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Die Iren und ihre fortschrittliche Einstellung

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Laut Umfrage 65 Prozent....

.....der Deutschen für die Homo-Ehe !
71 % der Befragten vertraten die Ansicht, dass es für die Entwicklung eines Kindes am besten wäre, wenn es mit Mutter und Vater aufwächst.
Mir kommt es so vor, als ob die 65% der Befragten ein geschichtlich inkorporiertes "Schlechtes Gewissen" - ähnlich dem, zum Thema Judenverfolgung im 3.Reich - zum Anlass genommen haben, FÜR die Homo-Ehe zu stimmen. Denn auch Homos wurden verfolgt und werden in vielen Ländern der Welt - auch heute noch - diskriminiert oder gar verfolgt.
Also ist man im Sinne einer liberalistischen Einstellung dafür. Wahrscheinlich ist insgeheim der größte Teil der Befragten in Wirklichkeit nicht begeistert von der Homo-Ehe, aber man will nicht zu denen gehören, die als mindestens altmodisch, wenn nicht sogar als verkappte Nazis angesehen werden .-
Viele solcher Befragungen laufen nach dem Prinzip: "was sagen die anderen ? Das sage ich auch.-"
kataskopos
 
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Meinen Sie wirklich, dass es bei "Ehe" um Liebe geht ?
Zwar mag meistens Liebe der wichtigste Auslöser für einen Ehewunsch sein, aber der Vollzug der Ehe-Prozedur beim Standesamt
hat ja vor allem steuerrechtliche und andere bürokratische Vorteile. Längst nicht jedes Liebespaar unterwirft sich dem "Ehejoch".
Zudem gibt es in Deutschland seit Jahrzehnten ca. 50% Scheidungsraten. Wahrscheinlich sind es dann hauptsächlich die Rechtsanwälte, die an einem neuen Ausmaß von Ehen und Scheidungen Nutzen haben werden.
Die Ehe ist prinzipiell "die durch die Rechtsordnung anerkannte Verbindung eines Mannes und einer Frau zu dauernder Lebensgemeinschaft." "Die Ordnung der Ehe ist von den sittlichen und religiösen Grundlagen abhängig, auf denen die einzelnen Gesellschaften beruhen"
Lexikalisch wird weiter bemerkt: Seit Auflösung patriarchalischer Strukturen kommt es immer häufiger zu individualisierten Beziehungen. Daher werden teilweise nicht institutionalisierte Beziehungen vorgezogen, da in ihrem Verständnis von freier Verantwortung eine größere Chance zu individueller Entfaltung gesehen wird.
Fraglich ist, ob nicht institutionalisierte Beziehungen für Homosexuelle Paare ausreichend wären und zweitens ist fraglich, ob
unsere Gesellschaft bereits die sittlichen Grundlagen für Ehe derart weit interpretiert, dass man die herkömmliche Eheverbindung mit der homosexuellen wirklich gleichsetzen kann.
Allein die Gesundheitsgefährdung durch Analverkehr muss doch sittliche Fragen aufwerfen. Wer diesen Bereich ausklammert, verhält sich m.E. unsozial. Auch die Verantwortung gegenüber von Homo-Paaren adoptierten Kindern ist bislang keineswegs
gesichert. Niemand weiß, ob diese neue Form der Verbindung nicht psychologische und andere Schäden bei derart aufwachsenden Kindern hinterlassen wird, die dann später wieder zu gesellschaftlichen Belastungen führen werden.
Im Grunde zündet man eine Bombe, von der man sich nur ein paar schöne Lichtfontänen erhofft, obwohl niemand etwas über die
mögliche Zerstörungskraft dieser Bombe weiß.
kataskopos

Alles das, was Sie schreiben, ist natürlich nachdenkenswert.
Und selbstverständlich werden viele Ehen aus ganz anderer Motivation heraus geschlossen als "Liebe".
Aber wie heißt es? Doch wie's dadrin aussieht, geht niemand was an. Oder: Man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken oder sich daran orientieren, was sie vorgeben.
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass Homo-Ehen haltbarer sind. Ich weiß nicht, ob es darüber eine Erhebung gibt - reines Bauchgefühl.

Was Ihre Bedenken hinsichtlich des Analverkehrs anbelangt, so ist diese Praktizierung ja bei Hetero-Paaren auch nicht ungewöhnlich. Und Gefahren durch "Sex" gibt es viele. Das dürfte ja nicht das Ausschlaggebende sein, um Homo-Ehen zu untersagen beziehungsweise um diesen nicht eine Gleichberechtigung einzuräumen.

Ich bin der Meinung, dass man keine Bombe "zündet", sondern eine Bombe entschärft. Wenn nämlich Homosexuelle in der breiten Bevölkerung nicht mehr als "misfits" angesehen werden. Sondern dass solche Paare auch als ganz selbstverständlich wahrgenommen werden.

Es gibt keinerlei Belege, dass Adoptivkinder aus homosexuellen Verbindungen später problembehafteter sind/sein werden.
Und Psychologen stellen fest, dass das Entscheidende für die Entwicklung der Kinder die Qualität der familiären Beziehung ist, in der es aufwächst.

Aber es ist im Übrigen ja gar nicht der Wunsch aller Homo-Paare, unbedingt ein Kind zu adoptieren. So ist der erste Schritt die Anerkennung der Partnerschaften.

Die standesamtliche Trauung ist doch ein Stück Papier, das man sich hinter den Spiegel heften kann. Sagt nichts über die "Qualität" der Partnerschaft aus. Egal, wie die Paarungen daherkommen.
Aber ein wichtiger Schritt zur weiteren gesellschaftlichen Anerkennung. Und diese ist in meinen Augen erfreulicherweise fortgeschritten.

Viele Eltern scheuen sich nicht, ihre Kinder in Klosterschulen o.ä. zu geben. Dort, wo die (un)heiligen Männer lehren. Da haben sie keine Angst, dass da jemand den Knaben was tut....
Aber sobald es um liebevolles Aufnehmen und Großziehen eines Adoptivkindes geht, wo zwei Männer betroffen sind, da werden diese Leute ganz komisch.
 
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Der Darm beherbergt in der Ampulla recti.....

Alles das, was Sie schreiben, ist natürlich nachdenkenswert.
Und selbstverständlich werden viele Ehen aus ganz anderer Motivation heraus geschlossen als "Liebe".
Aber wie heißt es? Doch wie's dadrin aussieht, geht niemand was an. Oder: Man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken oder sich daran orientieren, was sie vorgeben.
Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass Homo-Ehen haltbarer sind. Ich weiß nicht, ob es darüber eine Erhebung gibt - reines Bauchgefühl.

