Sie haben das nicht unterwandert. Das ist Unsinn.
Für mich wird die Frage, ob wir Vernünftigen uns überhaupt noch dagegen stellen können oder nicht, immer präkärer.
Mir drängt sich ein Vergleich auf, und zwar mit der Mafia -
Die privatisieren die Kliniken um anschließend die Krankenkassen auszuplündern.
Was ich mich frage: Wenn über 40 Mio allein in Deutschland geimpft sind, wieso liegen dann nicht ein paar Hunderttausend Leichen bei den Magneten?
In Wirklichkeit frage ich mich. wie heiß wohl damals das Badewasser war, dass man solchen offensichtlichen Stuss ernst nehmen kann?
Solange er mit CICERO spricht, wird er gerade noch toleriert...bei COMPACT,TICHY oder JUNGE FREIHEIT wäre er ein "Nazi".
Starpianist Martin Stadtfeld: „Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?“ Klaviervirtuose wagt sich aus der Deckung
Von Christian Euler
Als der Schauspieler, Filmemacher und Produzent Til Schweiger am Sonntag seinen knapp 500.000 Instagram-Followern mitteilte, dass er mit Boris Reitschuster befreundet und dieser sein Held sei, trat er damit postwendend eine breit angelegte und massenmedial begleitete Diffamierungskampagne gegen sich und den Gründer von reitschuster.de los.
Dieses Risikos war sich sicherlich auch der deutsche Starpianist Martin Stadtfeld bewusst, als er seinen Gastbeitrag für das Magazin „Cicero“ schrieb. Es steht viel auf dem Spiel für den 40-Jährigen, der mit Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, der Academy of St Martin in the Fields oder der Staatskapelle Dresden konzertierte und viermal mit dem Echo Klassik Preis ausgezeichnet wurde.
Umso mehr Anerkennung verdient, dass er seine Karriere mit Sätzen wie diesem aufs Spiel setzt: „Wer meint, eine objektive Antwort darauf (ob die Maßnahmen gegen die Pandemie mehr Leid als Nutzen brachten, Red.) zu haben und etwa nur die Toten einer einzigen Krankheit zählt und diese Summierung zum sich selbst legitimierenden Maßstab für Bekämpfungsmaßnahmen gegen eben diese Krankheit macht, der verkürzt.“ Nach dieser „Logik“ hätten Maßnahmen solcherart immer einen Nutzen: je repressiver, desto nützlicher.
„Denkschule, die gleichsam religiöse Züge hat“
Es könne nicht sein, dass „solcherart Diskurs vom hohlen Pathos machtberauschter Instagram-Kerzenhalterpolitiker hinweggefegt wird. Das spaltet und ist unverantwortlich“, schreibt Stadtfeld im „Cicero“.
Es seien politische Maßnahmen, die für die Schäden an der Zukunft und die Zerstörung von Existenzen verantwortlich seien. „Selbst das wäre im Prinzip in Ordnung“, schreibt Stadtfeld, „wenn dem ein nachvollziehbarer Abwägungsprozess zugrunde liegen würde.“ Doch genau diese andere Sichtweisen wirklich in die Entscheidungsfindung einbeziehende Gesamtschau fehle.
„Letztlich entscheidet immer der kalte Blick der Virologen, Physiker und Modellierer aus der ,Zero-Covid‘-Fraktion: Eine Denkschule, die gleichsam religiöse Züge hat und vom gesunden vielfältigen Miteinander einer Gemeinschaft nichts weiß oder wissen will.“
Ein Freund fragte ihn, ob es denn nicht hilfreich wäre, wenn Veranstaltungen wieder durchgeführt werden könnten – mit Maske, Tests, Abstand etc. Dann hätten die von großer Not betroffenen Künstler doch wenigstens eine Perspektive. Stadtfelds Antwort lässt aufhorchen: „Und so geneigt ich war, zuzustimmen, so unwohl wurde es mir doch bei dem Gedanken, dass wir uns an all das gewöhnen werden. Irgendwann wird es uns so vorkommen, dass eine Massenveranstaltung ohne gesundheitliche Sicherheitsvorkehrungen undenkbar, der fahrlässigen Tötung nicht unähnlich ist. Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?“
Stadtfeld geht im „Cicero“ noch weiter: „Wer all das fundamental kritisiert, der leugnet. Und wer leugnet, der ist rechts. Was macht es eigentlich mit der Sprache, wenn man jeden, der nachts nicht schlafen kann, weil er sich sorgt – um die Zukunft, um die Kinder, um europäisch liberale Geisteshaltung – als rechtsoffen oder gar Nazi bezeichnet?“
...
Starpianist Martin Stadtfeld: "Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?" - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/starpianist-martin-stadtfeld-wer-moechte-in-einer-solchen-dystopie-leben/
Mindestens!Solange er mit CICERO spricht, wird er gerade noch toleriert...bei COMPACT,TICHY oder JUNGE FREIHEIT wäre er ein "Nazi".
Wat soll'n dat, 's is
Irgendwo "blicken lassen" kann sich keiner,
Bei Piano/Klavier denke ich immer an :
Starpianist Martin Stadtfeld: „Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?“ Klaviervirtuose wagt sich aus der Deckung
Von Christian Euler
Als der Schauspieler, Filmemacher und Produzent Til Schweiger am Sonntag seinen knapp 500.000 Instagram-Followern mitteilte, dass er mit Boris Reitschuster befreundet und dieser sein Held sei, trat er damit postwendend eine breit angelegte und massenmedial begleitete Diffamierungskampagne gegen sich und den Gründer von reitschuster.de los.
