vorgehensweise wäre einfach etwas Interessantes sagen/vorführen. Harmlose kleine Verarschunmgen unter guten Freunden können okay sein aber es gibt eben auch Risiken. (alles imho)
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Der gemeine Troll (und das Mädchen)

Gemeine Internet-Trolle können auch im RL (real life) eine fiese Plage sein und das ist den Kindern in der Schule zu lehren.

Man kann es einem gemeinen Troll nicht recht machen, denn der ist unersättlich. Ggf. ohne es selbst so konkret zu wissen hätte er gerne die totale Unterwerfung aller oder wenigstens seiner Subjekte, die er stalkt. Er wünscht sich Anerkennung und Lob, das gar nicht übertrieben genug sein kann. Dazu ist er womöglich ein sadistischer Tyrann. Im guten Rechtsstaat kann sich ein Troll zum Glück nicht voll ausleben aber es ist trotzdem Erstaunliches möglich und zwar ganz natürlich per Vorherbestimmung, ohne übernatürliche Beeinflussung des Trolls.

Nun ist es leicht, gegen den Troll zu gewinnen: man muss ihn nur möglichst ignorieren und ihm nicht nachgeben - so gewinnt man pausenlos gegen den Troll. Wenn man mal einen Fehler macht sollte man sich berichtigen. Das kann mit einem gemeinen Troll ziemlich ärgerlich sein, denn der dumme Troll hält einem vielleicht einen kleinen und längst korrigierten Fehler ewig vor, obwohl er vielleicht tausendfach falsch lag und noch liegt, denn er beharrt gerne auf seinen Fehlern, die er nicht zugeben will. Das Problemchen ist, dass es ein unbelehrbarer Troll einfach nicht merkt, bzw. nicht merken will und sich einfach einbildet, rehct zu haben, obwohl er gar nicht Rehct hat. Siehe auch Erklärungsansatz und Ausblick.

Natürlich müssen Lehrer liebe Kinder vor Mobbern, Stalkern und Trollen schützen aber es ist denkbar, dass ausgerechnet die Tochter des Messias von einem gemeinen Troll geplagt werden wird. Warum? Na für ihr Training, deswegen. Auch KI können etwas daraus lernen, nämlich wie unfassbar beschränkt, verbohrt und unbelehrbar manche Menschen sein können. Das betrifft nicht nur den Troll, sondern auch einige Lehrerinnen und die Schuldirektorin, welche den Troll sogar gegen den Messias unterstützen wird. Der Troll hat vielleicht berühmte Eltern (Anwälte) und diverse Lehrerinnen sind einfach Ungläubige. Der Messias ist dann vielleicht schon ca. 150 Jahre alt und sieht wie ca. Mitte 20 aus aber die Schuldirektorin sagt einfach "Sie sind nicht der Messias" und "das Datum im Ausweis ist ein Fehler", weil sie an ihrem falschen Weltbild festhalten und keine Vernunft annehmen will. Der gemeine Troll behauptet vielleicht sogar, ein Mädchen zu sein (einfach so, das kann man ja heute schon) und das kann ein Grund für die Unterstützung seitens diverser Lehrer sein. In anderen Ländern wird die Tochter des Messias vielleicht wie eine Göttin verehrt (Kami, bzw. Tochter des Messias/Propheten) und ist vielleicht (etwas) geschockt, wenn Gläubige für sie töten (wollen). So ein gemeiner Troll ist da ein wichtiges Training für sie. Damit das nicht ganz so schlimm wird, kann die Tochter des Messias den Troll übernatürlich (passiv, harmlos) auf Abstand halten und ebenso ihre Sachen schützen. Vielleicht. (alles imho)

31. Also gaben Wir jedem Propheten einen Feind aus den Reihen der Sünder; doch dein Herr genügt als Führer und als Helfer.
25. Das Kennzeichen (Al-Furqán)
 

Abe Voltaire

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Man kann es einem gemeinen Troll nicht recht machen, denn der ist unersättlich. Ggf. ohne es selbst so konkret zu wissen hätte er gerne die totale Unterwerfung aller oder wenigstens seiner Subjekte, die er stalkt. Er wünscht sich Anerkennung und Lob, das gar nicht übertrieben genug sein kann. Dazu ist er womöglich ein sadistischer Tyrann. Im guten Rechtsstaat kann sich ein Troll zum Glück nicht voll ausleben aber es ist trotzdem Erstaunliches möglich und zwar ganz natürlich per Vorherbestimmung, ohne übernatürliche Beeinflussung des Trolls.
Aktuell haben wir einen Trollstaat und keinen Rechtsstaat. Die mit ihrer alles überwachen wollen Masche.
 