Was Ihre Bedenken hinsichtlich des Analverkehrs anbelangt, so ist diese Praktizierung ja bei Hetero-Paaren auch nicht ungewöhnlich. Und Gefahren durch "Sex" gibt es viele. Das dürfte ja nicht das Ausschlaggebende sein, um Homo-Ehen zu untersagen beziehungsweise um diesen nicht eine Gleichberechtigung einzuräumen.

Ich bin der Meinung, dass man keine Bombe "zündet", sondern eine Bombe entschärft. Wenn nämlich Homosexuelle in der breiten Bevölkerung nicht mehr als "misfits" angesehen werden. Sondern dass solche Paare auch als ganz selbstverständlich wahrgenommen werden.

Es gibt keinerlei Belege, dass Adoptivkinder aus homosexuellen Verbindungen später problembehafteter sind/sein werden.
Und Psychologen stellen fest, dass das Entscheidende für die Entwicklung der Kinder die Qualität der familiären Beziehung ist, in der es aufwächst.

Aber es ist im Übrigen ja gar nicht der Wunsch aller Homo-Paare, unbedingt ein Kind zu adoptieren. So ist der erste Schritt die Anerkennung der Partnerschaften.

Die standesamtliche Trauung ist doch ein Stück Papier, das man sich hinter den Spiegel heften kann. Sagt nichts über die "Qualität" der Partnerschaft aus. Egal, wie die Paarungen daherkommen.
Aber ein wichtiger Schritt zur weiteren gesellschaftlichen Anerkennung. Und diese ist in meinen Augen erfreulicherweise fortgeschritten.

Viele Eltern scheuen sich nicht, ihre Kinder in Klosterschulen o.ä. zu geben. Dort, wo die (un)heiligen Männer lehren. Da haben sie keine Angst, dass da jemand den Knaben was tut....
Aber sobald es um liebevolles Aufnehmen und Großziehen eines Adoptivkindes geht, wo zwei Männer betroffen sind, da werden diese Leute ganz komisch.

...normalerweise Kot ! Vielleicht darf ich es wenigstens ekelhaft finden, wenn man dort hinein ejakuliert, egal ob hetero,-oder homosexuell. Homosexualität ist ziemlich untrennbar mit dieser Praktik verbunden, was nicht für Heteros gilt.
Ich hatte schon früher einmal darauf hingewiesen, dass selbst schicke Promis wie seinerzeit Rock Hudson aufgrund der für Homos nicht allzu großen Angebote an Partnern häufig geneigt sind, sogenannte "Strichjungen" anzuheuern. Die Folgen der HIV-Infektion kennen wir von ebensolchen Promis nur allzu häufig. Die nicht-prominenten Opfer der Praktiken sind anonym, aber nicht selten.-
Aber lassen wir diesen Aspekt, obwohl er mir viel wichtiger erscheint, als Ihnen.
Ich frage mich, wenn Homosexualität nicht verfolgt, nicht bestraft wird und das "Outen" mittlerweile nicht mehr zu sozialen Aussenseitern abstempelt, warum dann noch die Ehe unbedingt zusätzlich eingeführt werden muss (?)
Es wird niemals so sein, dass Menschen, die Homosexualität für untypisch halten - durch die Einführung der Homo-Ehe zu einer anderen Einstellung kommen werden. Man hat ja schon längst gelernt, Homos auch als Politiker und Promis zu akzeptieren. (Nicht wirklich, aber man erträgt sie mit etwas Witz)
Aber die Einführung der Homo-Ehe sehe ich eher als Provokation für diejenigen an, die schon immer Aggressionen gegen Homos hatten. Das könnte sich steigern.
Wer für die Homo-Ehe plädiert, ist vielleicht auch nicht böse, wenn die Nachkommen in Klosterschulen auf eine Homo-Laufbahn vorbereitet werden ? ( Ich glaube, dass die Gefahr des Kindesmissbrauchs in Klosterschulen nicht dermaßen weit über der Gefahr in der Nähe "lieber" Verwandten liegt).
Schließlich: wie kommen Sie darauf, dass ausgerechnet Homos besonders "liebevolles Aufnehmen und Großziehen von Adoptivkindern" leisten ? Grundsätzlich ist es eine äußerst schwere Belastung, ein genetisch fremdes Kind als eigenes Kind bis ins Erwachsenenalter - und darüber hinaus - so zu lieben, wie ein genetisch eigenes.
Wenn es keinerlei "Belege" für evtl. Probleme der Homo-Adoptivkinder gibt, dann nur deshalb, weil das bislang - glücklicherweise - noch die absolute Seltenheit ist. An 5 derartigen Beispielen in Europa wird man keine randomisierte Doppelblindstudie machen können.-
Und die Qualität einer familiären Beziehung ist sicher unter Homo-Paaren nicht weniger problematisch, als unter ganz "normalen"
Hetero-Paaren (siehe Scheidungsrate !)
Ich glaube, dass Sie sich täuschen, wenn Sie meinen, die Einführung der Homo-ehe würde die Einstellung der "breiten Bevölkerung" zur Homosexualität grundlegend verändern.-
kataskopos
 
