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Ein deutscher Oberleutnant - Ein Terrorist?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was Leute wie Du und andere miinimalen Minderheiten für "Deutschland" "empfehlen", ist nicht nur obsolet, sondern gesellschaftlich schädlich und für echte Demokraten kaum erträglich und fordert zu berechtigten Widerstand auf...
Na, dann komm ran und haue mich um ... (aber iss noch ein bisschen Spinat vorher) :winken:

um Menschen, die vor Not, Elend und Krieg fliehen zu stigmatisieren und zu diffamieren
Warum sollen wir deren Kack-Probleme lösen? Die können sich doch selbst einen Staat erkämpfen, in denen sie bürgerliche Freiheiten, Wohlstand und gesellschaftliches Miteinander aufbauen können. Es ist doch eine kranke Logik, dass Abermillionen Invasoren an unserem Wohlstand teilhaben wollen, aber zu faul und zu ängstlich sind, eben das aus eigener Kraft und Fleiß sowie im eigenen Land zu schaffen.
Die Sache ist aber noch viel schlimmer; die Invasoren schaden uns nicht nur durch parasitäre Zielrichtung, sondern bringen den Dreck ihres Elends, die Ursachen, mit. Zum Beispiel die mittelalterliche Religion, die unsere Werte missachtet und bekämpft. Die Schizophrenie liegt hierbei allerdings nicht bei den Verursachern, sondern bei uns. Wir lassen uns aus unserem Paradies vertreiben und es zerstören in der Absicht, es für andere zu öffnen.
Unsere Hilfe ist kontraproduktiv und destruktiv für alle. Vorhin vernahm ich in der Tagesschau die Meldung, dass in Somalia 2 Millionen auf der Flucht sind und 6 Millionen auf Fütterung warten. Gabriel hat der neuen Regierung Hilfe zugesagt. Warum eigentlich?????
Sollen sie doch verrecken, wenn sie nicht arbeiten oder weite Teile des Landes dem dortigen IS-Ableger überlassen.
Wenn wir diese Leute füttern, dann ändert sich dort gar nichts und die Alimentierung geht immer weiter.
Wir können ihnen wissenschaftliche Erkenntnisse kostenlos überlassen für moderne Landwirtschaft und Viehzucht, Hilfe beim industriellen Aufbau, und vieles andere mehr, sofern die Projekte nachhaltig sind. Aber doch nicht durchfüttern oder zu uns einladen. Ich will keine Somali-Horden in Deutschland sehen. Und keine Eriträer, Nordafrikaner und sonstige Schmarotzer unseres Wohlstandes.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Menschenhass, Diffamierung und Stigmatisierungen sowie Intoleranz sind aber keine Meinungen, sie sind nur krank und bösartig, nicht mehr und nicht weniger.
Die Ablehnung von Invasoren hat rationale Gründe, die Du nicht widerlegen kannst. Da ist nichts "krank und bösartig". Wohl aber dieselbe Unterstellung gegen Kritiker der türoffenen Einwanderungspolitik. Das ist übrigens die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands und Europas, auch wenn die Medien anderes Bild vortäuschen wollen. So war der Brexit zum Beispiel eine klare Entscheidung gegen die Invasoren aus Polen und Alt-Kolonien, gegen die Islam-Verbreitung und die Islamisten-Seuche im Land.
Selbst in den USA ist ein Präsident vor allem deshalb gewählt worden, weil er den Stopp der Invasion versprach.
 

Spökes

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Die Aussage allein das es "Tatsache" sei, das "Lockrufe" von "uns"? geschehen ist nicht nur eine offensichtlich selbst zusammengereimte Lüge und aufgrund von demagogischer Verblendung, eine bösartige Unterstellung. Niemand braucht diese Menschen "locken", sondern sie sind zumeist sehr verängstigt und traumatisiert und suchen nur nach dem, was wir alle wollen: Eine Perspektive.
Das entspricht nun gar nicht meinem wohl begrenzten Erfahrungshorizont. Zudem verbauen sie mir die Perspektive. Die "Lockrufe" dagegen sind ja belegt. Statt in Internierungslagern leben die ja in durchaus großzügigen Wohnungen und wollen für einen Appel und ein Ei arbeiten.

