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Im Prinzip teile ich deine Befürchtungen. Allerdings ist nicht das Problem der Demokratie maßgebend, sondern die politischen 'Kinderstube' welches unsere Parlamentarier antreiben. Man muss sich immer bewusst machen, dass unsere Demokratie nur eine 50%ige ist, denn die Hälfte der Entscheidungsträger, werden nach dem Gusto von Parteien gestellt.Nie mehr war Deutschlands demokratie so in Gefahr wie seit Merkels Regentschaft
Die Masse der Zuwanderer kommt nicht nur wegen der Demokratie, sondern wegen des Milch und Honigflusses.
Das Land der Deutschen ist schon lange nicht mehr das Land der Deutschen.....in den Amtsstuben und Regierungsvierteln
tummelt sich allerlei Fremdes was nicht Deutscher Herkunft ist und die Sitten und Gebräuche dort hintragen die nicht unseren
Sitten und Gebräuchen entsprechen....
Es geht nicht darum, das man gegen Veränderungen ist, aber es sind Veränderungen die nicht wirklich mit unsere Demokratie
vereinbar sind....das Kopftuch ist das beste sichtbare Beispiel....eine versteckte politische Seuche schleicht sich unaufhörlich in
unsere Demokratie...Die Islamisierung ist sehr weit in Deutschland fortgeschritten....
Ein gefährliches Spiel wird von der Politik betrieben...vor allen von Rot-Rot-Grün....Die Zukunft schaut nicht wirklich rosig aus....
Lt. Grundgesetz sind Parteien am politischen Leben beteiligt, aber bitte nicht mit der Hälfte von 60,4 Millionen Menschen (Wahlberechtigte). So verkommt jede Republik zu einem 'Klüngelverein', wo nicht der Qualifizierte, sondern ein Parteisoldat (oder ein fragwürdiger Proporz) an die Spitze der Pyramide gestoßen wird.
Leider benötigt Deutschland wohl immer einen verlorenen Krieg, um die Fehler des Systems 'auszubessern'. So ist die Herrschaft von 16 'Fürsten' auch ein solches Hindernis, die Effizienz eines Staates zu erhöhen. Frankreich oder England, mit eher zentralen Verwaltungen, fahren hier wesentlich kostengünstiger, als aufgeblasene Ministaaten in Deutschland.
Die Liste der Verbesserungen wären noch lang, auch ohne das Prinzip der Demokratie zu verletzen. Denn wie gesagt, es geht um die Herrschaft des Volkes (δῆμος) und nicht um die von Parteien. Ebenso ist die Anzahl der Wahlbezirke und das Wahlrecht insgesamt, eine Katastrophe, denn wie Unkraut vermehrt sich die Anzahl von "Volksvertretern".
Wem eine 'Sternchensprache' wichtiger ist als die Demokratie, hat irgendetwas völlig falsch verstanden.