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...normalerweise Kot ! Vielleicht darf ich es wenigstens ekelhaft finden, wenn man dort hinein ejakuliert, egal ob hetero,-oder homosexuell. Homosexualität ist ziemlich untrennbar mit dieser Praktik verbunden, was nicht für Heteros gilt.
Ich hatte schon früher einmal darauf hingewiesen, dass selbst schicke Promis wie seinerzeit Rock Hudson aufgrund der für Homos nicht allzu großen Angebote an Partnern häufig geneigt sind, sogenannte "Strichjungen" anzuheuern. Die Folgen der HIV-Infektion kennen wir von ebensolchen Promis nur allzu häufig. Die nicht-prominenten Opfer der Praktiken sind anonym, aber nicht selten.-
Aber lassen wir diesen Aspekt, obwohl er mir viel wichtiger erscheint, als Ihnen.
Ich frage mich, wenn Homosexualität nicht verfolgt, nicht bestraft wird und das "Outen" mittlerweile nicht mehr zu sozialen Aussenseitern abstempelt, warum dann noch die Ehe unbedingt zusätzlich eingeführt werden muss (?)
Es wird niemals so sein, dass Menschen, die Homosexualität für untypisch halten - durch die Einführung der Homo-Ehe zu einer anderen Einstellung kommen werden. Man hat ja schon längst gelernt, Homos auch als Politiker und Promis zu akzeptieren. (Nicht wirklich, aber man erträgt sie mit etwas Witz)
Aber die Einführung der Homo-Ehe sehe ich eher als Provokation für diejenigen an, die schon immer Aggressionen gegen Homos hatten. Das könnte sich steigern.
Wer für die Homo-Ehe plädiert, ist vielleicht auch nicht böse, wenn die Nachkommen in Klosterschulen auf eine Homo-Laufbahn vorbereitet werden ? ( Ich glaube, dass die Gefahr des Kindesmissbrauchs in Klosterschulen nicht dermaßen weit über der Gefahr in der Nähe "lieber" Verwandten liegt).
Schließlich: wie kommen Sie darauf, dass ausgerechnet Homos besonders "liebevolles Aufnehmen und Großziehen von Adoptivkindern" leisten ? Grundsätzlich ist es eine äußerst schwere Belastung, ein genetisch fremdes Kind als eigenes Kind bis ins Erwachsenenalter - und darüber hinaus - so zu lieben, wie ein genetisch eigenes.
Wenn es keinerlei "Belege" für evtl. Probleme der Homo-Adoptivkinder gibt, dann nur deshalb, weil das bislang - glücklicherweise - noch die absolute Seltenheit ist. An 5 derartigen Beispielen in Europa wird man keine randomisierte Doppelblindstudie machen können.-
Und die Qualität einer familiären Beziehung ist sicher unter Homo-Paaren nicht weniger problematisch, als unter ganz "normalen"
Hetero-Paaren (siehe Scheidungsrate !)
Ich glaube, dass Sie sich täuschen, wenn Sie meinen, die Einführung der Homo-ehe würde die Einstellung der "breiten Bevölkerung" zur Homosexualität grundlegend verändern.-
kataskopos

Natürlich kann ich mich irren. Aber wenn ich die vergangenen Jahre Revue passieren lasse, wenn ich daran denke, dass es einen § 175 gab, und wenn mMn eine Toleranz für diese Menschen immer weiter fortschritt, dann denke ich, dass noch kein Stillstand erreicht ist.
Weil sich eben die "Moralvorstellungen ändern. Und das hat auch mit dem nachlassenden Einfluss der Kirchen zu tun.
Denken Sie doch einmal, als vormals die Eltern vor Gericht gezerrt werden konnten, so sie in ihrem Haus erlaubten, dass die minderjährige Tochter ihren Freund bei sich über Nacht hatte. Wo peinlichst bei der Zimmervergabe in Gasthöfen - na ja, wohl eher doch ländlich - darauf geachtet wurde, keinen unverheirateten Paaren ein Zimmer zu vermieten.
Heute kräht kein Hahn mehr danach. Es ist selbstverständlich.

Aber wie gesagt, ich kann mich irren. Und natürlich wird auch keiner, der Homos hasst, plötzlich zu deren Freund mutieren. Muss er ja auch nicht. Nur ihnen ganz normal und mit Repekt begegnen wie allen anderen Menschen auch.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Lieber Familie, wie auch immer, als Heim. Ich gebe Dir da recht. Und natürlich können gleichgeschlechtliche "Eltern" genau so liebevoll für ein Kind sorgen, wie Heteros. Nur...rein gefühlsmäßig werde ich dabei "ausgebremst". Meines Erachtens nach paßt das nicht und ist mMn nicht richtig. Aber wer bin ich schon?:mad:

Ne richtige Familie ist für Kinder und Jugendliche natürlich ideal. Aber zur Not tut´s auch ne patchworkmäßige WG mit Heteros und Nonheteros zusammen. Das erscheint mir - dir zustimmend - auch besser als ne reine Nonheterokonstellation. 8´)

NEEE! Die sind nicht verzaubert, sondern verhext!!! Extrem widerlich in meinen Augen. Bei dem "Herrn" Wurst ist das reine Perfidie: 1. weibl. äußere Merkmale und dann 2. einen Bart. DAS ist völlig pervers. Natürlich nur meiner unmaßgeblichen Meinung nach!:mad:

Und auf dich will nun mal keiner hören... Ich persönlich wäre dagegen unendlich tolerant, wenn solche Faxen keine Auswirkungen für den Nonhetero als solchen hätten. Denn nur zu gerne wird dann verallgemeinert und über "die Schwulen" überhaupt hergezogen, wobei sich nur ne kleine Minderheit derart zum Affen macht.
Wenn mir nachts im Privatfernsehen unversehens welke Titten entgegengeschleudert werden und mich eine 70jährige verführerisch angrunzt, dann sehe ich ja auch nicht die Merkel schief an und denke mir, das ist auch so ne Heterofrau, pfui Teufel...! Das ist mir übrigens vor Jahren tatsächlich passiert und seitdem sehe ich nicht mehr fern...%-(

Reine Vermutung meinerseits:
Da ich weiß, daß wir vor dem jetzigen Leben schon nahezu unendlich viele andere "Fleischwerdungen" hatten, könnte es doch sein, daß, falls man in seinem vorigen Leben das gegensätzliche Geschlecht des jetzigen gehabt hätte, einige gefühlsmäßige Dinge mit ins jetzige Leben "mitgenommen" wurden, so daß man sich nach dem Geschlecht hingezogen fühlt, was im vorigen Leben das "normale" war. Wenn ich einen Mann sehe, der attraktiv ist und dazu noch eine knackige Figur hat, ist das einzige gefühl....Neid;). Sehe ich hingegen eine attraktive Frau, gehen alle grünen Lichter an. Offenbar war ich in meinem vorigen Leben auch ein Mann.:D

Oder ne Lesbe... &´(

Zu Olivia: Bitte laß' Dich nicht von ihr becircen. Äußere Schönheit ist vergänglich. Innere Häßlichkeit nie!!"