Auch eine Aussage, die man von Rechten gerne hört und liest, aufgrund der Ausrede, die eigene Ideologie sei ja gar nicht "so schlimm" und soll nur relativieren und rechtfertigen. Weist man nämlich das Gegenteil nach, wird es entweder negiert, ignoriert oder diejenigen die es veröffentlichen als "Lügenpresse" diffamiert, oder diese Taten als "Reaktion" aufgrund angeblicher Ängste vor den pöhsen Flüchtlingen verkauft... Diese echte Tatsache alleine beweist wiederum wie scheinheilig hier agiert wird und das man alles versucht die rechte Ideologie als bloße "Meinung" zu etablieren. Menschenhass, Diffamierung und Stigmatisierungen sowie Intoleranz sind aber keine Meinungen, sie sind nur krank und bösartig, nicht mehr und nicht weniger.
Deine Aussage nun entspricht in meinem Verständnis dem Denken und Handeln eines Menschenhändlers, dem rechtesten Pack was ich mir vorstellen kann. Dies schön garniert mit humanistischen "Absichten". Und nun?
 

Picasso

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"Flüchtling" wird als nicht genügend Gender-neutral bewertet.
Der Flüchtling. Es gibt keine weibliche Endung.

:cool:

Der Geflüchtete? Vielleicht müssen wir sie Fluchtolanten nennen . Völlig unkompliziert & logisch. Man , hoffentlich jagen wir diese Hirnasketen bald ins Moor, das wird immer irrer....
 

vexator

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Na, dann komm ran und haue mich um ... (aber iss noch ein bisschen Spinat vorher) :winken:
Das könnte Dir so passen, das ich Dich umhaue nur damit Du anschließend über die "Brutalität linker Ideologen" lamentieren kannst. :p

Warum sollen wir deren Kack-Probleme lösen? Die können sich doch selbst einen Staat erkämpfen, in denen sie bürgerliche Freiheiten, Wohlstand und gesellschaftliches Miteinander aufbauen können. Es ist doch eine kranke Logik, dass Abermillionen Invasoren an unserem Wohlstand teilhaben wollen, aber zu faul und zu ängstlich sind, eben das aus eigener Kraft und Fleiß sowie im eigenen Land zu schaffen.
Nein es ist eine kranke Logik denen zu unterstellen, sie seien zu "faul und ängstlich sind". Auch Deutschland hatte sich demokratische Werte nicht selbst erkämpft, sondern es ist ihnen erst einmal aufoktroiert worden durch die Siegermächte. Demokratische Werte mußten sie auch erstmal lernen und Deine Aussage hier beweist ja eindeutig, das es immer noch Menschen gibt, die es eben nicht verinnerlicht haben.

