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Die Medienkampagne gegen die Linkspartei

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Ich denke aber, dass ein ernsthafter Vergleich mit den uns bisher bekannten System durchaus zulässig und notwendig ist.

Immerhin trägt es der Nationalsozialismus im Namen. Aber auch sonst gibt es durchaus Parallelen in den totalitären Systemen. Ich rede nicht von der reinen Lehre.
 
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Ich rede davon wie viele Tote es durch die DDR und wie viele es durch den Nationalsozialismus gab.
Für mich ist das absolut nicht zu vergleichen.
Stalin und Hitler waren für mich beide Menschenfeinde, darauf könnte man sich einigen, aber ich glaube darum geht es dir gar nicht, du möchtest meines Erachtens den Sozialismus generell in ein schlechtes Licht rücken.

Sozialismus und Kommunismus streben eine Kollektivierung der Produktionsstätten an, der Nationalsozialismus hat die Bevölkerung in Unter und Herrenmenschen eingeteilt, für mich ist das ein extrem großer Unterschied.
 
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Ich rede davon wie viele Tote es durch die DDR und wie viele es durch den Nationalsozialismus gab.
Für mich ist das absolut nicht zu vergleichen.
Stalin und Hitler waren für mich beide Menschenfeinde, darauf könnte man sich einigen, aber ich glaube darum geht es dir gar nicht, du möchtest meines Erachtens den Sozialismus generell in ein schlechtes Licht rücken.

Sozialismus und Kommunismus streben eine Kollektivierung der Produktionsstätten an, der Nationalsozialismus hat die Bevölkerung in Unter und Herrenmenschen eingeteilt, für mich ist das ein extrem großer Unterschied.

Genau da liegt der Unterschied. Nein, DEN Sozialismus will ich in gar kein Licht rücken. Den bisherigen sehr wohl.

Vielleicht verstehen wir unter "vergleichen" in diesem Zusammenhang ja etwas ganz unterschiedliches. Ich würde die Dinge in ihrer Ausprägung miteinadner abgleichen. Du meinst, auf eine gemeinsame Stufe stellen.
 
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bejaka

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Hallo,

im Paradies für Psychopathen hat sich was getan:

http://nachrichten.rp-online.de/art...in-Nordkorea-wegen-Versagens-erschossen/71305

Die Währungsreform war ein Fehlschlag und dafür wurde dann Pak Nam-ki erschossen, weil er wie es im Kölner Stadt-Anzeiger steht ein Sohn der Bourgeoisue gewesen sein soll.

Für die Probleme des Landes ist also der Kapitalismus verantwortlich.

Gruß

Sebastian

über ´die achse des bösen´wird bekanntlich gelogen, bis sich die balken biegen, @sebastian. von diesen nachrichten, siehe auch kuba etc., glaub ich kein wort. bestätigt ist jedenfalls von den quellen, die dort ansässig sind , nix. warum die währungsreform, die rein inländische zahlungsvorgänge betrifft, ein fehlschlag sein soll, kann ich so und so nicht nachvollziehen. die haben neues papiergeld gedruckt - und? nach meinen infos werden dort, wir kennen das aus jugoslawien, die reellen zahlen gezeigt. d.h., es müssen keine zwei nullen mehr weggerechnet werden.
die währungsreform wird, glaub ich, fällig, weil nord- mit südkorea einen gemeinsamen wirtschaftspark planen, der eine konvertible berechnung erfordert. sicherheitsgeber und anreger der wirtschaftsbeziehungen, ist, soviel ich weiß, china und rußland.

die meldung riecht nach einer gewaltigen zeitungsente. internationale konzerne sind von den vergabeausschreibungen komplett ausgeschlossen worden; zu recht, wie scheint. das würde zur genüge die medienenten erklären.
die besten infos über den raum bekommt man immer noch von:
http://german.cri.cn/news08.htm
zudem findet aktuell ein großangelegtes manöver in dem raum statt, daß
auf einige kritische stimmen stößt:
http://www.kcckp.net/de/
unter neueste nachrichten 160310.
im suchregister kann man zudem noch kommentare finden:
http://www.kcckp.net/de/news/news_view.php?19+623
ziemlich weit runterdrehen.

meiner meinung nach sitzen die psychopat(h)en wo anders.

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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ich weiß, daß die kccp - seiten etwas blumig und mitunter heroisch klingen.
meiner meinung nach kommt das von der übersetzung. die übersetzer wissen einfach nicht, was bei uns für wörter benutzt werden, um alles bissl normaler darzustellen. ein berufskollege/freund von mir arbeitet da - als chefkoch und pizzaiolo. er ist fasziniert von dem land und von den leuten. auch vom lohn.

kh
 
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[www.taz.de]

Zitat: Der beste Weg, diesen Wechsel zu verhindern, ist der Einzug der Linkspartei ins Düsseldorfer Parlament. Denn das würde vor allem Jürgen Rüttgers helfen.