Ich schätze, sie ist auch verheckst. Ein düsterer Fluch lastet auf ihrem Verstand, sofern mir die Redaktion dies zu vermuten gestattet...%´(
 

Le Bon

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Ne richtige Familie ist für Kinder und Jugendliche natürlich ideal. Aber zur Not tut´s auch ne patchworkmäßige WG mit Heteros und Nonheteros zusammen. Das erscheint mir - dir zustimmend - auch besser als ne reine Nonheterokonstellation. 8´)
Wer weiß es genau?;)
Und auf dich will nun mal keiner hören... Ich persönlich wäre dagegen unendlich tolerant, wenn solche Faxen keine Auswirkungen für den Nonhetero als solchen hätten. Denn nur zu gerne wird dann verallgemeinert und über "die Schwulen" überhaupt hergezogen, wobei sich nur ne kleine Minderheit derart zum Affen macht.
Das stimmt. Eine Tunte versaut die ganzen echten schwulen Männer.:D
Wenn mir nachts im Privatfernsehen unversehens welke Titten entgegengeschleudert werden und mich eine 70jährige verführerisch angrunzt, dann sehe ich ja auch nicht die Merkel schief an und denke mir, das ist auch so ne Heterofrau, pfui Teufel...!
Stimmt.
Das ist mir übrigens vor Jahren tatsächlich passiert und seitdem sehe ich nicht mehr fern...%-(
Ich sehe auch seit ein paar Jahren kein Fernsehen mehr, nachdem ich SternTV mit dem Herrn Jauch/e gesehen hatte. Ich erinnere mich nicht, aber ich war so wütend, daß ich den Fernseher entsorgt habe.
Früher war das bei uns ein stehender Spruch. "Die sieht so schai$e aus, da nimm ich mir lieber'n knackigen Mann.:D
Oder ne Lesbe... &´(
Ups, das wäre möglich. Ich lasse michg demnächst in mein letztes Leben zurückführen. das hatte ich bisher nicht. Ich hab' immer ein bißchen Schiß davor.:eek:
Ich schätze, sie ist auch verheckst. Ein düsterer Fluch lastet auf ihrem Verstand, sofern mir die Redaktion dies zu vermuten gestattet...%´(
Völlig verhexxxxt! Da stimme ich Dir zu.
 
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Einfach ungerecht

Die gute Frau Kramp-Karrenbauer wird gerade zusammengeschossen, weil sie gewagt hat zu fragen, ob mit der Zustimmung zur HOMO-Ehe nicht die Tür auch für weitere Forderungen geöffnet werden wird. Das war zu erwarten. Nun frage ich mal:

Ist es nicht ungerecht, dass ein Bisexueller sich entscheiden muss, ob er/sie einen Frau oder einen Mann heiraten muss? Wenn er doch sowohl als auch liebt, sollte es doch möglich sein, dass er/sie/es sowohl Frau wie Mann heiratet!

Ist es nicht ungerecht, dass ich mich als Mann, der zwei Frauen liebt für eine entscheiden muss? Gilt für Frauen natürlich genauso. Es würde doch oft so gut zu dritt oder gar viert gehen. Und wenn alle dabei glücklich sind? Warum also nicht die Polygamie erlauben?

Ist es nicht ungerecht, da liebt eine Oma ihren Hund Waldi mehr als sie zuvor je ihren verstorbenen Mann geliebt hat. Wenn man sie fragen würde, ob sie nicht ihren Waldi heiraten möchte, sie würde feuchte Augen bekommen und sagen: "Ja, nur zu gern" (Natürlich auch ihre Hündin Susi, wir sind ja nicht homophob) Sollte man einer alten, einsamen Frau nicht diesen Wunsch erfüllen, wenn es sie glücklich macht? Ist denn jemandem damit geschadet?

Also bitte kreativ sein. Die Ehe hat heute nichts mehr mit der althergebrachten Familie zu tun. Dafür wurde doch in den letzten Jahrzehnten alles getan. Jetzt bitte nicht so spießig sein und bei der "Umwidmung" der Ehe auf halbem Wege stehen bleiben, oder? :giggle:
 
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Die gute Frau Kramp-Karrenbauer wird gerade zusammengeschossen, weil sie gewagt hat zu fragen, ob mit der Zustimmung zur HOMO-Ehe nicht die Tür auch für weitere Forderungen geöffnet werden wird. Das war zu erwarten. Nun frage ich mal:

Ist es nicht ungerecht, dass ein Bisexueller sich entscheiden muss, ob er/sie einen Frau oder einen Mann heiraten muss? Wenn er doch sowohl als auch liebt, sollte es doch möglich sein, dass er/sie/es sowohl Frau wie Mann heiratet!

Ist es nicht ungerecht, dass ich mich als Mann, der zwei Frauen liebt für eine entscheiden muss? Gilt für Frauen natürlich genauso. Es würde doch oft so gut zu dritt oder gar viert gehen. Und wenn alle dabei glücklich sind? Warum also nicht die Polygamie erlauben?

Ist es nicht ungerecht, da liebt eine Oma ihren Hund Waldi mehr als sie zuvor je ihren verstorbenen Mann geliebt hat. Wenn man sie fragen würde, ob sie nicht ihren Waldi heiraten möchte, sie würde feuchte Augen bekommen und sagen: "Ja, nur zu gern" (Natürlich auch ihre Hündin Susi, wir sind ja nicht homophob) Sollte man einer alten, einsamen Frau nicht diesen Wunsch erfüllen, wenn es sie glücklich macht? Ist denn jemandem damit geschadet?

Also bitte kreativ sein. Die Ehe hat heute nichts mehr mit der althergebrachten Familie zu tun. Dafür wurde doch in den letzten Jahrzehnten alles getan. Jetzt bitte nicht so spießig sein und bei der "Umwidmung" der Ehe auf halbem Wege stehen bleiben, oder? :giggle:

huhaha :D

Dass die geschätzte Dame eine "gute" ist, kann man sich vorstellen. Dass sie "zusammengeschossen" wurde, ist wohl eine bildliche Übertreibung.

Interessant ist natürlich die Frage welche Entwicklung eine solche Öffnung des juristischen Ehebegriffs bringt.
(Der religiöse ist ja dadurch weit weniger betroffen)
 

Frosch

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Natürlich kann ich mich irren. Aber wenn ich die vergangenen Jahre Revue passieren lasse, wenn ich daran denke, dass es einen § 175 gab...

Ausnahmsweise mal getopt. Derart arroganten Herrschaften müssen ihre Grenzen aufgezeigt werden, danke! ß-)
 

Frosch

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Richtig. Es geht um nichts anderes als eine weitere "konservative Bastion" einzureissen. Das Geschwurbel von "erstklassiger und zweitklassiger Liebe" ist doch nur ein moralisch aufgeladener Vorwand. "Liebe" benötigt keine Eheschließung. Einziger Vorteil ist doch nur die steuerliche Gleichstellung und die gönn ich auch einem Homopaar.

Sehr gut! Wobei eigentlich nur Beziehungen mit Kindern steuerlich gefördert werden sollten. Bewusst Kinderlosen sind steuerliche Vergünstigungen jedenfalls generell zu verweigern, wie ich finde. Egal ob die hetero oder nonhetero sind.

Was haben wir denn da? Deutschland als "Weltmeister im keine-Kinder-kriegen" auf der einen und die Homo-Ehe bzw jetzt die Forderung nach einer "Ehe für alle" auf der anderen Seite. Der Art. 6 im Grundgesetz kann doch spätestens jetzt gestrichen werden.