Es ist auch Fakt, das wir deren Probleme mitverursacht haben, aufgrund der Tatsache, das wir uns ihrer Rohstoffe möglichst billig vergewissern wollten.
Die Sache ist aber noch viel schlimmer; die Invasoren schaden uns nicht nur durch parasitäre Zielrichtung, sondern bringen den Dreck ihres Elends, die Ursachen, mit. Zum Beispiel die mittelalterliche Religion, die unsere Werte missachtet und bekämpft. Die Schizophrenie liegt hierbei allerdings nicht bei den Verursachern, sondern bei uns. Wir lassen uns aus unserem Paradies vertreiben und es zerstören in der Absicht, es für andere zu öffnen
Auch diese Aussage ist nicht nur krank und unlogisch, sondern aus Unkenntnis sowohl derer Religionen, (denn die christliche ist mindestens genauso "mittelalterlich" und darauf fußen ja unsere angeblichen "Werte", gell? Schizophren ist allenfalls, das wir unter dem Deckmäntelchen der "Meinungsfreiheit" solche kruden Aussagen wie Deine tolerieren müssen, weil Demokraten das aushalten, aber nicht respektieren und wenn wir im Gegenzug diese dann kritisieren dies auch noch als "Meinungsdiktatur" oder "Zensur" verunglimpfen lassen sollen.
Unsere Hilfe ist kontraproduktiv und destruktiv für alle. Vorhin vernahm ich in der Tagesschau die Meldung, dass in Somalia 2 Millionen auf der Flucht sind und 6 Millionen auf Fütterung warten. Gabriel hat der neuen Regierung Hilfe zugesagt. Warum eigentlich?????
Weil Menschen dort an Hunger sterben und eben kaum noch in der Lage sind, aufgrund von klimatischen Bedingungen, Bürgerkriegen sterben.
Sollen sie doch verrecken, wenn sie nicht arbeiten oder weite Teile des Landes dem dortigen IS-Ableger überlassen.
Wenn wir diese Leute füttern, dann ändert sich dort gar nichts und die Alimentierung geht immer weiter.
Allein diese Aussage hat in meinen Augen schon hetzerischen Charakter. Ich wünsche Dir und gönne es Dir auch daher, das wenn Du in einer ähnlichen Lage bist oder einer sonstigen Notlage, das man Dir auch jegliche Menschlichkeit verweigert.
Wir können ihnen wissenschaftliche Erkenntnisse kostenlos überlassen für moderne Landwirtschaft und Viehzucht, Hilfe beim industriellen Aufbau, und vieles andere mehr, sofern die Projekte nachhaltig sind.
Dazu muß aber erstmal eine politische Struktur geschaffen werden, genügend Fläche für Landwirtschaft ecetera vorhanden sein. Somalia leidet unter Trockenheit und Erosion, sowie einer durch den menschengemachten Klimawandel fortschreitenden Wüste. Du kannst die klimatischen Bedingungen Europas explizit Deutschlands nicht damit vergleichen. Hier aufzubauen, auch aufgrund der Überholzung des Waldbestandes durch Spekulanten dauert sicher Jahrhunderte und ist sicher auch aufgrund der destabilisierten Lage, die wiederum auf Perspektivlosigkeit, Machtgeilheit und Korruption beruht, nicht realisierbar.
Aber doch nicht durchfüttern oder zu uns einladen. Ich will keine Somali-Horden in Deutschland sehen. Und keine Eriträer, Nordafrikaner und sonstige Schmarotzer unseres Wohlstandes.
Was Du sehen willst oder nicht, ist sicherlich irrelevant und auch dies ist begrüßenswert. Tatsache ist, das wenn wir die fortschreitenden Umweltzerstörungen und Kriege nicht in den Griff bekommen und da sind westliche Nationen absolut in der Pflicht, weil sie davon am Meisten profitieren schon alleine und auch weil Werte wie Anstand, Menschlichkeit nicht teilbar sind und eben nicht nur für diejenigen gilt, die sich gegenüber Menschen aus anderen Ländern national "elitär" fühlen.
 

imho

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"Flüchtling" wird als nicht genügend Gender-neutral bewertet.
Der Flüchtling. Es gibt keine weibliche Endung.

:cool:

Das war aber nicht der Grund. Es ging darum, dass man meinte, "Flüchtlinge" hätte inzwischen einen zu schlechten Klang.
 

imho

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Die Ablehnung von Invasoren hat rationale Gründe, die Du nicht widerlegen kannst. Da ist nichts "krank und bösartig". Wohl aber dieselbe Unterstellung gegen Kritiker der türoffenen Einwanderungspolitik. Das ist übrigens die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands und Europas, auch wenn die Medien anderes Bild vortäuschen wollen. So war der Brexit zum Beispiel eine klare Entscheidung gegen die Invasoren aus Polen und Alt-Kolonien, gegen die Islam-Verbreitung und die Islamisten-Seuche im Land.
Selbst in den USA ist ein Präsident vor allem deshalb gewählt worden, weil er den Stopp der Invasion versprach.

