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Höhere Besteuerung für "tierische Lebensmittel"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sinnvoll oder....

  • eine gute sinnvolle Maßnahme für gesündere Ernährung

    Stimmen: 2 12,5%
  • ein verzweifelter Versuch die Kassen zu füllen

    Stimmen: 4 25,0%
  • bin dafür und finde es sinnvoll

    Stimmen: 5 31,3%
  • bin absolut dagegen

    Stimmen: 5 31,3%

  • Umfrageteilnehmer
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Gern Fleisch essen, es genießen hat kein Mengenmaß. Und weniger kann vor allem hier auch mehr sein.

Hier bin ich bei dir.
Den Fleischkonsum über höhere Steuern zu reduzieren halte ich dennoch für den falschen Weg, da nicht sichergestellt werden kann, dass diese Gelder zweckentfremdet werden. Besser wäre es, bei der artgerechten und umweltgerechten Haltung strengere Gesetze zu erlassen, welche auch zu einer Kostenerhöhung der Fleischprodukte führen würde.
Man reduziert damit den Fleischkonsum und sorgt für gesündere hormonfreie Produkte.
 

Uwe O.

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Wie steht Ihr dazu?
Ist dieses ein sinnvoller Versuch, den Bürger zu einer gesünderen Ernährung zu zwingen,
oder nur ein Versuch für die leeren Staatskassen höhere Einnahmen zu generieren?

http://deutsche-wirtschafts-nachric...deutsche-sollen-ihre-essgewohnheiten-aendern/
Berater der Bundesregierung empfehlen höhere Steuern auf Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte. Damit sollen die Konsumenten gezwungen werden, ihre Essgewohnheiten zu ändern. Dies diene dem Kampf gegen den Klima-Wandel.

So ein Unsinn.
Erst wird durch die EU die Massentierhaltung massiv gefördert und dann soll das dort erzeugte Fleisch durch staatlichen Eingriff verteuert werden um weniger zu verbrauchen.

Welcher Grüne hat sich denn das ausgedacht?

Wie wäre es mit 100% MWSt auf Fast-Food?
 

Uwe O.

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Der Verbraucher, welcher Schäden [Boden-, Luft- und Wasserverschmutzung usw durch Tiermast) verursacht, muß für die Renaturierungskosten aufkommen.

Warum der Verbnraucher allein.
Wie wäre es mit dem Erzeuger dieses Lebensmittels?
Klar, der haut das wieder auf den Preis drauf; aber es wäre deutlicher, wer der Verursacher ist.
 

Uwe O.

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folgekosten sind vergiftung der böden durch gülle
vergiftung der luft durch gase
hähere gesundheitskosten durch vergiftung der körper
und sagt nicht , das stimme nicht , das wäre eine lüge

Sehr schön.

Und wenn Du schon keine Leichen essen möchtest, was glaubst Du, was der Salat zum Wachsen braucht?
 
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Warum der Verbnraucher allein.
Wie wäre es mit dem Erzeuger dieses Lebensmittels?
Klar, der haut das wieder auf den Preis drauf; aber es wäre deutlicher, wer der Verursacher ist.

Wie wäre es mit den Politikern die in den Parlamenten für die entsprechende Gesetze gestimmt haben bzw. strengere Gesetze verhindern ?
 

Timirjasevez

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Hier bin ich bei dir.
Den Fleischkonsum über höhere Steuern zu reduzieren halte ich dennoch für den falschen Weg, da nicht sichergestellt werden kann, dass diese Gelder zweckentfremdet werden. Besser wäre es, bei der artgerechten und umweltgerechten Haltung strengere Gesetze zu erlassen, welche auch zu einer Kostenerhöhung der Fleischprodukte führen würde.
Man reduziert damit den Fleischkonsum und sorgt für gesündere hormonfreie Produkte.
Sinn der Steuererhöhung ist doch nicht die Erzielung eines direkten fiskalischen Mehraufkommens, sondern die signifikante Verteuerung eines unangemessenen Mehrverbrauchs öffentlicher und natürlicher Ressourcen, die endlich und nicht reproduzierbar sind, mit dem Ziel diesen signifikant zu senken mit einem Nullwachstum der Erzeugung als erstem und einem "Negativ-Wachstum" als Folgeschritt.