Wobei das Eine mit dem Anderen nix zu tun hat. Nonhets* können nun mal keine Kinder zeugen wohingegen diese sinnvolle Tätigkeit den Hets* gründlich vermiest wird. Es ist ja auch nicht so, daß die Nonhet-Rate künstlich gepusht werden könnte. Die bleibt auf ihrem konstanten Level, egal ob der Nonheterosexualismus vergöttert oder verdammt wird und die Betreffenden wieder in die Zuchthäuser und KZs geworfen werden wie zu Hitlers & Adenauers Zeiten. Aber daß die Deutschen keinen Bock mehr auf Kinder zu haben scheinen, bedaure natürlich auch ich, und wenn nun alle dem Genderwahn erliegen, anstatt sich um dieses drängende Demographieproblem zu kümmern, dann weiß ich auch nicht, wo das noch alles enden soll...%-(

* Copyright Frosch

Die "positive Diskriminierung" um mich mal beim Neusprech zu bedienen ist dahin, der in Europa religiös-kulturell erwachsene Begriff der Ehe, "zerschlagen". Die Verbindung zwischen Mann und Frau als einzige von der Natur vorgesehene Möglichkeit für das Zeugen und Aufziehen von Kindern. Das war die Grundlage für das überleben von Gesellschaften. Natürlich können gleichgeschlechtliche Partner auch Kinder aufziehen, aber eben nicht zeugen. Die "deutsche Demographie" lässt grüßen. Vielleicht ist es gerade auch deswegen wichtig, wie der sprechende Hosenanzug erst kürzlich verlauten lies, besonders Chemielaboranten aus Afrika zu importieren. Blöd nur, dass dabei die Chemielaborantinnen auf der Strecke bleiben und wir halt schon einen Überhang an "männlichem Personal" in der BRD haben. Muss man halt schauen, wie man auch den "Fachkräften" sexuelle Vielfalt und alternative Beziehungsmodelle schmackhaft macht. Sonst... naja... das hast du ja drüben im Rassismusthread bereits sehr poetisch beschrieben.

"Ehe" ist nur ein Wort. Und ehe man sich versieht hat es seine Bedeutung verloren...x´(

Wichtig ist allein die Familie, und die muß erhalten und gefördert werden, egal ob sich dort ein Trauschein findet oder nicht.

Wie dem auch sei... die "Ehe für alle" wird wohl irgendwann kommen.. und sollte ich bis dahin nicht eine Frau fürs Leben gefunden haben, dann heirate ich halt meinen Sportwagen. :traurig:

Ich bin mit meinen Büchern und archäologischen Artefakten liiert, das reicht mir vollkommen. Anders wär´s zwar schöner gewesen, aber wer sich schon mit 13 vor der eigenen Familie und seinen eigenen "Freunden" verstecken muß, aus Angst, erkannt zu werden, der hat eben n´Ding weg und wird zum Eremiten.
Bücher widersprechen jedenfalls nicht und machen keine Unordnung und ich weiß das sehr zu schätzen. Aber liebst du deinen Sportwagen etwa nicht? ß-))
 
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Wenn zwei Menschen, Mann und Frau, heiraten, entweder keine Kinder wollen oder keine Kinder bekommen können, dann wären sie ja, wenn man Ihren Ausführungen folgt, eigentlich "Betrüger" an dem "Zweck" der Ehe. Und würden sich demnach nur einige Vorteile erschleichen wollen! ?
Das würde ich so sehen. Steuerliche Vergünstigungen sollten an Kinder, nicht an die Ehe geknüpft werden. Aber als diese Gesetze gemacht wurden, war freiwillige Kinderlosigkeit eben noch die große Ausnahme.

Männer und Frauen sind nun einmal unterschiedlich. Und die Natur der Frau ist auch nicht dazu angelegt, zum Gewehr zu greifen und andere Menschen zu töten. Denn die Frau ist die Trägerin des Lebens.
Somit gingen dann zum Ausgleich des Wehrdienstes die Frauen früher in den Bund deutscher Mädels (BDM) und als Helferinnen an die Front.
Dass du das biologistische Weltbild der Nazis als Argument heranführst, verblüfft mich an dieser Stelle doch sehr. :) *nicht böse gemeint*
Biologismus kann jedoch in dieser Sache kein Argument sein. Dann könnte man auch argumentieren, aufgrund ihrer aggressiven Veranlagung müssen Männer weniger hart als Frauen bestraft werden, wenn sie ein Gewaltverbrechen begehen. Oder: Männer sind biologisch nicht dazu angelegt Windeln zu wechseln.
Man erwartet aber von Männern, dass sie sich zusammenreißen. Ergo, wenn Frauen in einer demokratischen Gesellschaft wollen, dass ein Krieg geführt wird, gilt das genauso für sie. Frauen sind biologisch sehr wohl in der Lage, zu kämpfen und zu töten.

Was denken Sie, ist es abnormal, wenn heute im Zuge der Gleichstellung Frauen auch in den Krieg ziehen dürfen mit der Waffe?
Ensprechen diese dem Typ "Kampflesbe"? Oder finden Sie das gut?
Das finde ich gut. Dass Frauen Kriege politisch mittragen, sich aber selber heraushalten, halte ich für bedenklich.
 
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Es soll jeder leben, wie er / sie es möchte ...in FREIHEIT

Benachteiligt sind Menschen, die in Freiheit leben wollen. In sexueller Freiheit als auch in finanzieller. Mein Motto: Jeder und jede soll so leben, wie er oder sie das gerne möchte. Ohne blöde und dumme Verurteilung: „Schwul zu sein, ist eine Krankheit“.

Doch, ist Deutschland schon in der Frage ungerecht, wenn jemand ein uneheliches Kind hat. Durch das ungerechte Steuersystem, das deshalb so ungerecht und kompliziert ist, weil man es möglichst gerecht machen und umsetzen wollte.

Der Schuss ging wohl nach hinten los.
 
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Das würde ich so sehen. Steuerliche Vergünstigungen sollten an Kinder, nicht an die Ehe geknüpft werden. Aber als diese Gesetze gemacht wurden, war freiwillige Kinderlosigkeit eben noch die große Ausnahme.

Das wäre wirklich überdenkenswert.

Dass du das biologistische Weltbild der Nazis als Argument heranführst, verblüfft mich an dieser Stelle doch sehr. :) *nicht böse gemeint*

Das wäre auch recht verwunderlich, wenn mir irgendeine Nähe zu diesen Verbrechern angedacht würde. Lach*
Aber dass die Frau ein anderes Wesen ist, das war schon seit Beginn der Menschheit klar.

