Kommunisten lehnen den Demokratischen Sozialismus ab weil er für sie eine bürgerliche Idee von Sozialdemokraten ist.
Sozialdemokraten lehnen Kommunisten ab weil diese scheinbar im Stalinismus gefangen sind.
So die Geschichte. Trotzkisten stehen dazwischen, sie lehnen sowohl Sozialdemokratie als auch Stalinismus ab.
Dann gibt es noch Anarchisten, die lehnen alles ab was irgendetwas mit Parteien zu tun hat.
Die Linken gibt es nicht, es sind verschiedene Strömungen und dann kommen noch die Salonlinken, verkörpert in der jetzigen SPD und den Grünen.
Die Rechten können sich nur freuen, denn die Linken in Deutschland sind zutiefst gespalten.
Kommunist sein, links sein oder rechts sein, das ist Schulhofprotzerei.
Erwachsene, die das Arbeits- und Geschäftsleben kennen, haben das links-rechts Schema hinter sich.
China, das Großreich, in dem nur eine KP regiert ... ist es das, was sich eine "Linke" voregestellt hat?
Wer früher in den westdeutschen Anfängen K-Gruppen angeführt hat, ist heute wohlhabend.
Den hat in den Konzernen Karriere gemacht.
Ähnlich haben damals die Nazis Karriere gemacht in der jungen BRD.
Die Wirtschaft braucht immer Leute, die Ahnung haben, besonders im Führen.
Die *sogenannte* Linke derzeit wetteifert mit Liberalen und C-Parteien, wer darf die nächste schwul-lesbische Parade anführen.
Die kleinen normalen Beschäftigten, die Arbeiter und Mieter, die Rentner ... sind der Linken völlig egal.
Weil die keine Monatsbeiträge zahlen. Aber das Geld das man braucht, überweist der Börsen-Milliardär Sorros.
Es gibt keine sozialistische Linke. Nur auf dem Schulhof.