Das verstehe ich nicht.
Wenn Grüne und SPD bereit wären mit den Linken zu koalieren, wieso soll dann ihr Einzug Herrn Rüttgers an der Macht halten?
Die Linken haben doch ihre Kompromissbereitschaft wiederholt deutlich gemacht, sie wissen also wie wichtig die NRW Wahl ist.

Gerade ihr Einzug in den NRW Landtag würde doch erst Rot Grün Rot möglich machen und damit auch die Sicherheit geben Herrn Rüttgers in NRW wirklich abwählen zu können.
Das es für Rot Grün nicht reicht vermelden die meisten Umfrageergebnisse nach wie vor.
Ohne den Einzug der Linken gibt es doch nach den Umfrageergebnissen entweder eine große Koalition oder Schwarz Grün, ganz simpel weil sonst nichts anderes möglich ist, nur mit ihnen gibt es die sichere Chance auf einen Regierungswechsel.

Also ist man gar nicht vordergründig an einem Regierungswechsel interessiert, sieht auch nach wie vor FDP und CDU nicht als Hauptgegner, sondern weiterhin die Linken. Am allerwichtigsten ist es den Grünen sie aus dem Landtag herauszuhalten und nicht etwa die FDP oder CDU zu schwächen.

Seltsame Grüne finde ich.
 
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Frau Kraft hat sich kompromißlos gegen eine Koalition mit der Partei Die Linken ausgesprochen.
 
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Sie ist am nächsten Tag nach der Sendung wieder zurückgerudert und Siegmar Gabriel hat seinen freudschen Versprecher auch nicht wirklich revidiert.
 
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Gehört hier doch nicht rein.
 
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Ich denke, man wird Klassendenken auf absehbare Zeit nicht aus den Köpfen der meisten Menschen herausbekommen, viele messen ihren persönlichen Wert an ihrem Besitz und ihrem gesellschaftlichen Stand.
Die Menschen sind halt geistig noch nicht so weit entwickelt.
Auch ist es ganz wichtig endlich ein Bildungssystem einzuführen, welches jedem die Chance auf Bildung auch wirklich zugesteht, dass haben wir im Moment absolut überhaupt rein gar nicht.
Wir haben auch die Lehrer nicht, die wir für sowas bräuchten.
Wir hätten dann noch immer arme und reiche Menschen, aber die Unterschiede wären nicht mehr so unerträglich groß und ein durchlässiges Bildungssystem würde die Grenzen unter den Menschen wenigstens weichzeichnen.
Das kann man im hier und heute erreichen, dazu muss man nicht noch Jahrhunderte warten, bis man eine Mehrheit für den Sozialismus hat.
Man kann alles, nur es ist doch nicht gewollt.

Kennst du die Geschichte vom Ei des Kolumbus?

Dieser nimmt daraufhin das gekochte Ei und schlägt es mit der Spitze auf den Tisch, so dass sie leicht eingedrückt wird und so das Ei stehen kann. Alle Anwesenden protestieren, das hätten sie auch gekonnt. Kolumbus kontert: "Der Unterschied ist, meine Herren, dass Sie es hätten tun können, ich hingegen habe es getan!"
Durch eine Vergesellschaftung von Energieerzeugern könnte man auch im Kapitalismus sehr wohl weitaus ökologischer agieren. Auch Gesetze zum Umweltschutz kann man sehr wohl auch im Kapitalismus einführen.
Da haben bestimmt die Energieerzeuger was dagegen. Und Umweltschutz 'kostet' - das will auch niemand bezahlen.
Entweder ich liege ganz falsch, oder Frau Buchholz realisiert wie wahrscheinlich viele andere auch nicht, dass unser Programmentwurf zwar dem Kapitalismus an sich die Schuld an fast allem Übel auf diesem Planeten gibt, was auch in weiten Teilen richtig ist, ihn aber dann doch nicht abschaffen möchte.
Schuld sind die Menschen, die wollen doch den Kapitalismus?
Wir wollen die Marktwirtschaft und das freie Unternehmertum behalten und streben nur die Vergesellschaftung der öffentlichen Fürsorge an. Am liebsten wäre mir zusätzlich auch noch eine Vergesellschaftung der Pharmakonzerne, weil sie für mich eigentlich auch nur für die öffentliche Fürsorge da sein sollten, aber besser einen Schritt nach dem anderem machen als gar keinen gehen zu können.
Es sieht bei der Monopolbildung in unserer Welt nicht gerade so aus, als gäbe es noch lange sowas wie ein freies Unternehmertum. Unsere Welt ist profitorientiert, also wird es auch keine Vergesellschaftung der Pharmakonzerne geben. Die arbeiten für ihre Aktionäre und deren Bankkonten und nicht für die Volksgesundheit. Da hast du jetzt schon die Energie- und die Pharmabranche gegen dich - und die haben die Kohle.
Im Grunde streben wir ein ordoliberales System an und wollen das dann Sozialismus nennen, was unsere Mitglieder zufrieden stellt, aber dafür einen Teil der Bevölkerung verschreckt.
Das Anstreben eines ordoliberalen Systems entspricht dem Entwicklungsstand der Menschen denke ich und ist deswegen auch realistisch und mehrheitsfähig.
was ist denn ein ordoliberales System?
Damit würden wir wenigsten zu dem Entwicklungsstand von vielen anderen europäischen Staaten aufschließen können, die im Moment zum Teil viel weiter sind wie wir in dieser Beziehung.
Werden wir radikaler in unserem Auftreten, mindert das nur die Chancen möglichst breite Bevölkerungsschichten von unseren Zielen zu überzeugen, ist also meines Erachtens kontraproduktiv.
Ich kann damit nichts anfangen. Mich interessiert auch nicht der Entwicklungsstand der vielen anderen europäischen Staaten. Die sind auch geistig viel zu rückständig, was nicht zuletzt der geistigen Entwicklung der Bürger zu verdanken ist. Daran müßte erst mal gearbeitet werden, bevor man irgendetwas ändern will. Nur wer weiß wovon er redet, kann auch mitreden. Wenn alle wissen wovon sie reden, dann ist es Demokratie.
 