Und im Endeffekt ist doch das Resultat für den Endverbraucher das gleiche: Er muss mehr zahlen. Bei einer Steuererhöhung aus seiner linken in seine rechte Tasche, bei höheren Preisen aufgrund von strengeren Rechtsvorschriften, Auflagen, unternehmerischen Belastungen kompensiert er dieses Mehr an Kosten zugunsten der Sicherung der Gewinnmarge des Erzeugers resp. Händlers. Nun?
 

Uwe O.

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ALLE Verbraucher die nicht ausschliesslich Bioprodukte verkonsumieren, müssen dann ebenso für die Renaturierungskosten ( Stichworte..Pestizite, Überdüngung) aufkommen.
Ich kann es mir leisten und was ist mit den anderen die sich das nicht leisten können ?

Jeder kann sich Bio leisten.
Manache vielleicht nicht Bio und zeitgleich ein iPhone für jedes Familienmitglied und verfeinertes Dosenfutter für die drei Hunde.
 
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Jeder kann sich Bio leisten.
Manache vielleicht nicht Bio und zeitgleich ein iPhone für jedes Familienmitglied und verfeinertes Dosenfutter für die drei Hunde.

Möchtest du jetzt bestimmen für was der Bürger sein Geld ausgeben soll ?
 

Spökes

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Der Verbraucher, welcher Schäden [Boden-, Luft- und Wasserverschmutzung usw durch Tiermast) verursacht, muß für die Renaturierungskosten aufkommen.
Lass dies bitte auch für alles Grünzeugs, welches nicht aus dem eigenen Garten kommt, gelten. Auch sollte dies für Hausgärten gelten die "von Natur aus" z. B. völlig krautfrei und immer ergibig sind ohne das z. B. ein Komposthaufen im Garten ist und auch eine Abneigung gegen Pferdemist oder Vergleichbarem besteht. Schließlich bringen diese Stoffe zusätzlichen Krautwuchs. Von den Landwirtschaftlichen Produkten in diesem Zusammenhang ganz zu schweigen.

Noch etwas höher darf dann die Steuer auf Importware, z. B. Bananen, liegen, oder nicht? Erdbeeren im Winter wie auch Indoormarihuana sollten einen Luxussteueraufschlag (100 %) bekommen.
 

Uwe O.

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selbst wenn ich was raussuche , wird irgendwas behauptet weshalb das nicht stimmt, lohnt deshalb nicht.
entweder du bist auf dem laufenden oder hast keine ahnung.

Was heißt hier: auf dem Laufenden sein"?
Mit Deiner einseitigen, fast blinden Sichtweise bist Du sowieso nicht für Argumente aufgeschlossen.
Wie jeder Kampfveganer, der nicht weiß, dass tierische Produkte für das Erzeugen seines Grünfutter notwendig sind.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Möchtest du jetzt bestimmen für was der Bürger sein Geld ausgeben soll ?

Nein, aber Du behauptetest, dass sich nicht jeder Bio leisten könne.
Und ich widerlegte Deine Behauptung.

Die, die angeblich nicht können, wollen wegen anderer Prioritäten nur nicht.
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Sinn der Steuererhöhung ist doch nicht die Erzielung eines direkten fiskalischen Mehraufkommens, sondern die signifikante Verteuerung eines unangemessenen Mehrverbrauchs öffentlicher und natürlicher Ressourcen, die endlich und nicht reproduzierbar sind, mit dem Ziel diesen signifikant zu senken mit einem Nullwachstum der Erzeugung als erstem und einem "Negativ-Wachstum" als Folgeschritt.

Und im Endeffekt ist doch das Resultat für den Endverbraucher das gleiche: Er muss mehr zahlen. Bei einer Steuererhöhung aus seiner linken in seine rechte Tasche, bei höheren Preisen aufgrund von strengeren Rechtsvorschriften, Auflagen, unternehmerischen Belastungen kompensiert er dieses Mehr an Kosten zugunsten der Sicherung der Gewinnmarge des Erzeugers resp. Händlers. Nun?