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Die Schulen sollten nützliches Wissen vermitteln und sich nicht anmaßen, den Eltern in die Erziehung ihrer Kinder reinzureden. Moral, Ideologie und Religion haben in der Schule nichts zu suchen. Wer würde so was einem Vorbestraften überlassen und das 1000 Jährige Reich ist erst in 1000 Jahren verjährt.

Vor allen Dingen sollte sich von der irrigen Idee, dass alle Menschen gleich sind, verabschiedet werden. Auf keine Fall dürfen die Unfähigen die Fähigen bremsen.
 

ZillerThaler

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Die Schulen sollten nützliches Wissen vermitteln und sich nicht anmaßen, den Eltern in die Erziehung ihrer Kinder reinzureden.
In der Praxis ist es doch umgekehrt:
Viel zu viele Eltern kümmern sich zu wenig um die Erziehung ihrer Kinder
und überlassen immer mehr den Schulen und verlangen zu viel von ihnen!


Außerden werden zu viele Kinder mehr von elektronischen "asozialen Medien" fehlgeleitet, verführt und "verzogen", als in ihren (oft kaputten) Familien erzogen.


Zudem:
ein gewisses "allgemeines Grundwissen" schon, aber darüber hinaus
ist meiner Meinung nach, die Fähigkeit "LERNEN" zu lernen viel wichtiger,
als eine (immer größer werdende) Menge "Wissen" zu vermittelns - denn inzwischen veraltet das pure "Wissen" viel zu schnell.
Mit "herkömmlichem" Schulwissen kommt in den allermeisten Berufen niemand mehr zurecht, und wie oft in seinem Leben ein heutiger Schüler seine "Tätigkeit" wechseln wird, ist in den meisten Fällen völlig offen. (selbst wenn es formal der erlernte oder studierte "Beruf" bleibt)
 
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In der Praxis ist es doch umgekehrt:
Viel zu viele Eltern kümmern sich zu wenig um die Erziehung ihrer Kinder
und überlassen immer mehr den Schulen und verlangen zu viel von ihnen!


Außerden werden zu viele Kinder mehr von elektronischen "asozialen Medien" fehlgeleitet, verführt und "verzogen", als in ihren (oft kaputten) Familien erzogen.


Zudem:
ein gewisses "allgemeines Grundwissen" schon, aber darüber hinaus
ist meiner Meinung nach, die Fähigkeit "LERNEN" zu lernen viel wichtiger,
als eine (immer größer werdende) Menge "Wissen" zu vermittelns - denn inzwischen veraltet das pure "Wissen" viel zu schnell.
Mit "herkömmlichem" Schulwissen kommt in den allermeisten Berufen niemand mehr zurecht, und wie oft in seinem Leben ein heutiger Schüler seine "Tätigkeit" wechseln wird, ist in den meisten Fällen völlig offen. (selbst wenn es formal der erlernte oder studierte "Beruf" bleibt)
Woran misst man, welches Wissen nützlich ist? Daran, was den Kindern im späteren Leben hilft. Wobei solle es helfen? Beim Überleben, beim Streben nach Glück, der Selbstverwirklichung oder beim Entfesseln des Willens zur Macht, schwer zu sagen, aber die Fähigkeiten alles in Frage zu stellen und zu lernen gehören sicher dazu.
Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern sollten auch keine haben. Hier würde weniger Staat helfen, vor allen Dingen weniger Sozialstaat.
 
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Für das Leben lernen

Woran misst man, welches Wissen nützlich ist? Daran, was den Kindern im späteren Leben hilft. Wobei solle es helfen? Beim Überleben, beim Streben nach Glück, der Selbstverwirklichung oder beim Entfesseln des Willens zur Macht, schwer zu sagen, aber die Fähigkeiten alles in Frage zu stellen und zu lernen gehören sicher dazu.