Biologismus kann jedoch in dieser Sache kein Argument sein. Dann könnte man auch argumentieren, aufgrund ihrer aggressiven Veranlagung müssen Männer weniger hart als Frauen bestraft werden, wenn sie ein Gewaltverbrechen begehen. Oder: Männer sind biologisch nicht dazu angelegt Windeln zu wechseln.

Unterschiede, so es Straftaten zu bewerten gilt, die kann es natürlich nicht geben. Weil diese ja nicht aus einem physischen Anderssein erfolgt sind, sondern aus einem "psychischen". Gewaltsame kranke Gehirnströme o.ä. Und die können natürlich bei allen existieren. Und somit zählt nur das Ergebnis.
Und es gibt natürlich rein "männliche" oder "weibliche" Berufe, die jedoch heutzutage als Ausbildungsberufe auch vom "exotischeren" Geschlecht ausgeübt werden. Und Windeln wechseln oder Müll runterbringen und Spülmaschinen ausräumen, das ist eigentlich kein "Lernberuf" und zählt zu "partnerschaftlicher Aufgabenteilung".


Man erwartet aber von Männern, dass sie sich zusammenreißen. Ergo, wenn Frauen in einer demokratischen Gesellschaft wollen, dass ein Krieg geführt wird, gilt das genauso für sie. Frauen sind biologisch sehr wohl in der Lage, zu kämpfen und zu töten.

Natürlich sind sie in der Lage zu kämpfen und zu töten. Siehe die Amazonen. ;-)Aber darum geht es mir nicht. Es ist wider ihre grundsätzliche Natur. Denn sie tragen das neue Leben in sich. Und da sollen sie anderes vernichten? Das entspricht so gar nicht der normalen Psyche der Frau. Und man muss zum Töten schon eine Einstellung haben.

Das finde ich gut. Dass Frauen Kriege politisch mittragen, sich aber selber heraushalten, halte ich für bedenklich.

Ich habe eigentlich noch keine Frau gehört, die FÜR Kriege ist. Im Gegenteil, sie sind entsetzt über das Töten. "Können die sich denn nicht einigen"... das ist ein gängiger Spruch.
Also ich finde "Flintenweiber" entsetzlich.
Die "Kriegsministerin" von der Leyen gehört für mich auch dazu.

Auch wenn Sie sich "Söldner" nennen - ich hätte dann doch mehr Verständnis für Sie, wenn Sie für "Marketenderinnen" plädieren würden. ;-)))
 
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Benachteiligt sind Menschen, die in Freiheit leben wollen. In sexueller Freiheit als auch in finanzieller. Mein Motto: Jeder und jede soll so leben, wie er oder sie das gerne möchte. Ohne blöde und dumme Verurteilung: „Schwul zu sein, ist eine Krankheit“.

Doch, ist Deutschland schon in der Frage ungerecht, wenn jemand ein uneheliches Kind hat. Durch das ungerechte Steuersystem, das deshalb so ungerecht und kompliziert ist, weil man es möglichst gerecht machen und umsetzen wollte.

Der Schuss ging wohl nach hinten los.


Da stimme ich Ihnen zu.
Es geht ja noch weiter. Nämlich dass gewisse Leute meinen fordern zu müssen, dass Frauen, die keine Kinder haben oder Ehepaare höher besteuert werden sollten.
So etwas degradiert die Frau zu einer "Produktionsmaschine". Und demnächst wird dann womöglich noch ein Orden für Vielfachmütter eingeführt. Also für diejenigen, die mit ihrer Nachkommenschaft von der Gesellschaft "am Leben" erhalten werden. Jedes Kind bedeutet für solche Vielfachmütter dann so was wie "Karriere" durch Kindergeld und andere soziale Zuwendungen. Denn mit "Arbeit" ist ja nix. Und so wird dann eine neue Hartz IV-Generation geboren...

Während Ehepaare, die sich vorher die Frage stellen: Können wir uns ein Kind denn selbst leisten und zwar aus finanziellen und zeitlichen Erwägungen heraus - verantwortungsvoll ein neues Leben wirklich planen und sich dann dagegen entscheiden, "zur Kasse" gebeten werden sollen?
Da stimmt doch etwas nicht! Was für eine Arroganz steckt doch dahinter. Anderen Menschen ihre Lebensplanung aufdiktieren zu wollen.

Ach ja, uns später gibt es ja dann noch einen "Orden", gab es schon einmal: Den Mütterorden ;-(
Die "Leyentante" kann den schon fordern.
 
OP
O
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.....der Deutschen für die Homo-Ehe !
71 % der Befragten vertraten die Ansicht, dass es für die Entwicklung eines Kindes am besten wäre, wenn es mit Mutter und Vater aufwächst.
Mir kommt es so vor, als ob die 65% der Befragten ein geschichtlich inkorporiertes "Schlechtes Gewissen" - ähnlich dem, zum Thema Judenverfolgung im 3.Reich - zum Anlass genommen haben, FÜR die Homo-Ehe zu stimmen. Denn auch Homos wurden verfolgt und werden in vielen Ländern der Welt - auch heute noch - diskriminiert oder gar verfolgt.
Also ist man im Sinne einer liberalistischen Einstellung dafür. Wahrscheinlich ist insgeheim der größte Teil der Befragten in Wirklichkeit nicht begeistert von der Homo-Ehe, aber man will nicht zu denen gehören, die als mindestens altmodisch, wenn nicht sogar als verkappte Nazis angesehen werden .-
Viele solcher Befragungen laufen nach dem Prinzip: "was sagen die anderen ? Das sage ich auch.-"
kataskopos

Ich denke, Kataskopos, dass da Ihre Vermutungen nicht zutreffend sind. Ich denke nicht, dass die Befürworter ans 3. Reich gedacht haben, es sei denn man hätte die +80er Generation gefragt, die "Entnazifizierten".
Männer sind sowieso "schwulenfeindlicher" als Frauen.

