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FDP - Wer im Glashaus sitzt…

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Deshalb hat der Mindestlohn auch seine Berechtigung und mit 8,50 isser noch zu niedrig.

Der Mindestlohn zerstoert Arbeitsplaetze weil in Deutschland die Klein und Mittelstaende sehr viel zahlreicher sind als Grosskonzerne, viele Betriebe koennen sich diesen Mindestlohn gar nicht leisten.

Hier agiert man wieder mit dem typischen Wundschdenken das linke und Anarchisten durch ihre prekaer durchdachten Fantasien immer wieder an den Tag legen. Etwas soll so sein und die Realitaet wird dabei voellig ausgeblendet.
 

Pommes

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Die FDP hat sich ja sozusagen selbst geschwaecht indem sie Moelleman, einen richtig vernetzten Macher der der FDP sehr genuetzt haette, wegen politischer Korrektheit und Israelhoerigkeit ausgestossen hat. Tante Westerwelle hat da eher schlechte Arbeit geleistet, man sieht ja was er hinterlassen hat. Warum Roesler gehen musste verstehe ich bis heute nicht, er hatte ja alles richtig gemacht.

Im Kern war die FDP eigentlich immer gespalten, auf der einen Seite konservative Laissez-faire Leute, aber auf der anderen genau so politisch korrekte Systemenschen wie bei den anderen Parteien.

Da wir im Teilsozialismus leben und durch das geltende politische System, die parlamentarische Demokratie gerade jene die Macht erhalten die vom Staat leben, weil sie in der Mehrheit sind (siehe Griechenland) und dazu noch die linken Medien uns brutal und schamlos voll luegen (siehe anti-FDP Kampagne, als ob niedrigere Steuern schlecht waeren) war es nur eine Frage der Zeit bis eine Partei die Steuerentlastung ernsthaft durchsetzen will an Einfluss verliert.

Eine dieser Luegen, bzw Verdrehungen ist ja gerade das alleine die FDP eine 'Klientelpartei' sei. Tatasache ist das im jetzigen System alle Parteien Klientelparteien sind, die Linke bedient die Unterschicht, die Gruenen linke bis ganz linke Umweltfanatiker, die SPD die arme Mittelschicht und die CDU die etwas wohlhabendere Mittelschicht und Religionsleute. Klar haben die CDU und SPD eine breitere Klientel, aber eigentlich bedienen alle Politiker ihre Klientel, sonst wuerden sie nicht gewaehlt und man sieht wie alle Ihre Klientel bezahlen.

Teilsozialismus ist genau der richtige Begriff, Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, wird Zeit das die Kapitalisten ihre Verluste selber bezahlen, dann klappts auch mit dem Liberalismus.
 
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Ja, ja, die AfD fordert auch Steuersenkungen. Dann lieber denen die Chance geben, wie der FDP eine zweite :)

Waer mir auch Recht, egal wer es tut, die Steuerbelastung in Deutschland ist viel zu hoch und wer immer das lindert verdient Regierungsmacht.

Das ist das groesste Problem in Deutschland zur Zeit, die unfassbare, unerbittliche Steuerlast die uns alle, die wir arbeiten, zu Sklaven des Staates macht.

Man bedenke das man mit 33% direkt besteuert wird und mit 33% indirekt, bleibt gerade noch ein Drittel von dem was man erwirtschaftet hat.
 

Commander

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Steuersenkungen ist der klassische Wahlversprecher schlecht hin.

Die FDP wollte ja sogar schonmal jedem Bürger (außer den Arbbeitslosen) ein Weihnachtsgeld oder ein Kosumgutschein auszahlen (ich glaube das ging da so um 500,- €)
Ich war auch irgendwie gar nicht überrascht daß daraus nichts wurde.

Und was die Klientels betrifft: Warum sollte man eine Stimme bei der FDP verschwenden wenn SPD/CDU im Grunde genau die selbe Politik verfolgen und dabei mehr Wahlerfolg erhalten?
Ich denke mal daß wird auch deren Klientel begriffen haben, sonst wären die nicht rausgeflogen aus dem Bundestag.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Der Mindestlohn zerstoert Arbeitsplaetze weil in Deutschland die Klein und Mittelstaende sehr viel zahlreicher sind als Grosskonzerne, viele Betriebe koennen sich diesen Mindestlohn gar nicht leisten.

Hier agiert man wieder mit dem typischen Wundschdenken das linke und Anarchisten durch ihre prekaer durchdachten Fantasien immer wieder an den Tag legen. Etwas soll so sein und die Realitaet wird dabei voellig ausgeblendet.

