Die Linkspartei verliert in 3 Tagen, zwischen 8. und 10. Oktober, nach der Rede von Wagenknecht 809 Mitglieder

[Gelöschtes Mitglied 4754]

Massiver Mitgliederverlust der Linkspartei allein in nur 3 Tagen, mit 809 Austritten, vom 8. bis 10. Oktober, nach der Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Russlandrede im Bundestag

Linke verliert seit Wagenknecht-Äußerungen zahlreiche Mitglieder

Sahra Wagenknecht hatte der Bundesregierung einen »beispiellosen Wirtschaftskrieg« gegen Russland vorgeworfen – und damit heftige Reaktionen in ihrer Partei ausgelöst. Nun meldet die Linke Hunderte Parteiaustritte.

Mit einer umstrittenen Russlandrede im Bundestag hat Sahra Wagenknecht die Linke erschüttert. Gut einen Monat später wird nun deutlich, dass der Auftritt der früheren Fraktionschefin einen größeren Mitgliederschwund zur Folge hat. Die Linke hat eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Wochen zahlreiche Mitglieder verloren.

»Eine solch hohe Zahl der Austritte gab es zu keinem Zeitpunkt zuvor«, erklärte die Pressestelle der Linken auf Anfrage des ARD-Politikmagazins »Kontraste«, wie der RBB am Donnerstag mitteilte. Zwischen 8. September und 10. Oktober habe die Partei nach einer ersten Erhebung »mindestens 809 Mitglieder verloren«.

Wagenknecht hatte am 8. September in der Bundestagsdebatte über den Haushalt des Wirtschaftsministeriums gesprochen. Dabei warf sie der Bundesregierung vor, »einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen unseren wichtigsten Energielieferanten vom Zaun zu brechen«. Sie bezog sich dabei auf die westlichen Sanktionen, die wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gegen Russland verhängt wurden.

Von den seither erfolgten Parteiaustritten seien die meisten in Zusammenhang mit Wagenknecht begründet worden, erklärte die Linke-Pressestelle auf »Kontraste«-Anfrage. Mehrere prominente Austritte waren bereits bekannt geworden: So erklärte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, er verlasse wegen Wagenknechts Rede die Linke. Auch der frühere Europa- und Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi kehrte der Partei den Rücken.

Mit ihren Positionen widersprach Wagenknecht der Beschlusslage in Fraktion und Partei – erntete aber im Bundestag Applaus aus ihrer Fraktion und vonseiten der AfD. Mehrere andere Linkenabgeordnete und prominente Parteimitglieder zeigten sich über den Auftritt jedoch entsetzt und kritisierten die Fraktionsspitze, die Wagenknecht hatte sprechen lassen.

Die Linke: Hunderte Parteiaustritte nach Äußerung von Sahra Wagenknecht | https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-hunderte-parteiaustritte-nach-aeusserung-von-sahra-wagenknecht-a-d5a16acc-91ea-49d3-8edf-5b63a50e91c7


Wahnsinn, so viele Austritte in nur 3 Tagen....., und fast alle mit der Begründung durch die Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Also besteht nicht nur die AFD aus 2 Parteien, dem ehemals aufgelösten Flügel, und den EU Kritikern um Bernd Lucke, die fast alle wieder ausgetreten sind.

Offensichtlich besteht auch die Linkspartei aus zwei Flügeln, den Mitgliedern die zu Sahra Wagenknecht halten, und denen die sie ablehnen. Aber anders als bei der AFD führt das zur Auflösung der Linkspartei.

Ich teile übrigens Frau Wagenknechts Positionen, und wähle die Linkspartei nicht wegen absurder Positionen und Parteitagsbeschlüsse. Wagenknecht gehört für mich zu den wenigen Mitgliedern der Linkspartei deren Standpunkte ich teile.

 

[Kantholz]

Massiver Mitgliederverlust der Linkspartei allein in nur 3 Tagen, mit 809 Austritten, vom 8. bis 10. Oktober, nach der Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Das Radio sagte etwas von dem Tag ihrer Rede bis ca. heute ca. 1 Monat mit diesen 800 Partei-Austritten;
und daß als Begründung überwiegend Wagenknecht genannt worden war, wenn eine Begründung angegeben wurde.

