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Genügend Menschen arm halten, um Ressourcen zu sparen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Also, ich wäre - bei allem Wohlstand - arm, hätte ich so wenig Wahl wie materiell Verarmte.

Naja, wie gesagt, als Prekärer ist man logischerweise arm - aber das ist nich diese Armut, die angestrebt werden soll.
 

Ein Neuer

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Ach, ein paar davon kanns ruhig geben. Die Leute bei Ferrari wollen ja auch was verdienen.

Aber es reicht, wenn das begrenzt ist.
Klar,begrenzt auf die selbsternannten Hüter und Herrscher über die Ressourcen.Ist alles Glasklar.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Islam ist eine typische R-Strategen-Religion. Die Menschen entwickeln sich wenig und unterdrücken viel. Daher ist der Islam nicht zukunftsfähig.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Naja, wie gesagt, als Prekärer ist man logischerweise arm - aber das ist nich diese Armut, die angestrebt werden soll.
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.

Auf der Anderen Seite dann die mit den Ferraris.
Ein indisches Kastensystem im Miniaturformat.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ophiuchus

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Ich kenn aber Leute, die Schlösser besitzen, und sich als arm betrachten.
Ja aber kann man in oder von einem Vorhängeschloss leben ...
Es soll nicht der Sinn sein, jegliche soziale Mobilität unmöglich zu machen.

Aber schwierig darfs ruhig sein.
Das liest sich nach schofförverwöhnt , home Office oder Straßenbahnhaltestelle vor der Haustür.
Schön für dich die Realität in Deutschland , also außerhalb deines Elfenbeinturmes sieht etwas anders aus .
Leider war ich genötigt mir im Herbst einen PKW zu kaufen , nix gut Zeit für Autokauf .
Geworden ist es der Mazda 2 mildhybrid .
Ich habe eine Strecke zur Arbeit ca. 25 km , könnte ich mit ÖPNV mit 3 Verkehrsmitteln in ca. 2,5 h + 25 min Fußweg vom / zum Bahnhof ...

Feiere ruhig weiter mit Ricarda und Kevin !
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ich vermute mal, daß der Club of Rome Macker - und den Laden habe ich als eher vernünftig in Erinnerung, wobei sich Dinge freilich ändern können - das mehr oder weniger sarkastisch meint und ein Stück weit kritisiert, diese asoziale Art des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung, obschon es in der Tat mancherlei Firlefanz gibt, auf den auch verzichtet werden könnte. Aber nicht umsonst wurde ja bereits festgestellt, daß die dekadente reiche Minderheit den mit Abstand übelsten Fingerabdruck in Sachen Klimawandel und Umweltzerstörung aktiv und passiv, direkt und indirekt hinterläßt. Und genau DA muß man zuerst einmal ansetzen. Da drehen wir den Spieß doch ganz flugs mal um! 8-D Weder in gesellschaftlich-sozialer noch in ökologischer Hinsicht können wir uns eine reiche Minderheit nämlich noch leisten, und es wäre bereits viel gewonnen, sie nachhaltig abzuschaffen. Dann bräuchte es auch nicht derart arme Massen im Gegenzug, um den Planeten noch halbwegs retten zu können. Wobei es derzeit TROTZ armer Massen weniger danach aussieht, als ob diese kurzsichtigen systemischen Triebtäter da oben noch die Kurve kriegen. Und auch von Armut in der Existenz Bedrohte tun oft nachteilhafte Dinge, wie etwa wild und unkontrolliert Wälder abzuholzen. Doch haben sie selbstredend gar nicht die Möglichkeiten, so viel Schaden wie die dekadenten und nimmersatten Bonzen anzurichten, und tun das eher auf Sichtweite von der Hand in den Mund. Das System ist das Problem - und die profitierende dekadente, maßlose Minderheit dahinter, die Raubbau sowohl am Menschen als auch an der Natur begeht und einem egomanischen Nach-mir-die-Sintflut-Lebensstil frönt.

Ach, ein paar davon kanns ruhig geben. Die Leute bei Ferrari wollen ja auch was verdienen.

Aber es reicht, wenn das begrenzt ist.
Nee, so läuft das eben nicht, daß eine asoziale, dekadente Minderheit sich einbildet, immer so weitermachen zu können, wenn alle anderen nur genügend verzichten und für dieses Pack da oben die Opfer erbringen. Gerade angesichts der ausufernden systemischen Armut ist es eine provokante Frechheit, wie diese Yuppies und Snobs dem Rest der Welt ihre Dekadenz vorleben. Weniger glaubwürdig könnte man den Rest des Volkes zu maßvollem Verzicht für die Umwelt, etc. wohl kaum bewegen.
 
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Heli

Fragensteller...
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Vollkommen falsch.
Menschen arm halten bedeutet: Gewalt anwenden, alles verachten, Möglichkeiten übersehen, Ressourcen verschwenden.
Menschen können nur dann Ressourcen sparen, wenn sie sich ohne Stress geistig entwickeln und in ihrer Bestimmung leben können. Unterentwickelte Menschen spekulieren, greifen gierig, müssen sich aufblasen, streiten, beginnen Kriege, brauchen Macht und Statussymbole. Wer seinen Wert und seine Verantwortung kennt, der kooperiert, ist zu synergetischem Verhalten fähig und gibt bereitwillig weiter, was er nicht benötigt, schont seine Sachen, begeht keine Verbrechen, hat keine Unterdrückung nötig und weiß, dass geistige Güter unbegrenzt zur Verfügung stehen.