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Ein System welches der Marktwirtschaft Regeln auferlegt, damit sie im Interesse der Allgemeinheit funktionieren kann.
Man erlässt auch Gesetze gegen Körperverletzungen und wartet nicht bis jeder Mensch friedfertig ist.
Genauso muss man auch der Wirtschaft Grenzen setzen und darf nicht warten bis keiner mehr gierig ist.

Das könnten unsere Politiker auch so - nur, sie tun es nicht.

Ich denke, das Problem liegt ganz woanders. :kopfkratz:
 
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Deswegen unterstütze ich die Politiker, bei denen ich davon ausgehe, dass sie nicht käuflich sind.
Viel anderes, außer noch überall rumzumosern bleibt einem meines Erachtens nicht, oder ich habe es übersehen.

Du schreibst aber:
Im Grunde streben wir ein ordoliberales System an
Alles was in dem Wiki-Link steht, haben wir schon, brauchen wir nicht neu erfinden - nur anwenden.

das mit dem Ordo...dingsbums, das ist mir einfach zu abgehoben und zeigt mir, dass Die Linke sich immer weiter von dem entfernt, weswegen ich sie wählen könnte.

Früher hätte ich die PDS wählen können - aus Protest, wo ich die WASG aus Sympathie gewählt hätte. Beides zusammen ist nun Die Linke und ich dachte, das wäre Politik von Unten, so eine Bewegung der kleinen Leute, die sich gegen die Politik der Großen zur Wehr setzen und etwas Neues machen.

Jetzt sieht das für mich so aus, als wollte da die Parteispitze auch wieder nur irgendeinen ...ismus, den sich irgendwer ausgedacht hat. Wenn es mit Bezeichnungen anfängt, mit denen der normale Mensch auf der Straße nichts mit anfangen kann, dann sind die doch schon genauso abgehoben wie der etablierte Teil der Parteienlandschaft. Wenn die jetzt schonmal anfangen, keine klare Sprache mehr zu sprechen und irgendwas wollen, was sich irgendwer ausgedacht hat...

Erinnert mich irgendwie an die CDO's - die Frankensteinpapiere von Goldman Sachs. Klang richtig wichtig. Da blickte auch keiner durch, wohin das führen würde.
 
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Deswegen unterstütze ich die Politiker, bei denen ich davon ausgehe, dass sie nicht käuflich sind.
Viel anderes, außer noch überall rumzumosern bleibt einem meines Erachtens nicht, oder ich habe es übersehen.

Schon auch ein bissel lustig, deine letzten Posts .... = du hast vieles noch nicht erkannt !

1. Wikipedia.de ist gut, aber bestimmt nicht sehr gu oder gar hervorragend. Der Ordoliberalismus-Artikel scheint OK zu sein, aber eben auch nur sehr theoretisch. - Für die politische Realitat ist aus dem nicht so viel rauszuholen.

1b. Nur weil wir hier gerne Wikipedia verlinken, heißt das noch nicht, dass die Artikel "ok" sind, - ok, die schlechten würden "wir" bzw ich auch gar nicht verlinken. Es sollte dir auch klar werden, dass Wikipedia ihre Artikel auch aus bestimmten Sichtweisen filtert und korrgiert - so manches Wissen-Puzzle-Steinchen wird in Wikipedia gar nicht auftauchen, oder extrem gekürzt werden (z.B. Ökofaschismus (IST SOGAR schon länger Total-Lösch-Kandidat !)), oder in neue, bzw andere Sichtweisen gebogen (in Ansätzen 'Neoliberalismus').

2. "käuflich" ... ? aah, ... für dich gibt es also "käufliche" und "nicht-käufliche" Politiker = Ist ja nicht grundfalsch, beschreibt aber die tatsächliche Realität nur in unzureichenden Ansätzen .... demnach wirst du wahrscheinlich noch viele Überraschungen erleben ....
Der Parameter "käuflich - nicht-käuflich" ist eben nur einer von mehreren .... oder vielen ...
 
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