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Man darf nicht den ganzen Artikel kopieren, sondern nur einen kurzen Teil, den man kommentiert. Einige Zeitungen sind da inzwischen ganz pingelig, anderen ist es eher egal. Ist für die Moderatoren manchmal ein Problem.Und dann meinen Text gelöscht und den Link stehen lassen.
Ich hab doch schon zig mal Artikel kommentiert, ist das wirklich verboten?
Ziel des Kommunismus wie des Sozialismus ist die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung des Menschen von der Ausbeutung durch den Menschen. Nach Karl Marx ist die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln in der Diktatur des Proletariats (Sozialismus) die ökonomische Voraussetzung der klassenlosen Gesellschaft (Kommunismus).
Unsere Welt ist so wie sie ist ja eigentlich nicht schlecht. Sie funktioniert jedenfalls. Es müssten nur die Werte etwas korrigiert werden, der Mensch müßte wieder im Mittelpunkt stehen.Hallo bejaka,
Sozialismus bedeutet für mich, dass es keine Privatwirtschaft mehr gibt. Es gibt dann keinen Aldi, Lidl oder Rewe mehr die in privater Hand sind. Es gibt dann keinen Kiosk, Bäcker oder Restaurant mehr, dass z.B. von einer Familie geführt wird.
Wikipedia definiert den Sozialismus so:
Und nach Karl Marx braucht es dafür die Dikatatur des Proletariats. Hartz4 Emfpänger sollen uns dann also im Auftrag von Revolutionären beherrschen.
Mir gefällt das dann doch nicht so gut. Und das liegt jetzt nicht an den Hartz4 Empfängern.
Gruß
Sebastian
Hallo bejaka,
Mir gefällt das dann doch nicht so gut. Und das liegt jetzt nicht an den Hartz4 Empfängern.
Gruß
Sebastian
http://die-linke.de/nc/presse/press...n-statt-den-kredithandel-staatlich-absichern/
Ich frage mich wieso sie sich überhaupt die Mühe macht so einen Text zu verfassen;(
Wenn man Börsianer ist oder Banker versteht man das vielleicht, aber für uns normalen Dumpfbacken ist das absolut unverständlich.
Ich ärgere mich darüber.
Allerdings glaube ich mittlerweile auch das die Banken vergesellschaftet werden sollten, Frau Wagenknecht war aber keine besondere Hilfe bei dieser Erkenntnis....
Wichtiger als die Besitzverhältnisse sind aber denke ich logische Regeln.
Die Ursache für all das was du beklagst, liegt in der Bevorzugung der Wirtschaft und das sich alles um Profit dreht. Wenn man den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt und Geld nur als Hilfsmittel betrachtet, könnten diese Probleme langsam abgearbeitet werden. Das geht aber nicht, wenn Geld und Profitsteigerung das Maß aller Dinge sind.@britta ist der meinung, daß die welt, so wie sie ist, eigentlich erträglich wäre oder keiner gröberen veränderung bedürfe. national gesehen könnte man das ohne weiteres unterschreiben. nur, was soll´mer anziehen, ohne zu wissen, daß mer mit seinem hemd drei inder auf dem gewissen hat oder mit jedem handy vier kongolaner umbringt. so einfach kann ich mir das nicht machen. das ist jetzt keinesfalls eine kritik, @britta, eher ein stöner. ich habe fast alle diese länder gesehen, da gearbeitet und mit den menschen gesprochen. das macht im grunde so betroffen, daß mer die ansicht da nicht äußern kann. im grunde gehen unsere regierungen, und zwar geschlossen, da über leichen und völlig skrubellos plündern - ohne zu bezahlen, versteht sich.
auf deutsch heißt das, daß den ländern komplett ihre einnahmen entzogen werden und dazu noch verhindert wird, daß diese länder eigene infrastrukturen aufbauen. das ganze hat nix mit deren angeblicher dummheit zu tun oder mit der medial erzeugten ´bruder´- brutalität, sondern einzig und allein mit deren ausbeutung. das prinzip ist, dem europas oder amerikas völlig gleich. man beschickt ein - zwei prozent der bevölkerung mit reichlich geld und entsprechender unterstützung, und die beuten ihre mitbürger aus.
kh
Die Ursache für all das was du beklagst, liegt in der Bevorzugung der Wirtschaft und das sich alles um Profit dreht. Wenn man den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt und Geld nur als Hilfsmittel betrachtet, könnten diese Probleme langsam abgearbeitet werden. Das geht aber nicht, wenn Geld und Profitsteigerung das Maß aller Dinge sind.
