- Registriert
- 9 Apr 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 20.155
- Punkte Reaktionen
- 13.288
- Punkte
- 74.820
- Geschlecht
Arm ist, wer keine Wahl hat.Naja jetzt kann man noch darüber diskutieren was genau eigentlich reich ist und was arm.
Arm ist, wer keine Wahl hat.Naja jetzt kann man noch darüber diskutieren was genau eigentlich reich ist und was arm.
Naja jetzt kann man noch darüber diskutieren was genau eigentlich reich ist und was arm.
Arm ist, wer keine Wahl hat.
Mir fällt auf dass der nur 3 Farben davon zur Auswahl hat.
Also, ich wäre - bei allem Wohlstand - arm, hätte ich so wenig Wahl wie materiell Verarmte.Ansichtssache. Ich kenne auch viele reiche Menschen, die nicht die Wahl haben.
Weil sie zwar reich sind, ihnen aber nichts gehört.
Also, ich wäre - bei allem Wohlstand - arm, hätte ich so wenig Wahl wie materiell Verarmte.
Klar,begrenzt auf die selbsternannten Hüter und Herrscher über die Ressourcen.Ist alles Glasklar.Ach, ein paar davon kanns ruhig geben. Die Leute bei Ferrari wollen ja auch was verdienen.
Aber es reicht, wenn das begrenzt ist.
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.Naja, wie gesagt, als Prekärer ist man logischerweise arm - aber das ist nich diese Armut, die angestrebt werden soll.
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.
Auf der Anderen Seite dann die mit den Ferraris.
Ein indisches Kastensystem im Miniaturformat.
Ja aber kann man in oder von einem Vorhängeschloss leben ...Ich kenn aber Leute, die Schlösser besitzen, und sich als arm betrachten.
Das liest sich nach schofförverwöhnt , home Office oder Straßenbahnhaltestelle vor der Haustür.Es soll nicht der Sinn sein, jegliche soziale Mobilität unmöglich zu machen.
Aber schwierig darfs ruhig sein.
Nee, so läuft das eben nicht, daß eine asoziale, dekadente Minderheit sich einbildet, immer so weitermachen zu können, wenn alle anderen nur genügend verzichten und für dieses Pack da oben die Opfer erbringen. Gerade angesichts der ausufernden systemischen Armut ist es eine provokante Frechheit, wie diese Yuppies und Snobs dem Rest der Welt ihre Dekadenz vorleben. Weniger glaubwürdig könnte man den Rest des Volkes zu maßvollem Verzicht für die Umwelt, etc. wohl kaum bewegen.Ach, ein paar davon kanns ruhig geben. Die Leute bei Ferrari wollen ja auch was verdienen.
Aber es reicht, wenn das begrenzt ist.
Im Video sind es etwas mehr.
Aber Ferraris gibst doch in jeder Farbe - solange es Rot ist
Vollkommen falsch.
Menschen arm halten bedeutet: Gewalt anwenden, alles verachten, Möglichkeiten übersehen, Ressourcen verschwenden.
Menschen können nur dann Ressourcen sparen, wenn sie sich ohne Stress geistig entwickeln und in ihrer Bestimmung leben können. Unterentwickelte Menschen spekulieren, greifen gierig, müssen sich aufblasen, streiten, beginnen Kriege, brauchen Macht und Statussymbole. Wer seinen Wert und seine Verantwortung kennt, der kooperiert, ist zu synergetischem Verhalten fähig und gibt bereitwillig weiter, was er nicht benötigt, schont seine Sachen, begeht keine Verbrechen, hat keine Unterdrückung nötig und weiß, dass geistige Güter unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Im Club of Rome hat Prof. Radermacher vor einem elitären Publikum, dass wenn man genügend Menschen arm hält, man genügend Ressourcen sparen könnte.
So wie es aussieht, haben sie das scheinbar auch bald geschafft.
„Krisenmodus wird zum neuen Normalzustand“ – so blicken die Deutschen auf 2024 | https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/krisenmodus-wird-zum-neuen-normalzustand-so-blicken-die-deutschen-auf-2024-a4539707.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=5
Zum zweiten Mal in Folge hat eine Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY ergeben, dass und wie sehr die Sicht der Deutschen auf ihre Zukunft inzwischen von Pessimismus geprägt ist: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) rechnet für 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Das ist eine Pessimismusverdoppelung innerhalb von zwei Jahren: Noch 2022 erwartete nur jeder Vierte (25 Prozent) eine Verschlechterung. Von einer Verbesserung gehen aktuell nur 15 Prozent aus. 31 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Situation.
Verschlechterung der Lage erwartet
Nicht nur die allgemeine Wirtschaftslage, auch damit einhergehend bewerten die Befragten ihre eigene finanzielle und wirtschaftliche Lage zunehmend skeptisch: Erstmals seit Beginn der Untersuchung vor 15 Jahren rechnen mehr Menschen zwei Jahre in Folge mit einer Verschlechterung ihrer Lage. Besonders pessimistisch in Bezug auf die eigenen Finanzen sind dabei die Konsumenten in den Altersgruppen ab 45 Jahren und die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen.
Warum kann man sich denken. Ich sage nur Georgia Guidestones.Finde die Grundeinschätzung nicht unrealistisch.
Sorgt Politik dafür, dass der Mob, also normale arbeitende Menschen nicht reich werden, bzw. gerade so über die Runden kommen (was derzeit passiert) steht die Frage an: WARUM?
Jeder kann sich darüber selbst seine Meinung bilden.
Warum kann man sich denken. Ich sage nur Georgia Guidestones.
Der Mann hat Recht. Die Leute arm halten kann sehr ressourcen-schonend sein.
Arm bedeutet aber nicht prekär. Den Unterschied sollte man schon machen.
Danke, ich hatte schon eine DDR. Eine zweite brauch ich nicht.
Ziemlich prekär für die Rettung der Welt vor der Klimaapokalypse. Millionen Migranten aus der 3. Welt erzeugen hier, aufgrund des kühleren Klimas und bestimmter Lebensstandards, bis zu 20x mehr CO2 als in ihren Ländern.
Um die Welt vorm bevorstehenden Untergang zu retten, muss also im " großen Stil " abgeschoben und die Kernkraft wieder hochgefahren werden, da, nach unbestätigten Gerüchten, auch künftig die Sonne in der Nacht streikt oder der Wind gelegentlich nicht bzw. zu stark weht.
Was meinst du ?
Die Sorgen die ich heute habe , kannte ich zu DDR-Zeiten nicht !Danke, ich hatte schon eine DDR. Eine zweite brauch ich nicht.
Und was machen , die Medien ?Um die Welt vorm bevorstehenden Untergang zu retten, muss also im " großen Stil " abgeschoben und die Kernkraft wieder hochgefahren werden, da, nach unbestätigten Gerüchten, auch künftig die Sonne in der Nacht streikt oder der Wind gelegentlich nicht bzw. zu stark weht.