Dieses Risikos war sich sicherlich auch der deutsche Starpianist Martin Stadtfeld bewusst, als er seinen Gastbeitrag für das Magazin „Cicero“ schrieb. Es steht viel auf dem Spiel für den 40-Jährigen, der mit Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, der Academy of St Martin in the Fields oder der Staatskapelle Dresden konzertierte und viermal mit dem Echo Klassik Preis ausgezeichnet wurde.
Umso mehr Anerkennung verdient, dass er seine Karriere mit Sätzen wie diesem aufs Spiel setzt: „Wer meint, eine objektive Antwort darauf (ob die Maßnahmen gegen die Pandemie mehr Leid als Nutzen brachten, Red.) zu haben und etwa nur die Toten einer einzigen Krankheit zählt und diese Summierung zum sich selbst legitimierenden Maßstab für Bekämpfungsmaßnahmen gegen eben diese Krankheit macht, der verkürzt.“ Nach dieser „Logik“ hätten Maßnahmen solcherart immer einen Nutzen: je repressiver, desto nützlicher.
„Denkschule, die gleichsam religiöse Züge hat“
Es könne nicht sein, dass „solcherart Diskurs vom hohlen Pathos machtberauschter Instagram-Kerzenhalterpolitiker hinweggefegt wird. Das spaltet und ist unverantwortlich“, schreibt Stadtfeld im „Cicero“.
Es seien politische Maßnahmen, die für die Schäden an der Zukunft und die Zerstörung von Existenzen verantwortlich seien. „Selbst das wäre im Prinzip in Ordnung“, schreibt Stadtfeld, „wenn dem ein nachvollziehbarer Abwägungsprozess zugrunde liegen würde.“ Doch genau diese andere Sichtweisen wirklich in die Entscheidungsfindung einbeziehende Gesamtschau fehle.
„Letztlich entscheidet immer der kalte Blick der Virologen, Physiker und Modellierer aus der ,Zero-Covid‘-Fraktion: Eine Denkschule, die gleichsam religiöse Züge hat und vom gesunden vielfältigen Miteinander einer Gemeinschaft nichts weiß oder wissen will.“
Ein Freund fragte ihn, ob es denn nicht hilfreich wäre, wenn Veranstaltungen wieder durchgeführt werden könnten – mit Maske, Tests, Abstand etc. Dann hätten die von großer Not betroffenen Künstler doch wenigstens eine Perspektive. Stadtfelds Antwort lässt aufhorchen: „Und so geneigt ich war, zuzustimmen, so unwohl wurde es mir doch bei dem Gedanken, dass wir uns an all das gewöhnen werden. Irgendwann wird es uns so vorkommen, dass eine Massenveranstaltung ohne gesundheitliche Sicherheitsvorkehrungen undenkbar, der fahrlässigen Tötung nicht unähnlich ist. Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?“
Stadtfeld geht im „Cicero“ noch weiter: „Wer all das fundamental kritisiert, der leugnet. Und wer leugnet, der ist rechts. Was macht es eigentlich mit der Sprache, wenn man jeden, der nachts nicht schlafen kann, weil er sich sorgt – um die Zukunft, um die Kinder, um europäisch liberale Geisteshaltung – als rechtsoffen oder gar Nazi bezeichnet?“
...
Starpianist Martin Stadtfeld: "Wer möchte in einer solchen Dystopie leben?" - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/starpianist-martin-stadtfeld-wer-moechte-in-einer-solchen-dystopie-leben/
Wat soll'n dat, 's is
Irgendwo "blicken lassen" kann sich keiner,
Man muß völlich naiv sein, wenn man tatsächlich glaubt(!), es gäbe ein Corona Virus. Selbst der Volldrosten hat öffentlich (ZDF) gesahcht, es handle sich um eine mllde Erkrankung. Und... in der Regel ist 'n Schnuppen, bzw. 'ne Grippe milde! Obwohl... ich bin dann richtich krank!
Sei froh, dass du dafür noch keinen Beleg bekommen hast.
Ich bin bestimmt kein Anhänger des Sozialismus und "ich" habe auch nichts gegen die Wand gefahren.
Ich kann mich über mein Leben nicht beklagen. Aber diese Welt wird von korrumpierten Verbrechern regiert - mit Ausnahme von vielleicht 4-5 Ländern, die natürlich die Achse des Bösen genannt werden.
Da irrst du dich gewaltig und man sieht, dass du keine Ahnung hat und das du auch keine Kontakte hast.
Was nutzt das, wenn die Merkel-Regierung nur ein kleiner Bruchteil des Systems ist, welches aus 193 Staaten besteht und der wahre Gegner international ist?
Da bricht gar nichts zusammen. Wenn du das natürlich an der Zahl der Demonstranten festmachen willst, dann täuschst du dich gewaltig.
Ich bestimmt nicht. Ich bin gegen diese Überfremdung. Billige Arbeitskräfte für die Corporations - das passiert übrigens nicht nur in Europa, sondern überall und ist auch zentral so geplant. Europa soll in den nächsten Jahren 70 Mio. Afrikaner aufnehmen, da wir zu viele Weiße sind. In den USA läuft parallel die Kampagne "be less white" und auch der nicht vorhandene, von Menschen gemachte Klimawandel ist so ein Globalistenprojekt.
Wie geschrieben: Du liegst komplett falsch, kommst aber wohl nicht aus deiner Welt raus.