Es geht aber nicht um Invasoren sondern um Flüchtlinge.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Das könnte Dir so passen, das ich Dich umhaue nur damit Du anschließend über die "Brutalität linker Ideologen" lamentieren kannst.
Wenn Du so haust, wie Du argumentierst, brichst Du Dir sowieso den Arm.


Auch Deutschland hatte sich demokratische Werte nicht selbst erkämpft, sondern es ist ihnen erst einmal aufoktroiert worden durch die Siegermächte.
Unsinn. Die Demokratie in Deutschland fängt nicht 1945 an, sondern 1918. Und die Erkämpfung gesellschaftlicher Freiheiten gegen Feudal & Kapital schon lange zuvor. Wenn Du noch mal so einen Basis-Fakt verdrehst, kommst Du gleich auf die Perma-Bann-Liste.
 

vexator

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Die Ablehnung von Invasoren hat rationale Gründe, die Du nicht widerlegen kannst. Da ist nichts "krank und bösartig".
Das Du das nicht erkennst, vermindert aber nicht den Wahrheitsgehalt.
Wohl aber dieselbe Unterstellung gegen Kritiker der türoffenen Einwanderungspolitik. Das ist übrigens die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands und Europas, auch wenn die Medien anderes Bild vortäuschen wollen.
Ja klar, jetzt kommt wieder die "Lügenpresse", dabei sind es doch Leute wie Du, die sich die Wahrheit so zurechtbiegen wie sie wollen, wie beispielsweise die Aussage über den Brexit:
So war der Brexit zum Beispiel eine klare Entscheidung gegen die Invasoren aus Polen und Alt-Kolonien, gegen die Islam-Verbreitung und die Islamisten-Seuche im Land.
Nein, der Brexit fußte auf falschen Aussagen und Lügen rechter Populisten, die von falschen Fakten ausgingen und aufgrund einer Xenophobie der Briten, die Europäer nicht in ihrem Land zu wollen. Der Islam spielte da nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Selbst in den USA ist ein Präsident vor allem deshalb gewählt worden, weil er den Stopp der Invasion versprach.
Der Horrorclown ist vorwiegend gewählt worden, weil er falsche Versprechen machte, von der Mauer zu Mexico bis hin zu "Millionen Jobs" und wie alle rechten Spacken auch bisher grandios an demokratischen Strukturen gescheitert, indem Richter sein Rechtsverständnis über Dekrete zu regieren zu wollen, pulverisiert haben. Selbst das größte Versprechen zu Mexico eine Mauer zu bauen (Mexico ist kein islamisches Land) ist nicht und wird nie realisierbar sein...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es geht aber nicht um Invasoren sondern um Flüchtlinge.
Manche nennen sie Neger, manche nennen sie Makacken, manche nennen sie Flüchtlinge. Scheint mir alles nicht so treffend, wie der Begriff Eindringlinge/ Invasoren.
 

imho

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Es geht aber nicht um Invasoren sondern um Flüchtlinge.

Asylbewerber sind nicht automatisch Flüchtlinge. Die Zahl derer die letztlich Flüchtlingsstatus haben ist gering. Sehr viele strömen aus wirtschaftlichen Gründen ins Land, so etwas kann man schon eine Invasion nennen. Musst du aber nicht. Aber es gibt ja auch einen Anteil der bewaffnet und mit militärischen Absichten ins Land kommt, das sind dann tatsächlich Invasoren. Ohne wenn und aber.
 

