Gabriele Krone-Schmalz, Dagobert Lindlau, Nowotny, ...
Es gab mal eine ganze Menge wirklich solider Journalisten. Es gab auch eine linke Süddeutsche, eine konservative FAZ und einen Spiegel, der den Beinamen "Sturmgeschütz der Demokratie" verdiente.
Da gibt es neue tatkräftige Journalisten die mit Sicherheit versuchen sich auch als " neues Angebot " ..breiter zu vermarkten ; aber die Problematik liegt heutzutage im " ausgewählten Umfeld der Zielgruppen " ..die angesprochen werden wollen ......
Die Manager , die Uni-Abgänger , die Benachteiligten , ...die Klimaaktivisten , ...und ..und ...und .
Reagiere auf diese Zersplitterung der Einzelinteressen und mache ein journalistisches Angebot für die breite Masse !
Genau das funktioniert nicht mehr ...
Man versucht es mit Streuung auf Social-Media-Kanälen und holt sich immer mehr Hochschulpersonal ins Verlagshaus , ..da diese die Qualifikationen besitzen .....
Der klassische Journalist bleibt wohl auf der Strecke ....
Jetzt sinkt die Auflage weil man krampfhaft versucht die Gesellschaft in der Breite anzusprechen oder doch nicht ?
Vom Marketing her wird hinter den Kulissen der Medienvertreter , ...wohl schon längst die Spaltung der Gesellschaft akzeptiert ......
Was kostet "Der Spiegel" am Kiosk ?
5,60 Euro ? Im Abo günstiger .....
Mal ehrlich , ...wer sagt sich da nicht :
" Alter , ..da gehe ich lieber in ein Forum und kann selber die Darstellung eines Themenkomplexes mitbestimmen , ..durch Mitteilung mit meinen Worten " .
Das ist auch logisch , ...da Vielfalt nur noch mit potenziellen Geldgebern finanziert wird , ...die wieder ihr eigenes Süppchen kochen ...