Absoluter Blödsinn, das Geld das durch den Mindestlohn rein kommt wird nämlich zu 100% im Markt wieder verkonsumiert.
Das Geld das die Bonzen ohne den Mindestlohn mehr in der Tasche hätten würde dagegen in der Spekulation landen.
 
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Was wollen Sie machen, die Menschen verhungern lassen?

In Deutschland verhungert Niemand der normal im Kopf ist, das ist schon lange kein Problem mehr in diesem Land. Die Bundesregierung sieht 12,240 Euro fuer ein Ehepaar als Existenzminimum also 1020 Euro, da ist dann Fernsehen, Buecher, Zeitschriten usw alles mitein kalkuliert. Die aufgebauschten Armutszahlen kommen in Deutschland nur zustande weil man in Deutschland als arm gilt wenn man es gar nich ist.

Damit sich die "Raffklasse" der Neoliberalen mehr in den Beutel stecken kann?

Du hast nicht kapiert wer die ganze Gesellschaft in Deutschland alimentiert, die Mittelschicht, also die normalen arbeitsamen Menschen, alle diese sollen von ihrem Geld wieder mehr zurueck erhalten weil diese Umverteilungsgesellschaft voelliger Unsinn ist, die Unterschicht lebt auf Kosten der arbeitenden Mittelschicht. Da ist vollkommen abartig und unakzeptabel.

Tut mir Leid, wenn Sie nur 900 Euro bekommen. Ist die Arbeit vielleicht nicht so viel wert, dass sie besser bezahlt werden kann? Oder arbeiten Sie nur Teilzeit?
Das ist nun einmal so, dass bei einer 40 Std. Woche mit 8,50 Euro Mindestlohn ein Bruttogehalt von ca. 1.360 herauskommt, was dann bei einem Ledigen nach Abzügen ca. 970 Euro ausmacht.

Mit 13525 Euro Brutto Verdienst pro Monat zaehle ich zu den Top 3 % der Gesellschaft, wobei meine Arbeit in der Tat nicht so viel wert ist, ich habe immer gedacht das mit 500 Euro pro Stunde meine Zeit viel zu hoch bemessen ist, aber so ist das wenn man Anwalt ist. Wieviel verdienst Du denn, Olivia?

Ich denke nicht, dass das Gros der Arbeitslosen resp. HartzIV-Empfänger auf der faulen Haut liegt und sich versorgen lässt. Gerade das Selbstwertgefühl der Menschen lässt dies nicht zu. Und viele wären glücklich, würden sie wieder Arbeit bekommen.

In Deutschland sind 400,000 Menschen ueberhaupt nicht vermittelbar, das sind Drogenabhaengige, Schwerkranke, oder anderweitig stark gehandicappte Personen.

Weitere 600,000 sind einfach Langzeitarbeitslose. Das sind also 1 Million Menschen, nicht das Gros der Arbeitslosen, aber immerhin ein Drittel.

Das der Staat von mir Geld nimmt um diese Leute zu alimentieren ist gelinde gesagt eine Unverschaemtheit. Lieber wuerde ich da auf meine Sig Sauer vertrauen als den sozialen Frieden so teuer zu erkaufen.
 
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Eine dieser Luegen, bzw Verdrehungen ist ja gerade das alleine die FDP eine 'Klientelpartei' sei. Tatasache ist das im jetzigen System alle Parteien Klientelparteien sind, die Linke bedient die Unterschicht, die Gruenen linke bis ganz linke Umweltfanatiker, die SPD die arme Mittelschicht und die CDU die etwas wohlhabendere Mittelschicht und Religionsleute. Klar haben die CDU und SPD eine breitere Klientel, aber eigentlich bedienen alle Politiker ihre Klientel, sonst wuerden sie nicht gewaehlt und man sieht wie alle Ihre Klientel bezahlen.

Wenn nur Klientelparteien vorhanden sind, sind auch Klientelparteien an der Macht. Aktuell müsste also eine Mehrheit bestehend aus armer Mittelschicht und wohlhabenderer Mittelschicht und den "Religionsleuten" erfolgreich bedient werden. Da die ja, zumindest theoretisch, wenn man davon ausgeht, dass Wahlergebnis die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse widerspiegelt, eine Mehrheit stellen, ist doch zumindest eine Mehrheit bedient. Warum wird dann soviel gemeckert?
 
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In Deutschland verhungert Niemand der normal im Kopf ist, das ist schon lange kein Problem mehr in diesem Land. Die Bundesregierung sieht 12,240 Euro fuer ein Ehepaar als Existenzminimum also 1020 Euro, da ist dann Fernsehen, Buecher, Zeitschriten usw alles mitein kalkuliert. Die aufgebauschten Armutszahlen kommen in Deutschland nur zustande weil man in Deutschland als arm gilt wenn man es gar nich ist.