denmarkisbetter

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Wenn Du so haust, wie Du argumentierst, brichst Du Dir sowieso den Arm.
Wenn Du so haust wie Du argumentierst, lache ich mich höchstens schlapp, dann hättest Du vielleicht sogar eine Chance. (Aber nur wenn ich mir den einen Arm noch auf den Rücken binde)


Unsinn. Die Demokratie in Deutschland fängt nicht 1945 an, sondern 1918. Und die Erkämpfung gesellschaftlicher Freiheiten gegen Feudal & Kapital schon lange zuvor. Wenn Du noch mal so einen Basis-Fakt verdrehst, kommst Du gleich auf die Perma-Bann-Liste.
Es gab 1918 einen Versuch Demokratie zu etablieren, was aber an einem größenwahnsinnigen und pervertierten Barbaren scheiterte, der auch hier mit falschen Verprechungen, Rassismus und agierte.
Als der selbstverursachte Krieg dann für Deutschland in einem großen Scheitern mündete und die Infrastruktur zerstört war mußte Deutschland Demokratie erst wieder neu erlernen und auch Lehren aus den Fehlern der Weimarer Republik ziehen. Wäre die Hilfe von außen und auch die Förderung demokratischer Prozesse nicht passiert, wäre aus Deutschland eben kein Land mit demokratischen Strukturen geworden, diesen Basis-Fakt solltest Du anerkennen, insofern war dies der wirkliche Start heutiger Strukturen, wenn es auch zuvor Versuche dergestalt gab, auch wenn es weh tut und Dich widerlegt und auf welchen "Listen" ich bei Leuten Deiner Couleur lande, ist mir ehrlich gesagt wumpe...
 

Picasso

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Da hier viele User unseren Medien nicht vertrauen, gibt es hier die Version von rt-deutsch:

https://deutsch.rt.com/inland/49974-luckenlose-aufklarung-oberleutnant-und-fake-fluechtling/

Die schreiben zwar auch nichts anderes, vermeiden aber das Wort "rechtsextrem", so weit es geht; man könnte es fast überlesen. So bedient eben jeder seine Klientel.

Ein sehr sachlicher , ausführlicher Artikel. Das nicht in jedem zweiten Satz 3 oder 4 mal " rechtsextrem " steht unterscheidet ihn wohltuend von unseren Staats - Fake - News ....
 
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imho

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Ein sehr sachlicher , ausführlicher Artikel. Das nicht in jedem zweiten Satz 3 oder 4 mal " rechtsextrem " steht unterscheidet ihn wohltuend von unseren Staats - Fake - News ....

Der Witz dabei ist, dass sie mal wieder nicht selbst recherchiert haben, und nur die Medien zitieren, die für Dich Fakenews verbreiten. Und warum man Rechtsextremismus nicht Rechtsextremismus nennen darf, wissen wahrscheinlich nur Rechtsextremisten.
 

vexator

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Das entspricht nun gar nicht meinem wohl begrenzten Erfahrungshorizont. Zudem verbauen sie mir die Perspektive. Die "Lockrufe" dagegen sind ja belegt. Statt in Internierungslagern leben die ja in durchaus großzügigen Wohnungen und wollen für einen Appel und ein Ei arbeiten.
Das Menschen lieber in Wohnungen leben, (die oftmals gar nicht so "großzügig" sind, vermutlich würdest Du in selbigen kaum einziehen wollen), kann man ihnen wohl kaum ankreiden. Inwiefern diese Dir die "Perspektive verbauen" solltest Du mal begründen, zumal diese ja gerne von Leuten wie Dir als "ungebildeter" und "schlechter ausgebildet" (human ausgedrückt) bezeichnet und wer solche Menschen als "Konkurrenz" ansieht, kann ja von sich selber wohl kaum überzeugt sein, noch die eigene Ausbildung als "hochwertig" ansehen. Wenn aber nicht, ist Deine Aussage Unsinn und nur Vorurteilen geschuldet...