In der Schule muss das Wichtigste und Nützlichste für ein Menschenleben gelehrt werden und das hilft dann automatisch auch den Kindern im späteren Leben.

Derzeit wird zu viel Mist gelehrt und das mit Absicht: ideologischer Bullshit/Irrsinn und Unnötiges aber Wichtiges wird ausgelassen.

Ein wichtiger Grundsatz sollten 50% Pflicht (Deutsch, Englisch, Mathe, Allgemeinwissen, Staatsbürgerkunde) und 50% Wahlpflicht (was einem interessiert, z.B. Kunst oder Physik, zweite Fremdsprache oder Informatik, usw.) sein. Mathe-Pflicht ist dabei nur Grundlegendes, Allgemeinwissen ist sehr umfangreich, es enthält Grundwissen zum Alltag, Körper, Naturwissenschaften, Informatik, usw. Staatsbürgerkunde ist Wissen zu Staat/Politik, wichtige Gesetze, Gesellschaft, gute Moral/Ideologie.

Durchaus ein bedeutender Aspekt ist der Erhalt von Staat und guter Gesellschaft: den Kindern muss (u.a. in Staatsbürgerkunde) ein menschenwürdiges, gutes Ideal anerzogen werden und das nützt ihnen dann ja auch. Siehe auch Erziehung zum guten Staatsbürger.

Das Geniale an den 50% Wahlpflicht ist, dass die Zeit auch für Nachhilfe genutzt werden kann. Hochbegabte können in dieser Zeit auch an Kurse höherer Klassen teilnehmen.

Eine spannende Frage ist, inwieweit man alternative Schulen und Hausunterricht erlauben kann. Die Antwort ist einfach (Standardlösung, Universalprinzip): nur, solange es nicht zu sehr schadet, d.h. solange es gut genug ist (z.B. darf es abrahamitisch religiöse Schulen geben). Hausunterricht ist vermutlich eher selten (die meisten freuen sich, wenn sich der Staat um die Schulbildung kümmert), denkbare Kandidaten sind: Reiche, Kranke, Spinner. Zum Hausunterricht kann es eine Minimalvorgabe für unverzichtbares Basiswissen geben, z.B. Mathe, Deutsch (bzw. die Sprache des lokalen Bundeslandes), grundlegende Gesetze und minimales Grundwissen - Weiteres ist Wahlpflicht.

Auch wichtig: es soll Prüfungen und Zensuren geben. In Zukunft können Klassenarbeiten objektiv von KI beurteilt werden. KI können auch das fremdsprachliche Sprechen beurteilen. Es soll ansonsten keine mündlichen Noten geben, denn es ist nichts als grober Unfug, unwissende Kinder zum Stören und zur Zeitverschwendung zu zwingen. Kinder kriegen was gelehrt und dann Aufgaben dazu. Kinder dürfen Fragen stellen und auch (hoffentlich) kluge Bemerkungen machen.

Noch eine Idee: wenn möglich/sinnvoll können Prüfungen vielleicht freiwillig sein. Pflicht sind einfachere Prüfungen zu wichtigem Grundwissen aber weitere Prüfungen können freiwillig sein. Das ist machbar, weil es einen indirekten Druck gibt, denn es spielt für die spätere Karriere schon eine Rolle, ob man gute Abschlußprüfungen vorweisen kann oder nur Grundnoten. Den Kindern muss klar sein, dass man für höhere Ämter und wichtigere Jobs schon was können muss aber es macht keinen Sinn, Unbegabte/Uninteressierte zu quälen, die es später sowieso nicht bringen oder die so eine alternative Karriere als Künstler, usw. schaffen. Interessierte und Intelligente, denen das Lernen leicht fällt, können an höheren Prüfungen teilnehmen und andere können das sein lassen. Ganz wichtig: es bleibt beim Leistungsprinzip, wonach die verfügbar Besten/Fähigsten den Job bekommen. Z.B. bei Waffenschein, Berufsausbildung, usw. braucht es eine Pflichtprüfung.

