Die AfD hat die gleiche Strategie wie die NSDAP vor 90 Jahren.
Sie verspricht den Unzufriedenen schnelle extreme Lösungen.
Ob die Ursache der Probleme damit gelöst wird ist irrelevant für den Wähler.
Die meisten Wähler der AfD entstammen aus der unteren Mittelschicht
und der Oberen Unterschicht. Geringe Bildung, Vorurteile und Rassismus
sind die Basis für Ideologie der AfD.
Das Tragische an der Geschichte ist, dass es immer noch Menschen gibt
die dermaßen doof sind und nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Was würde denn passieren wenn alle Ausländer abgeschoben werden würden?
Was hätte dies für Folgen für die Wirtschaft z. B?
Oder das Ansehen Deutschlands im Ausland?
Auch der Austritt aus der EU wäre ein Rückschritt was die Fanatiker
der AfD nicht begreifen wollen oder mangels Intelligenz können.
Das "Bürgertum" wünscht sich eine Machtdemonstration, angeführt durch
eine Lesbe, die Angst vor dem Islam hat. Aber anstatt progressiv zu reagieren,
benutzt sie Methoden aus dem Mittelalter.
Die AfD ist unwählbar für jeden vernünftigen, aufgeklärten Menschen.
Ende der Geschichte.
Eben nicht Ende der Geschichte, so argumentieren nur Leute, die jede kontroverse Diskussion ablehnen und Andersdenkende sofort ausgrenzen.
Die AfD hat die gleiche Strategie wie die NSDAP vor 90 Jahren.
Unsinn, die NSDAP war zutiefst rassistisch veranlangt, in unserem heute ach so tolerantem Deutschland ist ja jeder schon Rassist, der die Zuwanderungspolitik auch nur ansatzweise kritisiert.
Sie verspricht den Unzufriedenen schnelle extreme Lösungen.
Ob die Ursache der Probleme damit gelöst wird ist irrelevant für den Wähler.
Das könnte stimmen, denn entgegen allen Medienbeteuerungen ist die AfD eben doch eine Protestpartei. Ein Protestwähler wählt eine Partei ja nicht aus Überzeugung, sondern wie der Name schon sagt, aus Protest. Für diese Wähler ist es völlig egal welche Person sie da wählen, oder was diese Partei für ein Programm hat.
Nun wäre es doch für die anderen sog. "demokratischen" Parteien ein Leichtes sich der AfD zu entledigen, wenn man endlich mal Politik für's eigene Volk macht, und nicht mit dem Scheckbuch in der Hand durch die Welt reist und Steuermilliarden verteilt wie warme Semmeln.
Damit könnte man die Protestwähler, und das ist bestimmt die Hälfte des Wähleranteils, von der AfD "abwerben", so dass die bei den nächsten Wahlen auf vielleicht 10% im Bundesdurchschnitt einbrechen.
Aber scheinbar ist das nicht gewollt.....
Politik und Medien ergötzen sich an einer unverantwortlichen Zuwanderungspolitik, die nach meiner Einschätzung von der Mehrheit der Gesellschaft nicht mitgetragen wird. Irgend ein MdB (Name hab ich vergessen) hatte mal gefordert, dass 10000 neue Wohnungen gebaut werden sollten.
An sich kein schlechter Gedanke, aber die sollten nur für Flüchtlinge reserviert sein....
Sowas und ähnliches sind der Turbolader für die AfD.
Nach dem Kausalprinzip hat alles Ursache und Wirkung, wer die Ursachen nicht sehen will, darf sich über die Auswirkungen nicht beklagen. Und die Auswirkung ist in diesem Falle ein Erstarken der AfD.
Die meisten Wähler der AfD entstammen aus der unteren Mittelschicht
und der Oberen Unterschicht. Geringe Bildung, Vorurteile und Rassismus
sind die Basis für Ideologie der AfD.
Typischer Populismus, sonst nichts.
Die AfD ist unwählbar für jeden vernünftigen, aufgeklärten Menschen.
Aus den oben geschilderten Gründen laufen wir sehenden Auges in die größte gesellschaftliche Katastrophe seit 1949, in der Hauptsache zu verantworten durch Rot-Grün.
Aber die AfD soll verschwinden.....?