Wo diese Ausgetreten nun unterkriechen werden: Grüne?

 

[Schipanski]

Was die Annahme was diese Partei für Leute beinhaltet(e) für mich bestätigt. Sieht man auch an den Äußerungen dieses dubiosen Gregor Gysis oder auch was der Rammeloff über den Protest gegen die aktuelle Politik ablässt. Außerdem war es sowieso von Anfang an fragwürdig warum die SED nicht verboten wurde.

Ebenfalls fragwürdig finde ich, dass sie nicht von selbst dieses Shithole verlässt.

 

[Hinterfrager]

Ich könnte mir jetzt durchaus schon wieder die neuesten Schlagzeilen der tonangebenden Meinungsmedien vorstellen: Enttäuschte Mitglieder verlassen die Linkspartei und treten der AfD bei, die sich mehr und mehr zu einer echten Nachfolgepartei der NSDAP entwickelt. Mir kommt das Kotzen.

 

[Schipanski]

Ich könnte mir jetzt durchaus schon wieder die neuesten Schlagzeilen der tonangebenden Meinungsmedien vorstellen: Enttäuschte Mitglieder verlassen die Linkspartei und treten der AfD bei, die sich mehr und mehr zu einer echten Nachfolgepartei der NSDAP entwickelt. Mir kommt das Kotzen.

Aber Hinterfrager, diese ausgetretenen Mitglieder, welche das angeblich wegen der Wagenknecht tun, werden auch sonst voll auf Linie der Verblödungsmedien sein. Und daher die AaaaefffDeeee meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Und wenn die AaaaeffffDeeee laut Medienframing trotzdem, endgültig, zum xten Mal und unumkehrbar noch naSohafter wird, wie es die Hitlerpartei je war, dann bleibt dir ja immer noch ebenfalls der Austritt, nech?

 

[Ophiuchus]

Aber Hinterfrager, diese ausgetretenen Mitglieder, welche das angeblich wegen der Wagenknecht tun, werden auch sonst voll auf Linie der Verblödungsmedien sein. Und daher die AaaaefffDeeee meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Und wenn die AaaaeffffDeeee laut Medienframing trotzdem, endgültig, zum xten Mal und unumkehrbar noch naSohafter wird, wie es die Hitlerpartei je war, dann bleibt dir ja immer noch ebenfalls der Austritt, nech?

Warum gibt es in Deutschland so ein großes Problem mit der Meinungsfreiheit ?

In Köln feiern sie gerade das der DiTip -Muhezin zum heiligen Krieg aufrufen darf ,

aber Scholz ist doof darf ich nicht sagen ?

 

[Hinterfrager]

Und wenn die AaaaeffffDeeee laut Medienframing trotzdem, endgültig, zum xten Mal und unumkehrbar noch naSohafter wird, wie es die Hitlerpartei je war, dann bleibt dir ja immer noch ebenfalls der Austritt, nech?

Ich bin kein Mitglied der AaaaffffDeeee und stehe insofern auch niemals vor einer diesbzgl. Entscheidung. Die AfD ist für mich - trotz ein paar kritischer Einwände - auch weiterhin die einzige echte wählbare Opposition und Alternative und ich werde sie und vor allem einige ihrer herausragenden Vertreter, auch weiterhin nach meinen Möglichkeiten unterstützen.

Die Gründe für die jüngsten Austritte aus der Linkspartei - ob wegen der generellen Degradierung und Nichtbeachtung der Wagenknecht in der Linkspartei, oder eher deshalb, weil die Wagenknecht entgegen der allgemeinen Parteiausrichtung die verfehlte Zuwanderungspraxis thematisiert hat und von der Linkspartei noch nicht ausgeschlossen worden ist - sind im übrigen für mich keineswegs klar.

 

[Joachim der Hellseher]

Massiver Mitgliederverlust der Linkspartei allein in nur 3 Tagen, mit 809 Austritten, vom 8. bis 10. Oktober, nach der Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Die Linkspartei hat keine Zukunft mehr, man schließt sich den Grünen an.

Wahnsinn, so viele Austritte in nur 3 Tagen....., und fast alle mit der Begründung durch die Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Die Rede von Wagenknecht wird als Vorwand benutzt, also eine Ausrede.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.