Alles infrage zu stellen ist übrigens fragwürdig (hahaha, pun intended) - in der Schule hat die Wahrheit gelehrt zu werden und somit sind Zweifel dazu unangebracht.

Zum Denken lernen kann es vielfältige Übungen geben (auch Computerspiele), Pflicht und Wahlpflicht. Kinder können sich Themen suchen, die sie interessieren und dazu etwas im Internet (Wikipedia ist in Zukunft besser) suchen und eine Zusammenfassung schreiben, auch zusammenkopiert.

Bücher lesen ist wichtig, dazu kann es eine große Empfehlungsliste geben, aus denen die Kinder sich etwas aussuchen dürfen, auch mit viel SF/Fantasy, Trivialliteratur, usw. Romane können lehren/trainieren, über ein alternatives Konzept/Szenario parallel zur Realität nachzudenken (ohne die Realität aufzugeben). Zum Buch muss man dann ein paar Kontrollfragen beantworten, eine kurze Zusammenfassung oder (durchaus erwünscht) eigene Gedanken zum Thema schreiben.

Die Schule kann in Zukunft viel besser als derzeit sein: interesanter und weniger Stress. (alles imho)

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Eine gute Schulreform ist überfällig

Non scholae, sed vitae discimus
 

opppa

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Gerade im Schul(un)wesen ist die "Wissenschaft" so weit, daß sie - wohl aus Sicherheitsgründen - immer eine neuer Reform bringt, bevor die letzte Reform greift.

:ROFLMAO:
 
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In der Schule muss das Wichtigste und Nützlichste für ein Menschenleben gelehrt werden und das hilft dann automatisch auch den Kindern im späteren Leben.

Derzeit wird zu viel Mist gelehrt und das mit Absicht: ideologischer Bullshit/Irrsinn und Unnötiges aber Wichtiges wird ausgelassen.

Ein wichtiger Grundsatz sollten 50% Pflicht (Deutsch, Englisch, Mathe, Allgemeinwissen, Staatsbürgerkunde) und 50% Wahlpflicht (was einem interessiert, z.B. Kunst oder Physik, zweite Fremdsprache oder Informatik, usw.) sein. Mathe-Pflicht ist dabei nur Grundlegendes, Allgemeinwissen ist sehr umfangreich, es enthält Grundwissen zum Alltag, Körper, Naturwissenschaften, Informatik, usw. Staatsbürgerkunde ist Wissen zu Staat/Politik, wichtige Gesetze, Gesellschaft, gute Moral/Ideologie.

Durchaus ein bedeutender Aspekt ist der Erhalt von Staat und guter Gesellschaft: den Kindern muss (u.a. in Staatsbürgerkunde) ein menschenwürdiges, gutes Ideal anerzogen werden und das nützt ihnen dann ja auch. Siehe auch Erziehung zum guten Staatsbürger.

Das Geniale an den 50% Wahlpflicht ist, dass die Zeit auch für Nachhilfe genutzt werden kann. Hochbegabte können in dieser Zeit auch an Kurse höherer Klassen teilnehmen.

Eine spannende Frage ist, inwieweit man alternative Schulen und Hausunterricht erlauben kann. Die Antwort ist einfach (Standardlösung, Universalprinzip): nur, solange es nicht zu sehr schadet, d.h. solange es gut genug ist (z.B. darf es abrahamitisch religiöse Schulen geben). Hausunterricht ist vermutlich eher selten (die meisten freuen sich, wenn sich der Staat um die Schulbildung kümmert), denkbare Kandidaten sind: Reiche, Kranke, Spinner. Zum Hausunterricht kann es eine Minimalvorgabe für unverzichtbares Basiswissen geben, z.B. Mathe, Deutsch (bzw. die Sprache des lokalen Bundeslandes), grundlegende Gesetze und minimales Grundwissen - Weiteres ist Wahlpflicht.

Auch wichtig: es soll Prüfungen und Zensuren geben. In Zukunft können Klassenarbeiten objektiv von KI beurteilt werden. KI können auch das fremdsprachliche Sprechen beurteilen. Es soll ansonsten keine mündlichen Noten geben, denn es ist nichts als grober Unfug, unwissende Kinder zum Stören und zur Zeitverschwendung zu zwingen. Kinder kriegen was gelehrt und dann Aufgaben dazu. Kinder dürfen Fragen stellen und auch (hoffentlich) kluge Bemerkungen machen.