Aus einer Steuererhöhung für tierische Produkte, entstehen Mindereinnahmen für Bauern und die Agrarindustrie,
die dann Wiederum durch Subventionen für diese Sparte ausgeglichen werden müßten ^^
Und um diese Subventionen zugenerieren, müßten andere Abgaben erhöht werden, eine Endlos-Spirale die der Verbraucher zu tragen hätte.

Natürlich muss man dem hier gemachten Vorschlag die Steuern auf tierische Lebensmittel zu erhöhen zu Gute halten,
das eine Forderung beinhaltet ist, die Empfänger niedriger Einkommen und staatlicher Hilfen dahingehend zu entlasten,
das man Ihnen die "Einkünfte" erhöht....
also träfe man mit dieser Maßnahme "nur" die Mittelschicht, denen man diese Last aufbürdet.
 
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Sinn der Steuererhöhung ist doch nicht die Erzielung eines direkten fiskalischen Mehraufkommens, sondern die signifikante Verteuerung eines unangemessenen Mehrverbrauchs öffentlicher und natürlicher Ressourcen, die endlich und nicht reproduzierbar sind, mit dem Ziel diesen signifikant zu senken mit einem Nullwachstum der Erzeugung als erstem und einem "Negativ-Wachstum" als Folgeschritt.

Und im Endeffekt ist doch das Resultat für den Endverbraucher das gleiche: Er muss mehr zahlen. Bei einer Steuererhöhung aus seiner linken in seine rechte Tasche, bei höheren Preisen aufgrund von strengeren Rechtsvorschriften, Auflagen, unternehmerischen Belastungen kompensiert er dieses Mehr an Kosten zugunsten der Sicherung der Gewinnmarge des Erzeugers resp. Händlers. Nun?

Grundsätzlich sind Steuererhöhung im gewissen Umfang erforderlich, die die öffentliche Verwaltung auch Kostensteigerungen unterworfen ist.
Sinn der Steuererhöhung diese als Verhaltenssteuerungsmechanismus des Bürgers zu verwenden, gefällt mir grundsätzlich nicht.
Es bleibt sich eben nicht gleich.
Wenn der Verbraucher mehr an Steuern abführt , sinkt wohl der Verbrauch .

Da bedeutet aber nicht, dass deshalb die weniger Tiere artgerechter gesünder gehalten werden.
Im Gegenteil , die Erzeuger werden versuchen die Steuererhöhung durch weitere Rationalisierung zu kompensieren...
Ein Problem geht man an der Wurzel an und nicht über Umwege die nicht funktionieren.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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So ein Unsinn.
Erst wird durch die EU die Massentierhaltung massiv gefördert und dann soll das dort erzeugte Fleisch durch staatlichen Eingriff verteuert werden um weniger zu verbrauchen.

Welcher Grüne hat sich denn das ausgedacht?

Wie wäre es mit 100% MWSt auf Fast-Food?
Wann und mit welchem Programm hat die EU explizit Massentierhaltung gefördert? Und Agrarsubventionen wurde allen landwirtschaftlichen Produktionszweigen gewährt aus Gründen, die man trefflich erörtern könnte, was hier jedoch den Rahmen sprengt.

Massentierhaltung ist logische Folge der Zwänge unserer gesellschaftlichen Erzeugungs- und Absatzwirtschaft bei Agrarerzeugnissen und Lebensmittel.

Mit Grünen hat das schlichtweg nicht zu tun
 
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Nein, aber Du behauptetest, dass sich nicht jeder Bio leisten könne.
Und ich widerlegte Deine Behauptung.

Die, die angeblich nicht können, wollen wegen anderer Prioritäten nur nicht.

Du hast gar nichts widerlegt.
Armutsrentner und viele H4ler können sich eben nicht ausschließlich Bioprodukte leisten.
nnen sich
 
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Sinnvoll oder ein letzter verzweifelter Versuch, das angeschlagene System über Steuererhöhungen durch die Hintertür zuretten?

