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Höhere Besteuerung für "tierische Lebensmittel"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sinnvoll oder....

  • eine gute sinnvolle Maßnahme für gesündere Ernährung

    Stimmen: 2 12,5%
  • ein verzweifelter Versuch die Kassen zu füllen

    Stimmen: 4 25,0%
  • bin dafür und finde es sinnvoll

    Stimmen: 5 31,3%
  • bin absolut dagegen

    Stimmen: 5 31,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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deine Gedanken weiter gesponnen:

Warum sollte der "normale Krankenversicherte" die überhöhten Risiken von

a. Motorradfahrern
b. Skifahrern
c. Rollerbladern
d. Extremsportlern
e. ......

mittragen`?

"sinnvoll klingende Argumente, die für eine Erhöhung von Beiträgen, Abgaben und Steuern sprechen sind schnell zu finden....
merkwürdig hierbei nur, das sich "nie" Argumente für Kostensenkende Maßnahmen zu finden scheinen ^^

Argumente für kostensenkende Maßnahmen gibt es genügend, nur, die wenigsten halten sich dran.
Siehe Fleischkonsum
Risikosportarten
usw

Nochmal: Wer unvernünftig ist zahlt und liegt nicht der Solidargemeinschaft auf der Tasche.
 
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Was ich nicht verstehen kann, wieso hier wieder jemand diese Links Veganer Einstellung versucht durchzupressen. Zu einem ist z.B Tofu Krebseregent zu anderen wie soll man an Vitamin B zu sich nehmen können, ohne Fleisch. Ebenfalls möchte ich anmerken das es ganz normal ist auch Steinzeitmenschen haben schon Fleisch gegessen, das ist einfach die ganz normale Nahrungskette. Aber man könnte drüber nachdenken das es so Dinge wie Ente nur vor Festtagen zukaufen geben darf. Meine Meinung ist ganz klar Vegetarier ginge noch aber wenn ich mich aufgrund z.B einer Grünen Regierung Vegan ernähren müsste, würde ich nur noch essen weil man das halt muss, so richtige Lieblingsgerichte hätte ich da nicht mehr. Damit mir keiner erzählt das ich keine Ahnung hätte, ich kenne Veganer.
 
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nachtstern

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Blödsinn!

Am Geilsten ist, damit die "Klimakatastrophe einzudämmen. Was für ein Unsinn!

man muss halt dem "Bürger&Steuerzahler" die Richtigen Argumente liefern ^^
anders ist diese Maßnahme eben nicht so wirklich "positiv" unters Volk zu bringen,
als mit den "Hinweis: wir wollen doch nur euer bestes!
(auch wenn das Beste eben das Geld ist*g)
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Sinnvoll oder ein letzter verzweifelter Versuch, das angeschlagene System über Steuererhöhungen durch die Hintertür zuretten?

Laut einem "Regierungs-Gutachten" wird angestrebt, die ermäßigte Steuer auf Lebensmittel von 7% nicht mehr länger auf "tierische Produkte" wie
"Fleisch,Wurst,Käse,Butter u.a" zu erheben, sondern diese als "schädlich" zu erachten und per "Lenkungsbesteuerung" auf 19% so zuverteuern,
das die Bevölkerung in Deutschland sich "gesünder" ernährt...
nun könnte man dieses von mehreren Seiten betrachtet, als "sinnvoll", als "unsinnig" oder als völligen Schwachsinn erachten.

Wie steht Ihr dazu?
Ist dieses ein sinnvoller Versuch, den Bürger zu einer gesünderen Ernährung zu zwingen,
oder nur ein Versuch für die leeren Staatskassen höhere Einnahmen zu generieren?

http://deutsche-wirtschafts-nachric...deutsche-sollen-ihre-essgewohnheiten-aendern/
Berater der Bundesregierung empfehlen höhere Steuern auf Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte. Damit sollen die Konsumenten gezwungen werden, ihre Essgewohnheiten zu ändern. Dies diene dem Kampf gegen den Klima-Wandel.
Was ich nicht verstehen kann, wieso hier wieder jemand diese Links Veganer Einstellung versucht durchzupressen. Zu einem ist z.B Tofu Krebseregent zu anderen wie soll man an Vitamin B zu sich nehmen können, ohne Fleisch. Ebenfalls möchte ich anmerken das es ganz normal ist auch Steinzeitmenschen haben schon Fleisch gegessen, das ist einfach die ganz normale Nahrungskette. Aber man könnte drüber nachdenken das es so Dinge wie Ente nur vor Festtagen zukaufen geben darf. Meine Meinung ist ganz klar Vegetarier ginge noch aber wenn ich mich aufgrund z.B einer Grünen Regierung Vegan ernähren müsste, würde ich nur noch essen weil man das halt muss, so richtige Lieblingsgerichte hätte ich da nicht mehr. Damit mir keiner erzählt das ich keine Ahnung hätte, ich kenne Veganer.

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Es geht nicht um vegane Ernährung, sondern um die [Folge]Kosten der Fleischernährung,

welche mit dem Kaufpreis, z.B. 0,80€ für 100g Wurst, bei weitem nicht abgegolten sind.
 