Du hast nicht kapiert wer die ganze Gesellschaft in Deutschland alimentiert, die Mittelschicht, also die normalen arbeitsamen Menschen, alle diese sollen von ihrem Geld wieder mehr zurueck erhalten weil diese Umverteilungsgesellschaft voelliger Unsinn ist, die Unterschicht lebt auf Kosten der arbeitenden Mittelschicht. Da ist vollkommen abartig und unakzeptabel.

Mit 13525 Euro Brutto Verdienst pro Monat zaehle ich zu den Top 3 % der Gesellschaft, wobei meine Arbeit in der Tat nicht so viel wert ist, ich habe immer gedacht das mit 500 Euro pro Stunde meine Zeit viel zu hoch bemessen ist, aber so ist das wenn man Anwalt ist. Wieviel verdienst Du denn, Olivia?

In Deutschland sind 400,000 Menschen ueberhaupt nicht vermittelbar, das sind Drogenabhaengige, Schwerkranke, oder anderweitig stark gehandicappte Personen.

Weitere 600,000 sind einfach Langzeitarbeitslose. Das sind also 1 Million Menschen, nicht das Gros der Arbeitslosen, aber immerhin ein Drittel.

Das der Staat von mir Geld nimmt um diese Leute zu alimentieren ist gelinde gesagt eine Unverschaemtheit. Lieber wuerde ich da auf meine Sig Sauer vertrauen als den sozialen Frieden so teuer zu erkaufen.

Ach du liebe Güte. Was mir dazu einfällt: Wer angibt hat mehr vom Leben. :cool:
 
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Absoluter Blödsinn, das Geld das durch den Mindestlohn rein kommt wird nämlich zu 100% im Markt wieder verkonsumiert.
Das Geld das die Bonzen ohne den Mindestlohn mehr in der Tasche hätten würde dagegen in der Spekulation landen.

Die Inhaber der Klein und Mittelstaendischen Betriebe in Deutschland sind keine 'Bonzen', sondern normale Menschen die nicht viel mehr auf dem Konto haben als viele Arbeitnehmer. Mit solchem Anarchistenvokublar, bzw linker Propagandarhetorik zeigst Du nur das du von der realen Welt nichts kapiert hast.
 
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Christian Lindner, der „Retter“ der FDP, ist bekannt durch seine geschliffene Rhetorik. Ansonsten kann er sich eigentlich bis dato keiner wirklich großen Erfolge für seine Partei rühmen. An Ehrgeiz hat es allerdings nicht gelegen. Aber das war und ist nun einmal nicht genug. Über mangelnde Arroganz kann er allerdings auch nicht klagen. ;-)

Amüsant war jetzt, wie ihm seine unrühmliche Pleitevergangenheit als Unternehmer auf die Füße fiel. Hatte er doch im NRW Landtag große Reden geschwungen, was Existenzgründungen anbelangte. Da enthielt sich ein SPD Abgeordneter nicht eines launigen Zwischenrufes. Eigentlich ganz harmlos: „Damit haben Sie ja Erfahrung“. Aber „Bingo“, das hatte gesessen. Und Lindner hub zu einer Wutrede an. :winken:


https://www.youtube.com/watch?v=skvOKFbtr3E

Amüsant. Die Frage tut sich auf: Brauchen wir die FDP-Mövenpicker zurück in den Bundestag? Ich denke eher nein. Sollte ich allerdings wählen müssen zwischen FDP und AFD = Die Alternative für Dummbürger, dann würde ich Erstere nehmen. Aber nur, wenn's sein müsste. ;-))):kopfkratz:

Die FDP,was ist das?Ich meine das eine solche Splitterpartei keine guten Chancen hat in den nächsten Bundestag zu kommen.Obwohl,im Vorfeld des Wahlkampfes werden uns die Presse und die elektronischen Medien eindringlich bearbeiten um ihre Klientelpartei wieder in Amt und Würden zu bringen.Mal sehen ob sich genügend Wähler finden diesen polit. Leichnam wieder zu beleben.Im Moment sieht es danach aus als würde die AfD als endgültiger Totengräber einer sozialen Marktwirtschaft das Rennen machen.
 
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Wenn nur Klientelparteien vorhanden sind, sind auch Klientelparteien an der Macht. Aktuell müsste also eine Mehrheit bestehend aus armer Mittelschicht und wohlhabenderer Mittelschicht und den "Religionsleuten" erfolgreich bedient werden.