Laut einem "Regierungs-Gutachten" wird angestrebt, die ermäßigte Steuer auf Lebensmittel von 7% nicht mehr länger auf "tierische Produkte" wie
"Fleisch,Wurst,Käse,Butter u.a" zu erheben, sondern diese als "schädlich" zu erachten und per "Lenkungsbesteuerung" auf 19% so zuverteuern,
das die Bevölkerung in Deutschland sich "gesünder" ernährt...
nun könnte man dieses von mehreren Seiten betrachtet, als "sinnvoll", als "unsinnig" oder als völligen Schwachsinn erachten.

Wie steht Ihr dazu?
Ist dieses ein sinnvoller Versuch, den Bürger zu einer gesünderen Ernährung zu zwingen,
oder nur ein Versuch für die leeren Staatskassen höhere Einnahmen zu generieren?

http://deutsche-wirtschafts-nachric...deutsche-sollen-ihre-essgewohnheiten-aendern/
Berater der Bundesregierung empfehlen höhere Steuern auf Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte. Damit sollen die Konsumenten gezwungen werden, ihre Essgewohnheiten zu ändern. Dies diene dem Kampf gegen den Klima-Wandel.

Ja und der Vekehrsminister wollte eine Autubahnmaut einführen, die Grünen wollten Sex mit Kindern legalisieren, die FDP 20+, der dicke Siggi will wieder mehr für den "Arbeiter " tun und die Erde ist eine Scheibe.
Man sollte sich schon angewöhnen Nachrichten zu filtern und selbst zu bewerten. ja wer glaubt denn schon wer die größere lobbi hat, die Fleischindustrie oder die Hersteller von veganen Lebensmitteln?
 
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Wann und mit welchem Programm hat die EU explizit Massentierhaltung gefördert? Und Agrarsubventionen wurde allen landwirtschaftlichen Produktionszweigen gewährt aus Gründen, die man trefflich erörtern könnte, was hier jedoch den Rahmen sprengt.

Massentierhaltung ist logische Folge der Zwänge unserer gesellschaftlichen Erzeugungs- und Absatzwirtschaft bei Agrarerzeugnissen und Lebensmittel.

Mit Grünen hat das schlichtweg nicht zu tun

Von der Agrarsubventionen profitieren überproportional die Agrargroßbetriebe und nicht die kleinen Familienbetriebe.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Jeder kann sich Bio leisten.
Manache vielleicht nicht Bio und zeitgleich ein iPhone für jedes Familienmitglied und verfeinertes Dosenfutter für die drei Hunde.
BIO-Ware wird ja nun selten vor der Haustüre produziert. Transporte sind nun mal teuer, wie man an der Leverkusener Brücke und den vielen Schlaglöchern in den Straßen sieht und vor allem der auch nächtlichen Lärmbelästigung der Menschen in der Kölner Bucht durch nächtliche Lebensmitteltransportflugzeuge. Also gehören auch diese BIO-Produkte entsprechend hoch besteuert oder soll sich eine "Elite" das leisten können was ich mir hier schwer erarbeite um mich dann mit irgend welchem Theatergedöns voll quatschen zu können und auf schick zu machen?
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Ja und der Vekehrsminister wollte eine Autubahnmaut einführen, die Grünen wollten Sex mit Kindern legalisieren, die FDP 20+, der dicke Siggi will wieder mehr für den "Arbeiter " tun und die Erde ist eine Scheibe.
Man sollte sich schon angewöhnen Nachrichten zu filtern und selbst zu bewerten. ja wer glaubt denn schon wer die größere lobbi hat, die Fleischindustrie oder die Hersteller von veganen Lebensmitteln?

aus deiner "Kritik" entnehme ich irgendwie nur, das du die Meldung an Hand der Quelle negierst?

http://www.zeit.de/news/2016-09/02/...oehere-steuern-auf-fleisch-und-milch-02222007
3. September 2016, 13:00 Uhr

Berlin (dpa) - Der Deutsche Bauernverband lehnt eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch und Milch ab. "Strafsteuern halten wir nicht für sinnvoll", sagte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...r-schlagen-hoehere-steuern-vor-a-1110743.html
Klimaschutz: Regierungsberater schlagen höhere Steuern für Milch und Fleisch vor

wo bei man aus der Überschrift des "Spiegel´s" entnehmen könnte,
das diese Maßnahme sich nicht der Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten des Bürgers dient ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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