Noch eine Idee: wenn möglich/sinnvoll können Prüfungen vielleicht freiwillig sein. Pflicht sind einfachere Prüfungen zu wichtigem Grundwissen aber weitere Prüfungen können freiwillig sein. Das ist machbar, weil es einen indirekten Druck gibt, denn es spielt für die spätere Karriere schon eine Rolle, ob man gute Abschlußprüfungen vorweisen kann oder nur Grundnoten. Den Kindern muss klar sein, dass man für höhere Ämter und wichtigere Jobs schon was können muss aber es macht keinen Sinn, Unbegabte/Uninteressierte zu quälen, die es später sowieso nicht bringen oder die so eine alternative Karriere als Künstler, usw. schaffen. Interessierte und Intelligente, denen das Lernen leicht fällt, können an höheren Prüfungen teilnehmen und andere können das sein lassen. Ganz wichtig: es bleibt beim Leistungsprinzip, wonach die verfügbar Besten/Fähigsten den Job bekommen. Z.B. bei Waffenschein, Berufsausbildung, usw. braucht es eine Pflichtprüfung.

Alles infrage zu stellen ist übrigens fragwürdig (hahaha, pun intended) - in der Schule hat die Wahrheit gelehrt zu werden und somit sind Zweifel dazu unangebracht.

Zum Denken lernen kann es vielfältige Übungen geben (auch Computerspiele), Pflicht und Wahlpflicht. Kinder können sich Themen suchen, die sie interessieren und dazu etwas im Internet (Wikipedia ist in Zukunft besser) suchen und eine Zusammenfassung schreiben, auch zusammenkopiert.

Bücher lesen ist wichtig, dazu kann es eine große Empfehlungsliste geben, aus denen die Kinder sich etwas aussuchen dürfen, auch mit viel SF/Fantasy, Trivialliteratur, usw. Romane können lehren/trainieren, über ein alternatives Konzept/Szenario parallel zur Realität nachzudenken (ohne die Realität aufzugeben). Zum Buch muss man dann ein paar Kontrollfragen beantworten, eine kurze Zusammenfassung oder (durchaus erwünscht) eigene Gedanken zum Thema schreiben.

Die Schule kann in Zukunft viel besser als derzeit sein: interesanter und weniger Stress. (alles imho)

Für das Leben lernen
Für das Leben lernen
Eine gute Schulreform ist überfällig

Non scholae, sed vitae discimus
Ein möglicher Weg ideologischen Irrsinn heraus zu filtern: Bilde die Schnittmenge der Lehrpläne von BRD und DDR und forme aus diesen Gemeinsamkeiten einen neuen Lehrplan.

Alles Moralische, Ideologische und Religiöse sollte durch die Eltern vermittelt werden, damit wenigstens einige Kinder einen klaren Kopf behalten. Dieses dem Staat anzuvertrauen, hieße den Bock zum Gärtner zu machen.

Einige meiner Lehrer haben mich zum Glück gelehrt, alles in Frage zu stellen, natürlich erst auf dem Gymnasium. Als ob jemand wüsste, was die Wahrheit ist. So funktioniert doch auch das Lernen, ich muss immer wieder selbst überprüfen, ob ich etwas verstanden habe und was ich noch aus meinem Gedächtnis abrufen kann.

Dazu noch was Lustiges: Kürzlich wurden drei meiner 5 Enkelkinder (bald sind es 6) eingeschult. Höhere Klassen haben dazu Lieder gesungen, die sie offenbar selbst zusammengestellt haben. Unter anderem
"Ich mach mein Ding, ganz egal was die anderen (Lehrer) sagen" von Udo Lindenberg. Ein hochbegabter 6 jähriger wäre danach doch aufgestanden und gegangen.
 
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Deutschland und EU müssen besser werden

Alles Moralische, Ideologische und Religiöse sollte durch die Eltern vermittelt werden, damit wenigstens einige Kinder einen klaren Kopf behalten. Dieses dem Staat anzuvertrauen, hieße den Bock zum Gärtner zu machen.