Homosexuelle Männer sind die besten Freunde einer Frau. Warum? Sie weiß, er will nichts von ihr und er trägt in sich eine feminine Seite, die ihn aufnahmebereit für ihre Gedanken macht. Männer tun sich da schwer, haben möglicherweise immer ein "ungutes" Gefühl, als wolle ein Homosexueller einzig aufgrund der Tatsache, dass er schwul ist, ihn und alle anderen Geschlechtsgenossen jetzt aber sexuell attackieren. ;-))) Dass ein Großteil von Frauen gar nichts von gewissen Männern will und eher möglichst die Flucht ergreifen wollen, das kommt den stolzen "Heteros" gar nicht in den Sinn. :confused:

Aber ernsthaft. Offensichtlich stoßen sich viele an dem Begriff "Ehe" und sehen diesen durch die Homo-Ehe als missbraucht an. Es wäre natürlich u.U. dabei dienlich, wenn man die Ehe Gleichgeschlechtlicher anders nennen würde. Sagen wir mal "Lebensbund". Allerdings mit allen Rechten und Pflichten wie beim "Ehebund".
Aber ehrlich gesagt vermute ich nicht, dass dann mehr Ruhe eintreten würde. Denn "aus einem Esel macht man kein Rennpferd". Oder anders: Aus einem Schwulenfeind macht man für die Homo-Gruppe keinen Heterofreund. ;-(
 

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Wie sieht es mit der Vielehe und der Transgender-Entwicklung aus?

Unabhängig davon, ob man sich hier mehrheitlich für die "Homoehe" mit oder ohne aportierten oder auf Umwegen gezeugten Kindern entschieden hat, müssen weiterhin noch viele andere Fragen, die fortschrittliche und zeitgeistgerechte Weiterentwicklung unsere Gesellschaft betreffend, diskutiert, eruiert und valuiert werden.

Ich denke dabei an die Vielehe, Dreier- oder Mehrfachbeziehungen und letztlich auch an die Probleme von Bisexuellen oder Transgendern. Alle wollen ja irgendwie hauptsächlich Liebe und Ausleben ihrer Triebe in einer möglichst staatlich gesicherten und allgemein respektierten Sexual- und Treue-Gemeinschaft.

Vor allem müssen wir eine Antwort finden auf die diesbezüglichen Vorgaben des Islams und seiner im Koran festgezimmerten Thesen:

Allah erlaubt jedem Muslim bis zu vier Frauen gleichzeitig. "Heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier". (Koran 4,3)

Mohamed dagegen durfte mit allen Frauen Sexualverkehr pflegen, die er begehrt, weil Allah ihm eine Sondermoral gestattete : Du darfst von ihnen zurücksetzen, welche du zurücksetzen willst. Und du darfst verkehren mit der, welche du wünschst, auch mit der, nach welcher du verlangst, nachdem du sie verstoßen hast. Das ist für dich keine Sünde (Koran 33,51).


Es dürfte sicher schwerfallen, alle Aspekte, Bedürfnisse sowie religiöse und multikulturelle Absonderlichkeiten, in einer grundgesetzlich abgesicherten Neudefinition der staatlich anerkannten "Ehe" zu berücksichtigen, aber mit etwas gutem Willen und vor allem viel linksgrünversiffter Toleranz, könnte man es vielleicht bzw. eventuell schaffen, gell:giggle:
 
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Unabhängig davon, ob man sich hier mehrheitlich für die "Homoehe" mit oder ohne aportierten oder auf Umwegen gezeugten Kindern entschieden hat, müssen weiterhin noch viele andere Fragen, die fortschrittliche und zeitgeistgerechte Weiterentwicklung unsere Gesellschaft betreffend, diskutiert, eruiert und valuiert werden.

Ich denke dabei an die Vielehe, Dreier- oder Mehrfachbeziehungen und letztlich auch an die Probleme von Bisexuellen oder Transgendern. Alle wollen ja irgendwie hauptsächlich Liebe und Ausleben ihrer Triebe in einer möglichst staatlich gesicherten und allgemein respektierten Sexual- und Treue-Gemeinschaft.

Vor allem müssen wir eine Antwort finden auf die diesbezüglichen Vorgaben des Islams und seiner im Koran festgezimmerten Thesen:

Allah erlaubt jedem Muslim bis zu vier Frauen gleichzeitig. "Heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier". (Koran 4,3)

Mohamed dagegen durfte mit allen Frauen Sexualverkehr pflegen, die er begehrt, weil Allah ihm eine Sondermoral gestattete : Du darfst von ihnen zurücksetzen, welche du zurücksetzen willst. Und du darfst verkehren mit der, welche du wünschst, auch mit der, nach welcher du verlangst, nachdem du sie verstoßen hast. Das ist für dich keine Sünde (Koran 33,51).


Es dürfte sicher schwerfallen, alle Aspekte, Bedürfnisse sowie religiöse und multikulturelle Absonderlichkeiten, in einer grundgesetzlich abgesicherten Neudefinition der staatlich anerkannten "Ehe" zu berücksichtigen, aber mit etwas gutem Willen und vor allem viel linksgrünversiffter Toleranz, könnte man es vielleicht bzw. eventuell schaffen, gell:giggle:

Ach geh. Es ist nur um "sexuelle Erfüllung der Liebe", was auch immer das ist, als ein Menschenrecht. Wie Sie aber wissen nimmt der Deutsche das sehr ernst mit dem Menschenrecht. Denken Sie an das Recht auf Heimat, das wir durchsetzen wollen indem wir verhindern, daß die Flüchtlinge ihre Heimat verlassen, selbst wenn dort Krieg ist.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Ach geh. Es ist nur um "sexuelle Erfüllung der Liebe", was auch immer das ist, als ein Menschenrecht. Wie Sie aber wissen nimmt der Deutsche das sehr ernst mit dem Menschenrecht. Denken Sie an das Recht auf Heimat, das wir durchsetzen wollen indem wir verhindern, daß die Flüchtlinge ihre Heimat verlassen, selbst wenn dort Krieg ist.


Edler Mensch, ich bin ja tief beschämt.

Wußten Sie, dass Deutschland das bevorzugteste Land für die Mühseligen, Beladenen und bessere Lebensverhältnisse Suchenden rund um den Erdball ist.

Und wußte Sie auch, dass beispielsweise in Deutschland 533.208 rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber (Stand 31. Dez. 2014) nicht abgeschoben wurden und damit vom Steuerzahler dauerhaft alimentíert und mit Wohnungen versorgt werden müssen. Soviel zum angesprochenen Recht auf Heimat, das wir durchsetzen. Nicht wahr.
 

Tooraj

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Die Ehe ist von der Grundidee eine Zweckgemeinschaft zur Zeugung, Geburt und Aufzucht von Kindern. In dieser Funktion ist sie staatlich gefördert, um die Erzeugung und Aufzucht von Nachwuchs zu fördern.

Schwule und Lesben können daher aus biologischen Gründen keine Ehe eingehen.

...

