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In Sachsen evtl. bald keine GEZ mehr

Van der Graf Generator

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Ja, klar. Deshalb haben die meisten DDR Bürger trotzdem wieder Kommunisten gewählt, nicht?
Ich finde das echt erstaunlich.

Ich denke, viele ehem DDR Bürger haben nie richtig hingeschaut und haben noch immer die linksnationale PDS der frühen 90er vor Augen. Und haben nicht begriffen, wie sehr sich die Partei nach der Vereinigung mit der Westdeutschen Wasg geändert hat.
Allerdings: In ( ich glaube) drei der mitteldeutschen Bundesländer ist die AfD auf Platz 1 in den Umfragen.
Im Westen ist sie meist auf 4. Oder, wie in SH und Hamburg, gar nicht erst drin.

Das ist doch ein gewaltiger Unterschied.
Ich meine, bei uns in Berlin ist das auch schlimm. Wir haben ja wahlmässig auch die Ostbezirke an der Backe mit den ganzen Genossen plus die grüne, zugewanderte Pest aus Westdeutschland. Aber bei euch sieht es ja ganz böse aus. Alles vergessen?
In Thüringen gibt es wenigstens eine Bevölkerung, die dem ganzen Staat insgesamt sehr kritisch gegenübersteht.
Das vermisse ich im Westen schon fast voll und ganz.

Mal schauen, wie die nächsten Wahlen in Thüringen ausgehen.Dass danach die Blockparteien wiederum abenteuerliche Koalitionen eingehen, um an der Macht zu bleiben, muss ich allerdings als gegeben hinnehmen.

Landtagswahl Thüringen: Neueste Wahlumfrage | Sonntagsfrage #ltwth | https://dawum.de/Thueringen/

AfD - Ergebnis, von dem man im Westen nicht einmal zu träumen wagt.
 

Humanist62

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Ich meine gar nicht Bodo Ramelow, sondern die 29 Sitze im Landtag, als Ergebnis der Wahlen der Thüringer. Und natürlich ist für mich jedes Mit-und ohneglied der Partei "Die Linke" Kommunist.
Die Abstufungen, wer wie dolle Kommunist ist oder nur 'n bisschen sozialistisch können die Roten gerne betriebsintern untereinander präzisieren. Ich bin da konsequent und orientiere mich an den Intentionen des Vereins. Und die sind für mich kommunistisch.
Dann müßte man ja trotzdem fragen warum DIE LINKE in Thüringen so beliebt ist. Alles können sie ja dann nicht falsch gemacht haben.
 
OP
Valengar
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Ich meine gar nicht Bodo Ramelow, sondern die 29 Sitze im Landtag, als Ergebnis der Wahlen der Thüringer. Und natürlich ist für mich jedes Mit-und ohneglied der Partei "Die Linke" Kommunist.
Die Abstufungen, wer wie dolle Kommunist ist oder nur 'n bisschen sozialistisch können die Roten gerne betriebsintern untereinander präzisieren. Ich bin da konsequent und orientiere mich an den Intentionen des Vereins. Und die sind für mich kommunistisch.
Na dazu hätte ich gern die Meinung von @Schwarze_Rose, der ein echter Kommunist ist. Da freue ich mich schon auf eine interessante Diskussion zwischen euch beiden.
 
OP
Valengar
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Dann müßte man ja trotzdem fragen warum DIE LINKE in Thüringen so beliebt ist. Alles können sie ja dann nicht falsch gemacht haben.
In Berlin machen sie alles falsch, was man nur falsch machen kann. Sieht man fast an jeder Ecke.
 

Van der Graf Generator

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Für eine gesunde Zukunft! Und die bauen wir uns selber!"
Martin Kohlmann in Dippoldiswalde


Wieder eine tolle Rede vom Vorsitzenden der Freien Sachsen, der erneut bekräftigt, warum unsere Vision vom #SÄXIT immer dringlicher wird...
( Freie Sachsen)


Im Falle eines Säxit gehe ich davon aus, dass auch DIE LINKEN - ost- eher wieder so auf gewalttätige Moslems reagieren würden wie in der DDR.
 
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AfD - Ergebnis, von dem man im Westen nicht einmal zu träumen wagt.
Das könnte vielleicht daran liegen, dass die AfD de facto nichts weiter ist, als die normale CDU/CSU der 80er Jahre, vor der Wende.
Wenn die sich auf ihrer früheren Werte besinnen und wieder Profil zeigen, wird es die AfD im Westen bestimmt gar nicht mehr geben, weil die CDU Wähler dann wieder zurückkehren werden.
Ich glaube, dass ich damit nicht falsch liege.
Wenn es die CDU aber nicht mehr zurück zum eigenen Profol schafft, dann hat die AfD auch im Westen eine Chance, denn auch dort werden die Menschen mal merken, was links-grüne oder grün-linke Diktatur überhaupt bedeutet.
Obwohl, wie gesagt, eine Menge Thüringer haben ja auch schon wieder die DDR vergessen und wollen sie wiederhaben. Insofern ...
 