Mein Verdacht ist das die Unterschicht/Staatseinkommensbezieher zahlreicher als die privat arbeitende Mittelschicht sind, es gibt ganze Staedte wo 60% der Leute vom Staat leben, die Mittelschicht hat es da schwer ihre niedrigeren Steuern zu bekommen weil all Jene die vom Staat leben Angst um ihr Geld haben. Da ist nicht nur die tatsaechliche Unterschicht +Renter die von Umverteilung lebt, sondern auch Beamte, Kulturschaffende die auf Etats vom Staat angewiesen sind, Medien die vom Staat bezahlt werde, Kirchen die vom Staat subventioniert werden usw. selbst die Karitativen fuer Afrika sind besonders gnadenlos weil sie mehr Steuern unter dem Deckmantel von moralischem Gegrunze einfordern.

Da die ja, zumindest theoretisch, wenn man davon ausgeht, dass Wahlergebnis die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse widerspiegelt, eine Mehrheit stellen, ist doch zumindest eine Mehrheit bedient. Warum wird dann soviel gemeckert?

Mitunter ist das nicht der Fall, man schaue sich Thuerigen an wo die Mehrheit die CDU wollte aber die Leute einen Linken bekamen. Die Politik hat sich verselbstaendigt und entscheidet hinter geschlossenen Tueren wer regiert.
 
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Im Moment sieht es danach aus als würde die AfD als endgültiger Totengräber einer sozialen Marktwirtschaft das Rennen machen.

Auch das waere voellig in Ordnung, wenn die AfD es fertig bringt die Steuern radikal zu reduzieren, also das tut was in Deutschland wirklich noetig ist.

Ich habe da so meine Zweifel, denn die Kirchenlastige Idiotie der AfD mueste erst ausgemerzt werden und ihre Fremdenfeindlichkeit sowieso sonst ist sie in Deutschland nicht waehlbar.

Dennoch mit Austritt aus der EU und niedrigeren Steuern gibt es eine Koenigsrezept mit der fast jede Partei gewinnen koennte.
 
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Auch das waere voellig in Ordnung, wenn die AfD es fertig bringt die Steuern radikal zu reduzieren, also das tut was in Deutschland wirklich noetig ist.

Ich habe da so meine Zweifel, denn die Kirchenlastige Idiotie der AfD mueste erst ausgemerzt werden und ihre Fremdenfeindlichkeit sowieso sonst ist sie in Deutschland nicht waehlbar.

Dennoch mit Austritt aus der EU und niedrigeren Steuern gibt es eine Koenigsrezept mit der fast jede Partei gewinnen koennte.

Dann stellt sich aber die Frage woher nach einer Steuersenkung die Gelder kommen sollen um einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen zu können,so wie es Schäuble vor hat.
 

Pommes

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Die Inhaber der Klein und Mittelstaendischen Betriebe in Deutschland sind keine 'Bonzen', sondern normale Menschen die nicht viel mehr auf dem Konto haben als viele Arbeitnehmer. Mit solchem Anarchistenvokublar, bzw linker Propagandarhetorik zeigst Du nur das du von der realen Welt nichts kapiert hast.

Rede keinen Dünnschiß Junge, wer sich am Markt nicht halten kann hat da nix verloren, wer "a" sagt muß auch "b" sagen und das tut die FDP nicht.
Ich bin als Anarchist nicht gegen freie Märkte, ganz im Gegenteil, freie Menschen brauchen freie Märkte, was wir aber nicht brauchen sind Individuen die sich auf Kosten anderer die Taschen vollstopfen.

Ein Produkt das seine Unkosten nicht in dem Umfang verdient das der Produzent davon leben kann, will der Markt in Wirklichkeit gar nicht haben.
 

Selters

Die alte Mitte
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Rede keinen Dünnschiß Junge, wer sich am Markt nicht halten kann hat da nix verloren, wer "a" sagt muß auch "b" sagen und das tut die FDP nicht.
Ich bin als Anarchist nicht gegen freie Märkte, ganz im Gegenteil, freie Menschen brauchen freie Märkte, was wir aber nicht brauchen sind Individuen die sich auf Kosten anderer die Taschen vollstopfen.

Ein Produkt das seine Unkosten nicht in dem Umfang verdient das der Produzent davon leben kann, will der Markt in Wirklichkeit gar nicht haben.

Ich stelle dem einmal die manchen etwas gewagte These gegenüber, dass DEINEN Kriterien
noch nicht einmal ein Viertel der Unternehmen in Deutschland standhalten würden.

Der Rest würde dann vom Markt verschwinden und damit natürlich auch das Einkommen derer,
die dort beschäftigt sind. Und das sind nur in einer Minderheit Beschäftigte mit Stundenlöhnen unter 8 Euro.
 
