Vertrauensseliger kapitalistischer Politiker...nun, das nennt man dann wohl Oxymoron. ;-D Aber es mag Ausnahmen geben.
Glaubwürdigkeit hat viel mit Vertrauen zu tun,
man vertraut Personen mit einem guten Leumund, und der fängt bei Versprechen z.B.
bei Wahlversprechen an, die definitiv 1:1 auch umgesetzt werden.
Als Kanzler gibt es in Deutschland einen Wirecard / Cum-Ex Verantwortlichen, der kein Wort des
Bedauerns übrig hat ebenso keine Entschuldigung, solchen Menschen kann Niemand ernsthaft
Vertrauen !
In der Tat eine unappetitliche Sache - so unappetitlich in etwa wie der Blackrocker an der Spitze der (CD)U... ;-/
Auch nicht im Schnitt und tatsächlich sterben überwiegend Menschen die sowieso alt u. krank waren.
2020 hatten wir eine Untersterblichkeit von 2,4%
Eine elendige Lüge oder einfach nur bodenloses Unwissen; hier steht die Wahrheit:
Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland | https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_563_12.html. Wir hatten selbstredend eine Übersterblichkeit auch in Zusammenhang mit Corona. ;-)
Und die täglichen Corona-Toten waren in der Tat in den letzten Wochen immer so bei 300, 400 in dem Dreh - und das nur auf Deutschland bezogen -, aber jetzt haben wir freilich gerade eine kleine Delle in der Welle wie auch schon im September oder so. Wobei es immer noch schlimmer ist freilich als zu Rekordzeiten der zweiten Welle. Und wenn die so lasch, zögerlich und teils falsch weitermachen, dann kommt auch noch der Corona-Tsunami. ;-D
Aber wie lächerlich ist es da in der Tat, sich an einem angeblichen Impftoten irgendwo in Neupupsland aufzuhängen angesichts etlicher täglicher Corona-Toter weltweit? Diese Zufälle oder schlechten Konstellationen gibt es immer. Wie gesagt, das gilt für etliche Medikamente und OPs auch, daß da mal einer von tausend kein Fisherman's Friend ist... 8-D
Gleichwohl muß ich sagen, daß es mir nicht behagt, daß zunehmend auch die vernünftigen Geimpften wieder gegängelt werden und dies nicht dürfen, das nicht dürfen, den Test in immer mehr Fällen wieder machen müssen (der bei mir Niesreiz auslöst und gar etwas blutende Nase). Ich meine, wo bleibt da der Anreiz und wo bleibt das Vertrauen in die Impfstoffe? Wirkt das jetzt ausreichend oder nicht!? Wenn es vor einem schweren Verlauf schützt, dann ist das doch erstmal mindestens die halbe Miete. Daß man selber gar nicht mehr ansteckend ist, das war doch eh schnell vom Tisch, wenn denn jemals drauf. Ist ja aber für Geimpfte nicht weiter schlimm, wenn es schützt. Daß es immer mal wieder neue Varianten geben kann, das ist ja wohl nicht überraschend und hat nach Delta auch nichts geändert. Ich kann das ja verstehen, daß man nach sechs Monaten oder so nochmal boostert und werd' das auch tun, aber jetzt plärrt irgendjemand schon rum (StiKo, RKI oder so), daß man bereits nach drei Monaten boostern sollte, und meine Mudda hängt mir auch schon in den Ohren (die sich aber früher hat impfen lassen). Aber ich habe gesagt: Nein, nein und nochmals nein! Das sehe ich nicht ein. Ich hab auch noch andere Hobbies, als mich ständig impfen zu lassen! Und nach dem zweiten Mal ging es mir so ein, zwei Tage lang nicht so berauschend. Wirkt das Zeug jetzt oder nicht? Und wenn es zu schwach ist, dann sollen die gefälligst mal was Nachhaltigeres und Effizienteres entwickeln. Mein Tetanus und so'n Scheiß hält zehn Jahre! Mir steht es bis hier. Selbst die blöden Masken muß man noch tragen als Geimpfter. Dabei sind wir doch die besseren Menschen! ;-/ Man sollte dann vielleicht auch mal stärker das Augenmerk auf Medikamente zur Behandlung von Corona legen, um das Virus (noch) harmloser zu machen. Ich hab jedenfalls keinen Bock, mich ewig und drei Tage alle Nase lang impfen zu lassen - und dann auch noch TROTZDEM zig Einschränkungen zu haben.
Na, wegen bockigen Ungeimpften versaut man uns nun auch schon zum zweiten Mal Silvester und irgendwann wird daraus klammheimlich ein Dauer-Feuerwerksverbot; zum Kotzen... ;-P