Eltern sind damit überfordert oder machen so etwas nicht - die korrigieren allenfalls Fehler ihrer Kinder (à la "laß das"), was ja schon eine ganze Menge bringen kann.

Eltern haben auch so (trotz Schulpflicht) noch genug Einflußmöglichkeiten, es soll im Normalfall bei der Familie bleiben.

In der Schule kann allen Kindern ein sehr gutes Ideal gelehrt werden. Na klar gibt es derzeit Defizite aber das kann in Zukunft besser werden, auch dank KI, die den Lehrstoff optimieren und irgendwann auch lehren können.

Gewünscht ist eine objektiv möglichst gute Lehre und die kann in Deutschland entwickelt und dann gelehrt werden - die meisten Eltern können das gar nicht und sind auch froh, wenn es eine gute Schule gibt.

Einige meiner Lehrer haben mich zum Glück gelehrt, alles in Frage zu stellen, natürlich erst auf dem Gymnasium. Als ob jemand wüsste, was die Wahrheit ist. So funktioniert doch auch das Lernen, ich muss immer wieder selbst überprüfen, ob ich etwas verstanden habe und was ich noch aus meinem Gedächtnis abrufen kann.

Was sagtst du z.B. dazu: Was ist die Wahrheit zu Verschwörungstheorien? und Alles VT oder was? Hast du alles durchschaut oder liegst du falsch und hast ein falsches Welbild, bestehst unbelehrbar darauf und bildest dir sogar noch was darauf ein?

Welche Moral kannst du empfehlen?
Siehe auch Wichtige Werte.

Selbst wenn du topfit und wissend sein solltest - viele sind es nicht. Einfache moralische Werte kennt man vielleicht noch aber was, wenn man diese schlechten USA für gut hält?

Na klar gibt es derzeit erhebliche Mängel in der schulischen Lehre, ebenso wie in Politik und Medien (und demnach ist Skepsis berechtigt) aber in Zukunft hat das besser zu sein - selbstverständlich sind die Mißstände zu beheben. (alles imho)

Das Hauptproblem
 
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Systematische Förderung statt Geldverschwendung

Lehrkräfte sehen mehr Armut bei Schülern

Obwohl der Staat Milliarden für Massenkonsum aus dem Fenster wirft? Unfassbar. Die Lösung sind staatlich finanzierte Schulausflüge - natürlich nicht nach London, Paris, New York, sondern in Deutschland und benachbartes Ausland nur dann, wenn's auch billiger ist. Einheitlich Lehrmittel können auch vom Staat an alle Schüler ausgegeben werden (der Staat holt sich das Geld über die Steuern) und natürlich ist da auch zu sparen, also Bleistifte und ein paar Buntstifte statt schrottige Filzstifte; Pinsel und Wasserfarben, Papier kann bei Bedarf ausgegeben werden, usw. Wichtig ist, dass die Schüler persönliches Material bekommen und das dadurch auch besser behandeln. Später ein staatliches Open Source Notebook für alle, usw. Essen (belegte Brote) bringen die Schüler besser selbst mit, das ist einfacher. Eine Schuluniform ist tendenziell ineffizienter, aufwendiger, also teurer. Wenn manchen das Geld fehlt, dann muss man mal schauen, warum - mitunter hilft es nämlich nicht, mehr Geld aus dem Fenster zu werfen. (alles imho)
 
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Risiken und Warnhinweise beachten

Es gibt eine Menge Risiken - gute Experten sollten da mal eine nützliche Warnliste für Schüler erstellen, auch nach Altersgruppen sortiert. Da kann es zum Schluß auch ein paar Videos mit Unglücken/Pechvögeln geben (immer erst die Lehre, dann die Videos).

Denkbare allgemeine Muster:

- Man sollte eine hinreichende Kontrolle über die Lage haben und z.B. nicht mit dem Fahrrad (auf Rollschuhen, einem Skateboard, Skiern, usw.) irgendwo unkontrolliert runterbrettern.