Genau diese Denkweise halte ich für falsch und antiquiert. Nach modernem Verständnis definiert sich Ehe als „Zugewinn-Gemeinschaft“. Der „Zugewinn“ besteht allein schon darin, dass Verheiratete für einander einstehen, in guten und in schlechten Zeiten eben. Der/die eine muss sich eben zunächst um den jeweiligen Partner kümmern – bevor „die Gesellschaft“ für ihn einsteht. Eine Ehe ist auch gar nicht zwangsläufig an das Vorhandensein von Sex geknüpft, ein „Zugewinn“ entsteht z.B. auch dadurch, wenn sich zwei Künstler oder Wissenschaftler gegenseitig in ihren Gedanken bereichern, oder z.B. ein Familien-Unternehmen auf die Beine bringen. Es gibt heute in einer Ehe kein „Recht auf Vergewaltigung“, ebenso wird eine Ehe nicht mehr automatisch geschieden, wenn kein Beischlaf „vollzogen“ wurde.

Mit diesem ganzen Gender-Mist kommen eigentlich genau diejenigen an, die eine heterosexuelle Ehe als Aufzuchtstätte für Kinder für besonders schützenswert verstanden wissen wollen. Im übrigen hat Irland mit einem Votum für die Homo-Ehe sich nicht auch gleichzeitig für lesbische Friedhöfe oder schwule Altenheime entschieden. Ich halte es überhaupt für ziemlich aufgesetzt, wenn Menschen meinen, sich über ihre Sexualität definieren zu müssen… mal ganz davon zu schweigen, dass ich manchen Homosexuellen die behauptete Homosexualität nicht so recht glaube.
 
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Meine Vermutung......

Ich denke, Kataskopos, dass da Ihre Vermutungen nicht zutreffend sind. Ich denke nicht, dass die Befürworter ans 3. Reich gedacht haben, es sei denn man hätte die +80er Generation gefragt, die "Entnazifizierten".
Männer sind sowieso "schwulenfeindlicher" als Frauen.

Homosexuelle Männer sind die besten Freunde einer Frau. Warum? Sie weiß, er will nichts von ihr und er trägt in sich eine feminine Seite, die ihn aufnahmebereit für ihre Gedanken macht. Männer tun sich da schwer, haben möglicherweise immer ein "ungutes" Gefühl, als wolle ein Homosexueller einzig aufgrund der Tatsache, dass er schwul ist, ihn und alle anderen Geschlechtsgenossen jetzt aber sexuell attackieren. ;-))) Dass ein Großteil von Frauen gar nichts von gewissen Männern will und eher möglichst die Flucht ergreifen wollen, das kommt den stolzen "Heteros" gar nicht in den Sinn. :confused:

Aber ernsthaft. Offensichtlich stoßen sich viele an dem Begriff "Ehe" und sehen diesen durch die Homo-Ehe als missbraucht an. Es wäre natürlich u.U. dabei dienlich, wenn man die Ehe Gleichgeschlechtlicher anders nennen würde. Sagen wir mal "Lebensbund". Allerdings mit allen Rechten und Pflichten wie beim "Ehebund".
Aber ehrlich gesagt vermute ich nicht, dass dann mehr Ruhe eintreten würde. Denn "aus einem Esel macht man kein Rennpferd". Oder anders: Aus einem Schwulenfeind macht man für die Homo-Gruppe keinen Heterofreund. ;-(


...stützt sich auf das Wählerverhalten. Sobald Umfrageergebnisse von Meinungsforschungsinstituten vorliegen, orientieren sich viele Wähler an diesen Ergebnissen und verhalten sich wie Lemminge.
Mein Frauenbild hat sich in den fast 40 Jahren meiner beruflichen Arbeit mit Frauen total gewandelt. Die klischeehaften Vorstellungen von weichen, femininen, lebensspendenden Frauen, die nicht aggressiv, nicht bestimmend, nicht auftrumpfend, nicht bösartig sind - sind einem sehr wechselhaften Bild gewichen. Frau Alice Schwarzer, Frau Von der Leyen, Frau Merkel, Mrs. Clinton, Madame Lagard, Politikerinnen aller Couleur und viele Durchschnittsfrauen- haben nichts mehr von dem, was ich mal für typisch weiblich hielt. Die Einsatzbefehle für Mordaufträge des Militärs gehen genauso von Frauen aus, wie von Männern. Besonders bei den Grünen finde ich richtige "Flintenweiber" - gerade jetzt im Zusammenhang mit den Angriffen auf Putin und die Kriegsvorbereitungen.
Das ist nicht das hiesige Thema.
Ihr letzter Satz verwundert mich: Sie vermuten also nicht, dass mit der Homo-Ehe mehr Ruhe eintreten würde (?)
Genau das hatte ich auch gemeint. Ich glaube sogar, dass eher zusätzliche Aggression entstehen wird. Wir werden sehen, wer Recht behält.
"Schwulenfeinde" kann man wahrscheinlich vergleichen mit "Ausländerfeinden". Daneben gibt es aber ein sehr verbreitetes Unwohlsein beim Gedanken an immer mehr Homos. Die schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Ich behaupte - auch aus beruflicher Erfahrung - dass es drei Gruppen von Homos gibt: 1. die von frühester Kindheit an dazu Veranlagten, 2. die peri,-und postpubertär sich dorthin entwickelten Menschen und 3. die mittlerweile große Anzahl von Menschen, die aus "geiler Neugier"
alles ausprobieren und dann sich für Bisexualität, oder Homosexualität entscheiden, wobei Bisexualität ja auch letztlich eine Variante der Homosexualität ist, über die nicht gesprochen wird. Dabei spielt sicher die heute unglaublich erschwerte Partnerwahl eine Hauptrolle. Ich kenne recht viele Frauen, die sich als Lesben entwickelt haben, nachdem ihre "große Liebe" sie verlassen hat. Man kann die 3. Homo-Variante als Modeerscheinung ansehen. Ob das unsere sittliche Zukunft positiv erweitert,
möchte ich bezweifeln. Eine wichtige Rolle bei all diesen Entwicklungen spielen die Medien: vor allem die Pornoindustrie im Internet. Es hat sich eine Langeweile der "normalen Beziehung" breit gemacht. Männer wie Frauen führen "Abschusslisten" per one night stands. Vor einigen Tagen war in der Zeitung zu lesen, dass neuerdings alleinstehende, aber auch verheiratete Frauen Sex übers Internet - für zwischendurch - suchen. für mich sind das alles Zeichen einer total ungesunden Überreizung von allen Seiten, die Liebe, Glück, Zufriedenheit, Treue, echte Partnerschaft - mittlerweile durch oberflächliche Kicks ersetzen soll.
kataskopos
 

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