Also besteht nicht nur die AFD aus 2 Parteien, dem ehemals aufgelösten Flügel, und den EU Kritikern um Bernd Lucke, die fast alle wieder ausgetreten sind.

Die AfD (nicht AFD) ist nur eine Partei.
Die AfD hat sich konsolidiert.
Der "Flügel" wird nicht mehr gebraucht und Lucke nicht nicht wieder ausgetreten, denn Lucke ist nur einmal ausgetreten worden.

Offensichtlich besteht auch die Linkspartei aus zwei Flügeln, den Mitgliedern die zu Sahra Wagenknecht halten, und denen die sie ablehnen. Aber anders als bei der AFD führt das zur Auflösung der Linkspartei.

Sind halt Linke Vögel und wer möchte schon gerne bei volksverräterischen Kommunisten sein Kreuzchen machen?

Ich teile übrigens Frau Wagenknechts Positionen, und wähle die Linkspartei nicht wegen absurder Positionen und Parteitagsbeschlüsse. Wagenknecht gehört für mich zu den wenigen Mitgliedern der Linkspartei deren Standpunkte ich teile.

Gegen Wagenknecht kann man nicht viel sagen, sie ist eine gute Frau und verhält sich wie das erstarrte Kaninchen vor dem Fuchsbau.

 

[Träumer]

Die Rede von Frau Wagenknecht hat wohl einigen Parteimitgliedern der Linken aufgezeigt, in welch sozialverräterischen Blockflötenpartei sie sich befinden!

 

[Hinterfrager]

Im Übrigen würde mich in diesem Zusammenhang überaus eine knallharte Diskussion zwischen der Wagenknecht von den Linken und der Dr. Weidel von der AfD, über ihre Einstellungen und Vorstellungen zum Thema "Deutschland und die EU - Lage und Lösungsmöglichkeiten in einer globalen Welt", interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es dabei auch zu einer gewissen Entzauberung und Bloßstellung der marxistisch grundierten Wagenknecht kommen könnte.
Leider wird es dazu aber aus verschiedenen Gründen niemals kommen.

 

[Gelöschtes Mitglied 4754]

Nein, es gab doch Interviews und Talkrunden wo Weidel und Wagenknecht anwesend waren.

Da gibt es so gar Gemeinsamkeiten, wie kontrollierte Zuwanderung, Friedensverhandlungen mit Putin, Förderung des Mittelstand in Deutschland, u.s.w.

 

[Hinterfrager]

Nein, es gab doch Interviews und Talkrunden wo Weidel und Wagenknecht anwesend waren.

Da gibt es so gar Gemeinsamkeiten, wie kontrollierte Zuwanderung, Friedensverhandlungen mit Putin, Förderung des Mittelstand in Deutschland, u.s.w.

Nein, es geht mir nicht um allgemeine TV-Plapperrunden, in welchen insbesondere dem seltenen AfD-mitglied alsbald das Wort abgeschnitten wird und penibel darauf geachtet wird, dass nur politisch korrekte Beiträge und Sichtweisen palavert werden.
Mich würde tatsächlich ausschließlich eine direkte knallharte Auseinandersetzung und Meinungsoffenlegung von Wagenknecht mit Weidel über diese Thematik interessieren, zu der es ja aus mehren Gründen niemals kommen wird.

 

[Gelöschtes Mitglied 4754]

Beide sind wie Feuer(Weidel) und Wasser(Wagenknecht), und würden nur offensichtlichen Hass gegenüber darstellen.

Das finden Sie unterhaltsam?

 

[Abe Voltaire]

Wahnsinn, so viele Austritte in nur 3 Tagen....., und fast alle mit der Begründung durch die Rede von Wagenknecht im Bundestag.

Hätte es diese Austritte doch zur Zeit von Kipping gegeben.....

 

[sportsgeist]

Beide sind wie Feuer(Weidel) und Wasser(Wagenknecht), und würden nur offensichtlichen Hass gegenüber darstellen.