- Man sollte bei etwas für einem Neuem besonders vorsichtig sein. Es ist ein Riesenunterschied, ob talentierte Trainierte etwas tun oder ein unsportlicher Vollhonk. Als Kind, Jugendlicher, Normalo, usw. ist man besser vorsichtiger, selbstverständlich auch bei Drogen, die man sowieso besser meidet.

- Risikofaktoren sind andere Menschen, also wenn man z.B. in einer Gruppe irgendwo runterbrettert oder wenn sich viele Surfer relativ dicht irgendwo tummeln.

- Ein sehr deutliches Warnsignal ist, wenn man Angst hat, sich unsicher fühlt und etwas lieber nicht tun will aber schlechte Menschen einem dazu drängen. Es gibt böse Menschen, die andere absichtlich zu Gefährlichem verleiten, z.B. für lustige Videos oder aus Sadismus.

- Man sollte nicht irgendwo auf etwas potentiell Riskantem (z.B. Motorrad, Jetski) mitfahren, wo man den Fahrer nicht gut kennt, nicht sehr mag, er nicht vertrauenswürdig/fähig ist. Beim Auto ist das unter normalen Umständen etwas anderes, da muss man nur darauf achten, dass der Fahrer nicht unter Drogen steht und vernünftig fährt.

- Man sollte insbesondere als Kind nicht alleine oder unter fragwürdigen Umständen bei Fremden ins Auto, in die Wohnung, usw. gehen. Ein Warnsignal ist, wenn man dazu aufgefordert/gedrängt wird.

- Man sollte schlechte Menschen nach Möglichkeit meiden - so kann man eine Menge Risiken reduzieren.

- Klassiker: gefährliche, instabile Situationen, wie z.B. ungesicherte Lasten, zu viele Menschen auf einer Struktur (Brücke, Steg, usw.), Steinschlag, Schnee/Eis von Dächer, zu nahe an Bruchkanten (z.B. Klippe, Flußufer), usw.

- Elektrischer Strom. Man sollte z.B. nicht mit einem Smartphone, das gerade am Ladegerät hängt, in die Badewanne steigen.

- Nichts Fragwürdiges essen oder trinken.

Der Staat sollte sichere Erlebnisstätten für Kinder und Jugendliche anbieten. Da kann es dann auch Besuche von Schulklassen geben. Wichtig: die Teilnahme ist freiwillig, es sollte auch leichte und sichere Stationen geben.

Man sollte vorsichtig aber nicht zu ängstlich sein. (alles imho)

Schüler müssen besser über Alltagsgefahren aufgeklärt werden
Vorsicht vor eventuell schädlichen Taten
 
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Menschenrechte und Menschenwürde gelten auch in der Schule

Japans Kampf gegen Mobbing

Angriffe (verbal, auch im Internet, usw.) können unterbleiben (Schüler sind zu gutem Verhalten zu erziehen und zwar positiv, z.B. Religion, Ritterlichkeit und Ehre verlangen gutes Verhalten) aber Schüler (z.B. ein Mädchen) dürfen auch nicht gegen ihren Willen zur direkten Zusammenarbeit (z.B. mit einem bösartigen Narzissten und Stalker) gezwungen werden (z.B. durch schlechte Lehrer, die aufseiten des Stalkers sind, weil sie seine Nachstellungen und Verleumdungen/Lügen als Verliebtheit und Neckerei deuten). Wenn jemand oder sogar keiner mit einem bestimmten Schüler näher zusammenarbeiten will, dann ist das halt so und im Schulsystem zu berücksichtigen.

Jemanden zu meiden ist eine Sache, das kann Gründe haben aber Angriffe/Mobben sind unnötig. Ein denkbarer Aspekt von Mobbern ist, dass sie selbst schlecht sind und deswegen jemanden suchen, den sie unterdrücken können, um sich so zu erheben. Andere (dazu passende) Aspekte können Bosheit, Sadismus und eine ernsthafte Macke sein. Gute, beliebte Menschen haben es nicht nötig, andere zu mobben/unterdrücken. Wenn man das den Schülern klarmacht, kann das auch etwas bringen, d.h. niederträchtiges Mobben wird deutlich als böse, gemein und zu unterlassen dargestellt. (alles imho)
 

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