Deine Aussage nun entspricht in meinem Verständnis dem Denken und Handeln eines Menschenhändlers, dem rechtesten Pack was ich mir vorstellen kann. Dies schön garniert mit humanistischen "Absichten". Und nun?
Ja klar, diffamiere und beleidige Deinen Diskussionspartner, was denjenigen aber nicht weniger glaubhaft macht, sondern eher bestätigt... :giggle:
 

Picasso

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Der Witz dabei ist, dass sie mal wieder nicht selbst recherchiert haben, und nur die Medien zitieren, die für Dich Fakenews verbreiten. Und warum man Rechtsextremismus nicht Rechtsextremismus nennen darf, wissen wahrscheinlich nur Rechtsextremisten.

Dann verstehe ich garnicht was du gegen RT hast. Im übrigen darf man selbstverständlich Rechtsextremismus auch Rechtsextremismus nennen. Aber nicht in offensichtlicher Dauerschleife, um vom Islamismus abzulenken. Das beleidigt Intelligenz. Nicht bei dir, keine Angst.
 
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Es ist auch Fakt, das wir deren Probleme mitverursacht haben
Na, sicher; wir sind schuld, wenn in Somalia Millionen von und vor Islamisten umher irren und wenn dieser Staat seit Anbeginn als Karrikatur gesellschaftlichen Entwicklungsversagens gilt.
Druck dir doch ein T-Shirt "Ich bin schuld am Elend der Neger!" :winken:



denn die christliche ist mindestens genauso "mittelalterlich"
Klares Nein. Das Christentum u.a. haben Kompatibilität zu modernen Gesellschaften bewiesen. Ausschließlich der Islam drängt stetig zum gesellschaftlichen Rückbau.



Weil Menschen dort an Hunger sterben und eben kaum noch in der Lage sind, aufgrund von klimatischen Bedingungen, Bürgerkriegen sterben.
Was gehen mich derer Bürgerkriege an? Wenn die sich gegenseitig schlachten, zumeist noch aus religiösen Motiven, dann ist es ihr Problem. Die klimatischen Bedingungen sind andere als hier, aber auch deren Problem. Wenn sie trotz geringerer Anbauflächen bei geringerer Ertragslage die Bevölkerungsexplosion zulassen, dann verschulden sie das Verhungern selbst. Es ist doch keine Lösung, dass der jährliche Bevölkerungsüberschuss nach Europa exportiert wird, um hier ein Leben lang alimentiert zu werden.



Dazu muß aber erstmal eine politische Struktur geschaffen werden
Dann sollen sie es doch tun. Statt dessen verbreitert sich die Islam. Wenn sich die Menschen im eigenen Land statt progressiver Richtung dem Mittelalter zuwenden, dann haben sie keine Hilfe von außen verdient. Dann verdienen sie Ächtung. Es gibt kein Gebiet in Afrika, was seine Probleme nicht selbst lösen könnte. Sie müssen es nur tun.


Du kannst die klimatischen Bedingungen Europas explizit Deutschlands nicht damit vergleichen.
Das habe ich nicht getan (im Sinne von Gleichsetzung) und es wäre schön, wenn Du solche polemischen Ausbrüche nicht in meine Richtung abfurzt.



weil Werte wie Anstand, Menschlichkeit nicht teilbar sind und eben nicht nur für diejenigen gilt, die sich gegenüber Menschen aus anderen Ländern national "elitär" fühlen.
Geschwafel! Ein jeder Mensch hat abgestufte Wertigkeiten. Im Zweifelsfall lasse ich für meine Familie und meine Freunde andere sterben. Umso entfernter sie mir sind, umso unwichtiger ist mir derer Schicksal. Dagegen spricht lediglich gesamtgesellschaftliche Abwägung, also, wenn der Erhalt Grundsätzlichen von eigener Opferbereitschaft abhängt.
Abgesehen davon hatte ich vorhin erläutert, dass die altruistische Herangehensweise das Elend in Afrika eher zementiert, als überwindet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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