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Es tat sich zu, dass der Koenig dem Zauberer ein Goldstueck gab und ihn anwies, zwei daraus zu machen.
Da der Zauberer aber den Zauberspruch dafuer nicht wusste, dachte er:
"Ich schaue mir mal an, wie es in der Natur geht", weil vor dem Schloss ein Baum war, auf dem Laeuse waren und dieses wurden von Ameisen gemolken.
Aber er sah auch, dass manche Laeuse aufhoerten den Baumsaft zu verschwenden und sie dann nicht mehr von den Ameisen vor den Marinkaefern verteidigt wurden und sie dann von diesen gefressen wurden.
Dann dachte er an die Ameisenkoenigin. Ihr wird ja nur mit Geruch alles mitgeteilt.
Also kam ihn eine Idee.
Er nahm ein Pergament und schrieb darauf:
"Wert 2 Goldstuecke" und gab dieses dann dem Koenig.
Der Koenig war gluecklich.
Doch eines Tages kam der Koenig wieder zum Zauberer und wollte das Pergament einloesen.
Da ging der Zauberer wieder zum Baum, weil ihm dieser ja schon die erste Idee eingegeben hatte und dachte sich: "Wenn ich jetzt die Laeuse vergifte, kann der Baum besser wachen und ich koennte dann das Holz vom Baum besser verkaufen und dem Koenig die zwei Goldstuecke geben"
Gedacht getan. Doch ein paar Laeuse starben nicht durch sein Gift, aber fasst alle Marienkaefer.
Und die Ameisen holten sich den Zucker jetzt aber aus der Kueche des Koenigs, weil kaum noch Laeuse da waren.
Das machte den Koenig natuerlich sehr wuetend und er vergas vorerst die zwei Goldstuecke und befahl dem Zauberer diese Schwierigkeit zu loesen.
Der Zauberer setzte sich wieder unter den Baum und sah, dass sich die Laeuse wieder sehr vermehrt hatten. Jetzt nahm er eine Ameise und setzte sie dazu und ganz schnell waren die Ameisen wieder alle im Baum und nicht mehr in der Kueche.
Nur jetzt fehlten irgendwie die Marinkaefer und die Laeuse wurden immer mehr.
Dadurch bekam der Zauberer eine Baumsaftdusche und wollte nicht mehr unter dem Baum bleiben.
Er dachte, vielleicht hilft ja spazieren gehen etwas, um wieder eine neue Idee zu bekommen, weil der Koenig ja immer noch die zwei Goldstuecke haben wollte.
Deshalb ging er auf Wanderschaft, da er ohne die zwei Goldstueck nicht ins Schloss zurueck konnte, weil ihn der Koenig ja sonst bestrafen wuerde.
Er wanderte und wanderte, fand aber keine Loesung.
Nach Jahren beschloss er, wieder zum Baum zurueck zu gehen, doch der Baum war wegen der vielen Laeusen abgestorben und ein Windstoss hatte ihn auf das Schloss fallen lassen und den Koenig erschlagen.
Da nahm der Zauberer das Goldstueck und stellte es auf den Grabstein vom Koenig und schrieb dazu:
"Damit es endet, wie es begonnen hat"
Da der Zauberer aber den Zauberspruch dafuer nicht wusste, dachte er:
"Ich schaue mir mal an, wie es in der Natur geht", weil vor dem Schloss ein Baum war, auf dem Laeuse waren und dieses wurden von Ameisen gemolken.
Aber er sah auch, dass manche Laeuse aufhoerten den Baumsaft zu verschwenden und sie dann nicht mehr von den Ameisen vor den Marinkaefern verteidigt wurden und sie dann von diesen gefressen wurden.
Dann dachte er an die Ameisenkoenigin. Ihr wird ja nur mit Geruch alles mitgeteilt.
Also kam ihn eine Idee.
Er nahm ein Pergament und schrieb darauf:
"Wert 2 Goldstuecke" und gab dieses dann dem Koenig.
Der Koenig war gluecklich.
Doch eines Tages kam der Koenig wieder zum Zauberer und wollte das Pergament einloesen.
Da ging der Zauberer wieder zum Baum, weil ihm dieser ja schon die erste Idee eingegeben hatte und dachte sich: "Wenn ich jetzt die Laeuse vergifte, kann der Baum besser wachen und ich koennte dann das Holz vom Baum besser verkaufen und dem Koenig die zwei Goldstuecke geben"
Gedacht getan. Doch ein paar Laeuse starben nicht durch sein Gift, aber fasst alle Marienkaefer.
Und die Ameisen holten sich den Zucker jetzt aber aus der Kueche des Koenigs, weil kaum noch Laeuse da waren.
Das machte den Koenig natuerlich sehr wuetend und er vergas vorerst die zwei Goldstuecke und befahl dem Zauberer diese Schwierigkeit zu loesen.
Der Zauberer setzte sich wieder unter den Baum und sah, dass sich die Laeuse wieder sehr vermehrt hatten. Jetzt nahm er eine Ameise und setzte sie dazu und ganz schnell waren die Ameisen wieder alle im Baum und nicht mehr in der Kueche.
Nur jetzt fehlten irgendwie die Marinkaefer und die Laeuse wurden immer mehr.
Dadurch bekam der Zauberer eine Baumsaftdusche und wollte nicht mehr unter dem Baum bleiben.
Er dachte, vielleicht hilft ja spazieren gehen etwas, um wieder eine neue Idee zu bekommen, weil der Koenig ja immer noch die zwei Goldstuecke haben wollte.
Deshalb ging er auf Wanderschaft, da er ohne die zwei Goldstueck nicht ins Schloss zurueck konnte, weil ihn der Koenig ja sonst bestrafen wuerde.
Er wanderte und wanderte, fand aber keine Loesung.
Nach Jahren beschloss er, wieder zum Baum zurueck zu gehen, doch der Baum war wegen der vielen Laeusen abgestorben und ein Windstoss hatte ihn auf das Schloss fallen lassen und den Koenig erschlagen.
Da nahm der Zauberer das Goldstueck und stellte es auf den Grabstein vom Koenig und schrieb dazu:
"Damit es endet, wie es begonnen hat"
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