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Hans, Peter und Fritz waren 2021 recht fleißig:
Die Statistik der Bundespolizei weist für das vergangene Jahr eine Zunahme von Fällen aus, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Schutz davor ist schwierig – es wird aber auch kaum etwas unternommen, um diesen aufzubauen.
Die Statistik der Bundespolizei weist für das vergangene Jahr eine Zunahme von Fällen aus, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Schutz davor ist schwierig – es wird aber auch kaum etwas unternommen, um diesen aufzubauen.
Die Statistik der Bundespolizei weist für das vergangene Jahr eine Zunahme von Fällen aus, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Schutz davor ist schwierig – es wird aber auch kaum etwas unternommen, um diesen aufzubauen.
Es gibt Taten, die nahezu unvorstellbar erscheinen. Dazu gehört, dass jemand einen anderen Menschen in ein Gleisbett stößt. Eine genaue Übersicht über die Häufigkeit solcher Taten gibt es nicht – denn für ihre Erfassung sind unterschiedliche Stellen im Land zuständig.
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Für Aufsehen sorgte ein Fall in Frankfurt 2019: Ein Eritreer stieß einen Achtjährigen und seine Mutter vor einen ICE. Der Junge starb, die Mutter überlebte. Das Gericht sprach von Mord, hielt den Mann aber für schuldunfähig und wies ihn in die Psychiatrie ein.
Erklärungen für solche Taten sind kaum möglich. Schaut man sich einzelne Fälle an, zeigt sich: Oft spielen Drogen oder Alkohol eine Rolle. Mehrmals wurde bei Tätern zudem eine psychische Erkrankung festgestellt. Von den 65 bekannten Tatverdächtigen waren 38 nicht deutscher Staatsangehörigkeit. In diesen Fällen könnten soziale oder kulturelle Gründe wie Gewalterfahrungen oder fehlende Perspektiven eine Rolle spielen.
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Zum hohen Anteil von Nichtdeutschen möchte er sich auch nur vorsichtig äußern: „Nach 2015 haben wir zumindest gesehen, dass manche Eingereiste mit psychischen Problemen nicht adäquat versorgt wurden.“