Das finden Sie unterhaltsam?

in vielen anderen Ländern ist das so

da wird in den Talkrunden durcheinander geschnattert, sich ins Wort gefallen, rumgeschrieen, sich angeschrieen, bis man nach 5 Minuten entnervt weiterklickt (ich schau mir sowas höchstens mal auf YT an, klicke aber wie gesagt, oft gleich weiter), man versteht ja vor lauter durcheinander Geschreie meist überhaupt nix mehr

disziplinierte deutsche Diskussionskultur hat da schon auch ihre Vorteile
wenn man auch über die paritätische (nicht)Besetzung der Runden mehr als streiten kann

aber darüber haben ja gerade Precht und Welzer ein ganzes Buch herausgebracht

 

[Kantholz]

Beide sind wie Feuer(Weidel) und Wasser(Wagenknecht), und würden nur offensichtlichen Hass gegenüber darstellen.

Das finden Sie unterhaltsam?

Weidel ist doch das Stille Wässerchen,
und das fesche Unwetter Sarai das Feuer.

 

[Hinterfrager]

Beide sind wie Feuer(Weidel) und Wasser(Wagenknecht), und würden nur offensichtlichen Hass gegenüber darstellen.

Das finden Sie unterhaltsam?

Das hat mit Unterhaltung nur am Rande zu tun. Es geht mir lediglich um eine unvernebelte Offenlegung der jeweiligen Sichtweisen, was Klarheit und Folgerichtigkeit und Vereinbarkeit mit der realen Lage anbelangt.

Wenn beispielsweise auch die Wagenknecht für eine notwendige Begrenzung der Zuwanderung einsteht, dann soll sie klarlegen wie sich sich zum souveränen Nationalstaat, seiner multikulturellen Bevölkerung, dem notwendigen Leistungswettbewerb, einer nationalen Solidarität etc., zur EU und der uferlosen Euro-Rettung und Inflationierung etc., etc. verhält.
Von Dr. Weidel sind mir hierzu deren Position und auch die der AfD hinreichend bekannt. Von Wagenknecht hingegen nur notwendiger Friede, Gerechtigkeit, Umverteilung und sonstiges allgemeines Bla-Bla - außer wie gesagt ihre realistische und kritische Position zur grenzenlosen Zuwanderung.

 

[sportsgeist]

Weidel ist doch das Stille Wässerchen,

Weidel hat immer diesen verbitterten, etwas verbissenen, Unterton drin
und redet mit viel zu viel Polemik

ein grundsätzliches "Problem" der Extremisten
durch diesen Dauereinsatz des rhetorischen Stilmittels "Polemik" verpufft seine Wirkung irgendwann

 

[Kantholz]

Das hat mit Unterhaltung nur am Rande zu tun. Es geht mir lediglich um eine unvernebelte Offenlegung der jeweiligen Sichtweisen, was Klarheit und Folgerichtigkeit und Vereinbarkeit mit der realen Lage anbelangt.

Wenn beispielsweise auch die Wagenknecht für eine notwendige Begrenzung der Zuwanderung einsteht, dann soll sie klarlegen wie sich sich zum souveränen Nationalstaat, seiner multikulturellen Bevölkerung, dem notwendigen Leistungswettbewerb, einer nationalen Solidarität etc., zur EU und der uferlosen Euro-Rettung und Inflationierung etc., etc. verhält.
Von Dr. Weidel sind mir hierzu deren Position und auch die der AfD hinreichend bekannt. Von Wagenknecht hingegen nur notwendiger Friede, Gerechtigkeit, Umverteilung und sonstiges allgemeines Bla-Bla - außer wie gesagt ihre realistische und kritische Position zur grenzenlosen Zuwanderung.

Das Thema der 'Zuvielwanderung' ist
doch seit dem Merkel-Tsunami eh' gegessen, abgefrühstückt.

Merkel hatte in Genf vor Kurzem erst
einen UN-Flüchtlingspreis eingeheimst.

 

[Kantholz]

Weidel hat immer diesen verbitterten, etwas verbissenen, Unterton drin
und redet mit viel zu viel Polemik

ein grundsätzliches "Problem" der Extremisten
durch diesen Dauereinsatz des rhetorischen Stilmittels "Polemik" verpufft seine Wirkung irgendwann

Ich habe keinen Fernseher,
kenne Weideland gar nicht.

Eine Doktor ist bei einem Volk
von ⅔ Nicht-Abiturienten eh' auf
Verlorenem Posten.