Wolfgang Langer

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Nochmal: Der Mörder meiner Verlobten war ein protestantischer Christ aus Tübingen am Neckar. Dennoch sind für mich nicht alle Protestanten oder alle Tübinger oder alle jungen Männer oder alle, die am Neckar wohnen, Mörder.
Die importierten Islam-Gewalttäter sind statistisch viel häufiger Mörder als deutsche.

Es ist wahr, dass unzählige !" Einzelfälle "! von Gewalttaten im Namen des Islam oder von Menschen mit muslimischem Hintergrund gegeben hat.
 
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Van der Graf Generator

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Das könnte vielleicht daran liegen, dass die AfD de facto nichts weiter ist, als die normale CDU/CSU der 80er Jahre, vor der Wende.

Trotzdem steht sie im Westen so schwach da.
Wenn die sich auf ihrer früheren Werte besinnen und wieder Profil zeigen, wird es die AfD im Westen bestimmt gar nicht mehr geben, weil die CDU Wähler dann wieder zurückkehren werden.

Falls die CDU wieder die Partei werden würde, die sie noch in den 60ern und 70ern war und zusätzlich alles täte, den muslimischen Abschaum aus Arabien, Afghanistan, Eritrea oder Somalia kaltzustellen und die Queeren in ihre Schranken zu verweisen, bräuchte es die AfD auch nicht mehr.
Ich glaube, dass ich damit nicht falsch liege.
Wenn es die CDU aber nicht mehr zurück zum eigenen Profol schafft, dann hat die AfD auch im Westen eine Chance, denn auch dort werden die Menschen mal merken, was links-grüne oder grün-linke Diktatur überhaupt bedeutet.

Noch haben sie es nicht mal ansatzweise begriffen.
Wird man bald wieder in Bremen betrachten müssen.
Obwohl, wie gesagt, eine Menge Thüringer haben ja auch schon wieder die DDR vergessen und wollen sie wiederhaben. Insofern ...
Das war seinerzeit in den frühen 90ern anders. Dass die Aussage, die DDR wäre letztlich der heutigen brd vorzuziehen, heute im Osten der brd zunehmend populärer wird, liegt an dem Weg, den die brd heute geht. Und wird damit verständlich.

Ich bin mir aber sicher, einen Honecker II und Mielke II will hier fast Niemand.
Sondern einfach einen eigenen Staat, in dem man nicht fürchten muss, von Arabern, Afghanen und Tschetschenen etc selbst in den abgelegendsten Dörfern gemessert zu werden und wo man den typisch westdeutschen Wokismus hinter sich lassen kann.
 
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Dann müßte man ja trotzdem fragen warum DIE LINKE in Thüringen so beliebt ist. Alles können sie ja dann nicht falsch gemacht haben.
Wahlergebnisse sind nicht nur eine Folge von eigener Beliebtheit, sondern sehr oft eher eine Folge der Unbeliebtheit der Konkurrenz. :cool:
 

Iles9

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Ja, klar. Deshalb haben die meisten DDR Bürger trotzdem wieder Kommunisten gewählt, nicht?
Ich finde das echt erstaunlich.
Sitzverteilung Landtag Thüringen Januar 2023 ( Quelle Wikipedia )

Ich meine, bei uns in Berlin ist das auch schlimm. Wir haben ja wahlmässig auch die Ostbezirke an der Backe mit den ganzen Genossen plus die grüne, zugewanderte Pest aus Westdeutschland. Aber bei euch sieht es ja ganz böse aus. Alles vergessen?
Bei der aktuellsten Umfrage in Thüringen ist die AfD bei 26, Linke bei 25%, CDU 22%, SPD 10%, Grüne 6% und FDP kratz an den 5%.
Die letzen beiden sinkend. Quelle
Mal schauen wie sich das entwickelt....
Der AfD fehlt halt der Koaltionspartner für die Mehrheit.
Mal schauen ob die Politiker das in Berlin mit ihrer Politik schaffen die AfD noch mehr zu stärken.
 

Humanist62

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Wahlergebnisse sind nicht nur eine Folge von eigener Beliebtheit, sondern sehr oft eher eine Folge der Unbeliebtheit der Konkurrenz. :cool:
Ja sicherlich, man wählt dann halt das vermeintlich kleinere Übel, denn keine Partei ist perfekt.
Darum ist DIE LINKE auch so unbeliebt geworden, denn sie hat sich dem System zu sehr angepasst und dann fehlt sowas wie Protest dagegen.
 