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Zoelynn

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Es geht nicht um vegane Ernährung, sondern um die [Folge]Kosten der Fleischernährung,

welche mit dem Kaufpreis, z.B. 0,80€ für 100g Wurst, bei weitem nicht abgegolten sind.
folgekosten sind vergiftung der böden durch gülle
vergiftung der luft durch gase
hähere gesundheitskosten durch vergiftung der körper
und sagt nicht , das stimme nicht , das wäre eine lüge
 

Fredericus Rex

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"sinnvoll klingende Argumente, die für eine Erhöhung von Beiträgen, Abgaben und Steuern sprechen sind schnell zu finden....
merkwürdig hierbei nur, das sich "nie" Argumente für Kostensenkende Maßnahmen zu finden scheinen ^^
Wenn die Kosten durch ungesunde Völlerei und stetig steigende Lebenserwartung immer weiter steigen, ist es auch schwer Argumente für kostensenkende Maßnahmen zu finden.

Solltest du bereit sein, einen Teil der Staatsaufgaben selbst zu finanzieren (Schule Studium der Kinder, Altersversorgung, Krangenversicherung, Mautgebühren, usw.) Wird man sicher über Kostensenkungen reden können.

Wer allerdings alle umsonst haben möchte, der wird feststellen müssen, dass das nicht geht.
 
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nachtstern

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folgekosten sind vergiftung der böden durch gülle
vergiftung der luft durch gase
hähere gesundheitskosten durch vergiftung der körper
und sagt nicht , das stimme nicht , das wäre eine lüge

und wo bleiben deine Belege für deine "Vermutungen"?
 
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nachtstern

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Wenn die Kosten durch ungesunde Völlerei und stetig steigende Lebenserwartung immer weiter steigen, ist es auch schwer Argumente für kostensenkende Maßnahmen zu finden.

Solltest du bereit sein, einen Teil der Staatsaufgaben selbst zu finanzieren (Schule Studium der Kinder, Altersversorgung, Krangenversicherung, Mautgebühren, usw.) Wird man sicher über Kostensenkungen reden können.

Wer allerdings alle umsonst haben möchte, der wird feststellen müssen, dass das nicht geht.

erkennst du hier keinen Widerspruch? ^^
(warum man eine "gesunde Lebensweise" nicht belohnen will, anstatt eine ungesunde ausnahmslos zu bestrafen, hast du nicht beantwortet.)
man beklagt die höhere Lebenserwartung, verteufelt aber ungesunde Lebensweisen, die das "Leben" verkürzen.....

was die Staatsaufgaben betrifft, da hat der Staat sich bei einigen schon lange aus der "Verantwortung" genommen:

1. Kitagebühren
2. keine Lehrmittelbefreiung, jedes Jahr müssen Bücher die zum Unterricht benötigt sind neu gekauft werden,
selbst die Übernahme von Alten benutzten Lehrmitteln wird oft verweigert
3. Anwohner werden im immer größeren Rahmen an Infrastrukturmaßnahmen kostenpflichtig
4. die Altersvorsorge wird zunehmend auf den Bürger umgelegt, per Riester und anderen Maßnahmen wie die Senkung des Rentenniveaus u.a
5. steigende Zusatzbeiträge für Arbeitnehmer zu den Krankenkassenbeiträgen, während man nicht sozialpflichtig Beschäftigte von diesen Kosten ausnimmt

und Ursächlich für die Kostenexplosion ist nicht der Einheimische Bürger ^^
 
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Der Verbraucher, welcher Schäden [Boden-, Luft- und Wasserverschmutzung usw durch Tiermast) verursacht, muß für die Renaturierungskosten aufkommen.

ALLE Verbraucher die nicht ausschliesslich Bioprodukte verkonsumieren, müssen dann ebenso für die Renaturierungskosten ( Stichworte..Pestizite, Überdüngung) aufkommen.
Ich kann es mir leisten und was ist mit den anderen die sich das nicht leisten können ?
 
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Du, wie ich und wir alle belasten die Umwelt auch.
Wir sind einfach mit steigender Tendenz zuviel für eine Umwelt die wir uns erträumen.
 
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nachtstern

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selbst wenn ich was raussuche , wird irgendwas behauptet weshalb das nicht stimmt, lohnt deshalb nicht.
entweder du bist auf dem laufenden oder hast keine ahnung.

"PSW" ist ein Diskussions-Forum,
hier wird maßgeblich um kontroverse Themen an Hand von "belegbaren Thesen" diskuttiert (Idealzustand ^^)
die Weigerung mit Hinweis auf "Behauptungen" ist lediglich ein Eingeständnis der Argumentationsarmut.
:eek:
 
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nachtstern

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Gern Fleisch essen, es genießen hat kein Mengenmaß. Und weniger kann vor allem hier auch mehr sein.

und warum dieses nicht durch "Bildung" anstreben?
Ernährungsunterricht, verpflichtende Kochkurse in den Schulen wären hier doch wohl die bessere Variante als eine Zwangsbesteuerung,
die an den Ernährungsgewohnheiten eher nichts ändern wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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