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Fäkalsprache als Argumentationshilfe ?

Rede keinen Dünnschiß Junge, wer sich am Markt nicht halten kann hat da nix verloren, wer "a" sagt muß auch "b" sagen und das tut die FDP nicht.
Ich bin als Anarchist nicht gegen freie Märkte, ganz im Gegenteil, freie Menschen brauchen freie Märkte, was wir aber nicht brauchen sind Individuen die sich auf Kosten anderer die Taschen vollstopfen.

Ein Produkt das seine Unkosten nicht in dem Umfang verdient das der Produzent davon leben kann, will der Markt in Wirklichkeit gar nicht haben.

Wer für "freie Märkte" ist, ist für Kapitalismus in seiner jetzigen Form.
Das hat nichts mit Anarchismus zu tun, sondern mit Unsinn.
Gerade wird ja das internationale Handelsabkommen TTIP irgendwie durchgepaukt. Sie werden sehen, was diese dann "vogelfreien Märkte" an Turboeffekt für das weitere "Taschen Vollstopfen" gewisser Magnaten auf Kosten der Durchschnittsbevölkerung
bringen wird.- Wir haben eine asymmetrische Nutzung der Globalisierung schon jetzt. Das wird sich noch verschlimmern und die Armen werden noch schneller ärmer, die Reichen noch schneller immer reicher.-
kataskopos
 

Pommes

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Ich stelle dem einmal die manchen etwas gewagte These gegenüber, dass DEINEN Kriterien
noch nicht einmal ein Viertel der Unternehmen in Deutschland standhalten würden.

Der Rest würde dann vom Markt verschwinden und damit natürlich auch das Einkommen derer,
die dort beschäftigt sind. Und das sind nur in einer Minderheit Beschäftigte mit Stundenlöhnen unter 8 Euro.

Die Subvention des am Markt nicht überlebensfähigen Viertels belastet aber den Markt und wenn diese Subvention wegfällt, entsteht sofort eine florierende Wirtschaft die alle ihre Subjekte ernährt.
 

Pommes

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Wer für "freie Märkte" ist, ist für Kapitalismus in seiner jetzigen Form.
Das hat nichts mit Anarchismus zu tun, sondern mit Unsinn.

Nein das ist kein Unsinn denn Kapitalismus ist nur möglich in gelenkten Märkten, wir haben ja gar keinen freien Markt.
Wo bliebe denn der Kapitalismus ohne Bankenrettung, ohne Abwrackprämie und ohne Steuergeschenke.
Da siehst du's jetzt fehlen dir die Worte, ein freier Markt kommt ohne den Staat daher, Keine Bankenrettung, keine Abwrackprämie und keine Steuergeschenke, auch keine aufgestockten Dumpinglöhne, nichts von alledem was heute die Aktionäre freut.

Glaubst du ein freier Markt würde Zinsen zahlen wenn das Sparpotential die Kreditnachfrage übersteigt?
Glaubst du ein Arbeiter würde arbeiten wenn er von dem Lohn nicht leben kann?

Gerade wird ja das internationale Handelsabkommen TTIP irgendwie durchgepaukt. Sie werden sehen, was diese dann "vogelfreien Märkte" an Turboeffekt für das weitere "Taschen Vollstopfen" gewisser Magnaten auf Kosten der Durchschnittsbevölkerung

TIPP hat mit freien Märkten überhaupt nichts zu tun, an einem freien Markt begegnen sich Angebot und Nachfrage auf Augenhöhe, das dürfte wohl kaum gegeben sein wenn die Industrie Regeln erzwingt die der Verbraucher nicht haben will.

Marktfreiheit heißt nicht das es ohne Spielregeln geht.
 
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Dann stellt sich aber die Frage woher nach einer Steuersenkung die Gelder kommen sollen um einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen zu können,so wie es Schäuble vor hat.

Ja, es muesste einen Pakt geben wo beide Seiten, Steuerzahler und Steuerrezipienten, sich darauf einigen das die eine Seite sehr viel mehr Steuern bezahlt und die andere sehr viel weniger erhaelt.

Eigentlich waere das die schnellste Methode den Haushalt auszugleichen.

Es gibt eine andere und zwar die Steuern zu belassen aber die Ausgaben radikal zu reduzieren.

Beide Loesungen sind voellig realitaetsfremd, weil keine Partei in Deutschland bereit ist wahre Opfer zu bringen. Das System selbst bringt das mit sich, purer Interessengoismus schliesst vernueftige einvernehmliche Loesungen aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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