Wieso muss man Gewalt anwenden um Menschen arm zu halten (in DE)???

Klingt grotesk in Zeiten eines Facharbeitermangels oder Mangels an Arbeitskräften überhaupt in DE...

In Zeiten in welchen arbeitsunwillige Bürgergeldempfänger genau so viel unterm Strich zur Verfügung haben wie Leute in Vollarbeitszeit...

Einmal davon abgesehen dass das ''Bürgergeld'' eh als eine verkappte, dauerhafte Flüchtlings- und Migrantenunterhaltsfinanzierung gedacht ist, weil die ganzen angelockten Leute aus der ''Dritten Welt'' zu ermutlich 85% weder willens noch geeignet sind für den deutschen Arbeitsmarkt. Nicht umsonst sollen ja bereits über 40% er Bezieher nichtdeutscher Herkunft ein...
 
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Im Club of Rome hat Prof. Radermacher vor einem elitären Publikum, dass wenn man genügend Menschen arm hält, man genügend Ressourcen sparen könnte.


So wie es aussieht, haben sie das scheinbar auch bald geschafft.

„Krisenmodus wird zum neuen Normalzustand“ – so blicken die Deutschen auf 2024 | https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/krisenmodus-wird-zum-neuen-normalzustand-so-blicken-die-deutschen-auf-2024-a4539707.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=5

Zum zweiten Mal in Folge hat eine Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY ergeben, dass und wie sehr die Sicht der Deutschen auf ihre Zukunft inzwischen von Pessimismus geprägt ist: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) rechnet für 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Das ist eine Pessimismusverdoppelung innerhalb von zwei Jahren: Noch 2022 erwartete nur jeder Vierte (25 Prozent) eine Verschlechterung. Von einer Verbesserung gehen aktuell nur 15 Prozent aus. 31 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Situation.

Verschlechterung der Lage erwartet

Nicht nur die allgemeine Wirtschaftslage, auch damit einhergehend bewerten die Befragten ihre eigene finanzielle und wirtschaftliche Lage zunehmend skeptisch: Erstmals seit Beginn der Untersuchung vor 15 Jahren rechnen mehr Menschen zwei Jahre in Folge mit einer Verschlechterung ihrer Lage. Besonders pessimistisch in Bezug auf die eigenen Finanzen sind dabei die Konsumenten in den Altersgruppen ab 45 Jahren und die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen.

Finde die Grundeinschätzung nicht unrealistisch.

Sorgt Politik dafür, dass der Mob, also normale arbeitende Menschen nicht reich werden, bzw. gerade so über die Runden kommen (was derzeit passiert) steht die Frage an: WARUM?

Jeder kann sich darüber selbst seine Meinung bilden.
 
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Valengar
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Finde die Grundeinschätzung nicht unrealistisch.

Sorgt Politik dafür, dass der Mob, also normale arbeitende Menschen nicht reich werden, bzw. gerade so über die Runden kommen (was derzeit passiert) steht die Frage an: WARUM?

Jeder kann sich darüber selbst seine Meinung bilden.
Warum kann man sich denken. Ich sage nur Georgia Guidestones.
 

schelm65

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Der Mann hat Recht. Die Leute arm halten kann sehr ressourcen-schonend sein.

Danke, ich hatte schon eine DDR. Eine zweite brauch ich nicht.

Arm bedeutet aber nicht prekär. Den Unterschied sollte man schon machen.

Ziemlich prekär für die Rettung der Welt vor der Klimaapokalypse. Millionen Migranten aus der 3. Welt erzeugen hier, aufgrund des kühleren Klimas und bestimmter Lebensstandards, bis zu 20x mehr CO2 als in ihren Ländern.

Um die Welt vorm bevorstehenden Untergang zu retten, muss also im " großen Stil " abgeschoben und die Kernkraft wieder hochgefahren werden, da, nach unbestätigten Gerüchten, auch künftig die Sonne in der Nacht streikt oder der Wind gelegentlich nicht bzw. zu stark weht.

Was meinst du ?
 
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Danke, ich hatte schon eine DDR. Eine zweite brauch ich nicht.



Ziemlich prekär für die Rettung der Welt vor der Klimaapokalypse. Millionen Migranten aus der 3. Welt erzeugen hier, aufgrund des kühleren Klimas und bestimmter Lebensstandards, bis zu 20x mehr CO2 als in ihren Ländern.

Um die Welt vorm bevorstehenden Untergang zu retten, muss also im " großen Stil " abgeschoben und die Kernkraft wieder hochgefahren werden, da, nach unbestätigten Gerüchten, auch künftig die Sonne in der Nacht streikt oder der Wind gelegentlich nicht bzw. zu stark weht.

Was meinst du ?

Schuld ist Putin und der Klimawandel!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Danke, ich hatte schon eine DDR. Eine zweite brauch ich nicht.
Die Sorgen die ich heute habe , kannte ich zu DDR-Zeiten nicht !
Um die Welt vorm bevorstehenden Untergang zu retten, muss also im " großen Stil " abgeschoben und die Kernkraft wieder hochgefahren werden, da, nach unbestätigten Gerüchten, auch künftig die Sonne in der Nacht streikt oder der Wind gelegentlich nicht bzw. zu stark weht.
Und was machen , die Medien ?
Die zeigen einen zugereisten studierten Sozialarbeiter , der Angst hat dann abgeschoben zu werden .
Aber vor dem sind Mio. schmarotzender Fachkräfte auf der go home Liste
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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