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Trotzdem steht sie im Westen so schwach da.
Das Wort "trotzdem" ist hier aber völlig falsch. Richtig wäre doch "deshalb" !
WEIL die CDU/CSU im Laufe der Zeit genau so stromlinienförmig geworden ist, haben sich immer mehr Wähler kopfschüttelnd verabschiedet.
Das war seinerzeit in den frühen 90ern anders. Dass die Aussage, die DDR wäre letztlich der heutigen brd vorzuziehen, heute im Osten der brd zunehmend populärer wird, liegt an dem Weg, den die brd heute geht. Und wird damit verständlich.
Wir kennen uns ja nicht, aber vielleicht glaubst Du mir, dass ich mich mit vielen Menschen gerne unterhalte. Ich kenne halt sehr viele Leute, so auch in Thüringen und Sachsen, Brandenburg sowieso. Die meisten Meinungen zu "DDR war besser" gehen gar nicht in Richtung Angst vor Messern, sondern ganz profan "Brötchen hat 5 Pfenning gekostet" und "30 Mark Miete".
Warum das so war und wie es tatsächlich aussah, spielt keine Rolle mehr. Das wird verdrängt.
 
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Bei der aktuellsten Umfrage in Thüringen ist die AfD bei 26, Linke bei 25%, CDU 22%, SPD 10%, Grüne 6% und FDP kratz an den 5%.
Die letzen beiden sinkend. Quelle
Mal schauen wie sich das entwickelt....
Der AfD fehlt halt der Koaltionspartner für die Mehrheit.
Mal schauen ob die Politiker das in Berlin mit ihrer Politik schaffen die AfD noch mehr zu stärken.
mit Sicherheit schaffen die das ....
 

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Das Wort "trotzdem" ist hier aber völlig falsch. Richtig wäre doch "deshalb" !
WEIL die CDU/CSU im Laufe der Zeit genau so stromlinienförmig geworden ist, haben sich immer mehr Wähler kopfschüttelnd verabschiedet.

Dann aber bleibt es umso unverständlicher, wenn die AfD im Westen durchschnittlich nur zwischen grob 5% im Nordwesten und nrw und bei höchstens 12 oder 13% im Südwesten und Bayern liegt.
Vielleicht sind auch die Leute dort stromlinienförmig geworden.
Wir kennen uns ja nicht, aber vielleicht glaubst Du mir, dass ich mich mit vielen Menschen gerne unterhalte. Ich kenne halt sehr viele Leute, so auch in Thüringen und Sachsen, Brandenburg sowieso. Die meisten Meinungen zu "DDR war besser" gehen gar nicht in Richtung Angst vor Messern, sondern ganz profan "Brötchen hat 5 Pfenning gekostet" und "30 Mark Miete".
Warum das so war und wie es tatsächlich aussah, spielt keine Rolle mehr. Das wird verdrängt.
Auch verständlich.
Aber insgesamt geht es ja um mehr.
Denn , sagen wir, 1995 waren Miete und Brötchen auch schon himmelweit weg von 5 Pfennig und 30 Mark.
Damals aber gab es so gut wie Niemanden, der die DDR der damaligen vereinigten BRD vorgezogen hätte.

Es ist die katastrophale Gesamtgesellschaft, die die brd heute abgibt. Ein Mosaik der verschiedendsten erschreckenden Entwicklungen.

Aber es fehlt heute auch die Kraft, "Nein!" zu sagen und dann auch bei jedem Sturm dabei zu bleiben.
 
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Dann aber bleibt es umso unverständlicher, wenn die AfD im Westen durchschnittlich nur zwischen grob 5% im Nordwesten und nrw und bei höchstens 12 oder 13% im Südwesten und Bayern liegt.
Vielleicht sind auch die Leute dort stromlinienförmig geworden.
Ja, in einem gewissen Sinne ist das wohl so. Ich meine, wenn die Menschen annehmen können, dass eine AfD in Verantwortung in Windeseile ebenfalls stromlinienförmig werden wird, wie sie es mit der CDU ja erlebt haben, haben sie keinen Bock mehr auf die ganze Vorstellung und wählen, wenn überhaupt, gleich wieder die CDU.
Ich befürchte sowieso, dass die AfD sich nicht mehr von anderen Parteien unterscheiden wird, wenn sie sich mit den Sachzwängen und den Spagaten der Politik tatsächlich konfrontiert sieht.
 

Jakob

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Um mal einen allseits "beliebten" Forenkollege zu zitieren: "Dann warens keine richtigen Moslems".

Kann auch sicherlich daran liegen,das ich provokativer bin und weder die Strassenseite wechsle,wenn sowas auftaucht,noch sonst welche unterwürfigen Attribute besitze.Auch finde ich die regionalen Unterschiede bei der Problematik immer wieder Erstaunlich.
Wer mich kennt, weiß, dass ich den Islam für eine Irrlehre halte. Aber jeder, der mich kennt, weiß auch, dass der Graben für mich nicht zwischen den Religionen verläuft, sondern zwischen den Gläubigen und den Gottlosen.
 

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Wer mich kennt, weiß, dass ich den Islam für eine Irrlehre halte. Aber jeder, der mich kennt, weiß auch, dass der Graben für mich nicht zwischen den Religionen verläuft, sondern zwischen den Gläubigen und den Gottlosen.
Ich bin gottlos zB, bin ich dann für Dich ein Feind ?
 

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