Man könnte schon mit kleinen Kurskorrekturen unheimlich viel bewegen.
...
Du wirst keinen Sozialismus bekommen, wenn die Menschen nicht 'innerlich' sozial sind. Man kann den nicht einfach per Gesetz verordnen.im grunde ist die politik die umgebungstemperatur der jeweiligs herrschenden macht. in unserem fall der firmen. der charakter der ausbeutung hat sich, seit dem es sie gibt, nicht geändert. das stimmt sehr wohl. ist übrigens auch marxistische erkenntnis. sozialismus ist praktisch die erste gesellschaftsordnung, in der diese ausbeutung teilweise abgeschaft ist und im abbau begriffen ist. das konnten sowohl ddr- bürger als auch alle anderen sozialistischen bevölkerungen spüren. auch chinesen.
Du wirst keinen Sozialismus bekommen, wenn die Menschen nicht 'innerlich' sozial sind. Man kann den nicht einfach per Gesetz verordnen.
Dabei stellt sich die Frage, ob Sozialismus und sozial überhaupt etwas gemeinsam haben.
Du hast aber völlig recht, dass Sozialismus erst eine Chance haben kann, wenn der Mensch "sozial" geworden ist. Das ist aber unwahrscheinlicher, als würde der Mesnch endlich ein Demokrat. Sozial hat immer einen aktiven Teil, Demokratie kann man auch passiv erleben.
Das Problem ist aber, dass die Menschen, die heute den sozialismus fiordern, niemals selber dazu in der Lage sind. Das haben viele Menschen des letzten Jahrtausend belegt. Daran hat sich nichts geändert.
Man braucht gar keine Propaganda, um die Lüge zu enttarnen.![]()
Westerwelle, in seiner jüngsten Affäre ist durchaus sozial, aber nur zu, und in seinem engsten Kreis. Für alle Aussenstehenden wirkt das äußerst befremdlich, während für ihn das eine nette Geste war. Das führt zu Wahrnehmungsverschiebungen. Westerwelle der Sozialistumgibt sich natürlich eher mit Seinesgleichen was weniger zu Spannungen führt als wenn er andere soziale Schichten beherbergen würde - Ein Grund, weswegen Sozialismus auch eine gewisse Gleichheit anstrebt...AHA! Also eine durchaus nachvollziehbare Vorstellung von sowohl Sozialisten als auch Westerwelle.
Ja, Westerwelle ist ein wahrer Sozialist. Er lebt Poltik so selektiv, wie die heutigen Sozialsiten es tun würden.
Daher sagte ich, dass der Sozialismus nciht die falsche Ideologie ist, sondern die Menschen die falschen Sozialisten.
Daran wird sich in absehbarer zeit nichts ändern. Die Sozialisten diskutieren ja noch nicht einmal hier sozial. Sie klagen an, grenzen aus und und und ... was braucht es mehr?
Kapitalismus scheint auch dem falschen Vorbild des Menschen zu erliegen. War es im Sozialismus die Annahme das der Mensch ein guten sozialen Kern hätte, geht der Kapitalismus nun davon aus, dass der Mensch eine betriebsame Arbeitsdrohne wäre. Warum sollte sie das aber sein, wenn sie nicht sozial eingestellt ist![]()
Das geht der Sozialismus, wie wir ihn kennengelernt haben aber auch davon aus, dass der Mensch glücklich und fügsam ist, wenn er Arbeit hat.
Es belegt aber auch, dass der Kapitalismus noch nicht am Ziel ist, da der Mensch nicht pauschla eine Arbeitsdrohne ist. Mir sind da einige bekannt, die gar nicht arbeiten wollen und sich ganz kapitalistisch in die Hängemate legen.
Der Mensch ist nicht sozial, nur weil er arbeitet.