Meine Fresse, was bist Du nur für ein Hasser...
Lass die Leute doch in Frieden ihre Religion ausüben.
99% haben nichts mit der Geschichte und en Morden zu tun...
Weder im Christentum, noch im Islam...
Das ist so falsch, noch falscher geht es nicht. In der Zeit vor 1945 waren 95% aller Deutschen Christen, aber 50% der Priester und Lehrer waren NSDAP Mitglieder. Selbst der Oberanführer war ein frommer Katholik
Der RKK Priester, Trierer Reichtagsabgeordneter und Vorsitzender der Zentrumspartei Dr.Dr. Ludwig Kaas sorgt 1933 im Reichstag für die Annahme des Ermächtigungs-Gesetzes der NSDAP. Damit hat Adolf Hitler eine Blankovollmacht Gesetze zu drucken wie es gefällt. Die RKK ehrt seinen Vorkämpfer für Ermächtigungsgesetz und Reichskonkordat durch ein Grab im Petersdom. Papst Pius XII (Eugenio Pacelli) rettet einst wie Superman die Welt vorm Satan, indem er mehrfach Adolf Hitler durch „Exorzismen auf Distanz“ den Satan austreibt.
Adolf Schicklgruber aus einer Familie mit schizophrener Auffälligkeit bekennt sich als Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen". Er bewundert die RKK: "Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat, indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß, weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren"
Bischof Clemens August Graf von Galen als RKK Widerstandsheld, huldigt 1942 der NS-Politik: „aber auch zur besonderen Ehrung, die wir unseren gefallenen Kriegern schulden. ... Sie wollten in einem neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ‘Gott will es’ den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Tagen der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte...."
Kardinal Adolf Bertram schleimt 1933 in vorauseilender Demut dem GRÖFAZ: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“
Der evangelische Landesbischof und NSDAP-Mitglied August Marahrens zerstreut 1936 Zweifel an der Hitler-Treue „Wir wiederholen es an dieser Stelle ausdrücklich, dass wir unzählige Male seit dem Anbruch unseres nationalsozialistischen Staates öffentlich und feierlich erklärt haben: daß wir in Opferbereitschaft und Treue für diesen Staat einzutreten bereit sind. …Es ist also bis auf diese Stunde die Verdächtigung politischer Unzuverlässigkeit unbegründet und, von wo aus sie auch versucht werden sollte, nachdrücklich und feierlich abzuweisen.“ Die Führer der evangelischen Landeskichren erklären 1941: "Als Glieder der deutschen Volksgemeinschaft stehen die unterzeichneten deutschen Evangelischen Landeskirchen und Kirchenleiter in der Front dieses historischen Abwehrkampfes, der u.a. die Reichspolizeiordnung über die Kennzeichnung der Juden als der geborenen Welt- und Reichsfeinde notwendig gemacht hat, wie schon Dr. Martin Luther nach bitteren Erfahrungen die Forderung erhob, schärfste Maßnahmen gegen die Juden zu ergreifen und sie aus deutschen Landen auszuweisen."
Priester wie der Prälat Lichtenberg, Pater Delp, Pfarrer Bonhoeffer usw. kritisieren ihre Kirche und werden ermordet. In den NAZI KZs sterben 1034 Priester, darunter 868 Polen als arische Reinigung des Klerus. Nach dem 2.ten Weltkrieg erkennen die RKK Bischöfe am 23.8.1945 eine begrenzte Mitschuld an den NAZI Verbrechen an. Der Rat der Evangelischen Kirche veröffentlicht am 18.10.1945 das „Stuttgarter Schuldbekenntnis” als billige Persilscheine ohne Bewältigung der eigenen Schuld. Im Dritten Reich sind die SS-Mörder und KZ-Schergen wie alle Bürger zu 95% Christen. Bei 50% NSDAP-Mitgliedschaft der Priester und Pfarrer schwören sie die gläubigen Schafe auf die heilige Pflicht des Genozids ein, worin für Papst Pius XII das „Wirken der göttlichen Hand“ erkennbar ist. Die EKD fordert 1960 von BRD Regierung für den entführten Holocaust Organisator Milde und Verständnis ein, der Präses und ex-NAZI Pfarrer Mensing-Braun bescheinigt dem Kumpan Adolf Eichmann eine "grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre". Der typische Antisemit Pfarrer Walter Hoff gesteht der EKD unter Mensing-Braun schriftlich seine Täterschaft an der Ermordung Hunderter Juden in Weißrussland und wird weiterhin als Geistlicher eingesetzt, der seinen anvertrauten Einfaltspinseln ein Vorbild in ausgeübter christlicher Moral ist.