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Integration des Islam in Europa, gut oder nicht gut für Europa?

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Ich nenne es nicht, wie ich will, ich benenne es, wie es ist.
Du streitest dich hier um Begrifflichkeiten. So etwas ist witzlos.

Laizismus und staatliche, verfassungseitig und gesellschaftlich-weltanschauliche Grundsätzlichkeiten sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Und was wären diese Grundsätzlichkeiten, von denen du sprichst?

Und der Laizismus wird in Deutschland nicht weniger ernst genommen als in Frankreich.
Siehe z. B. http://www.laizistische-sozis.eu/
Da sagen die finanziellen Unterstützungen für die Kirche aber etwas anderes.
 
OP
Schulz

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Schwätzer

a) es lebt ein anteil von ca 15 % muslimgläubige an der gesamtbevölkerung in Europa, die frage nach der integration in form einer nützlichkeit des islams (wie dein fadenthema ausagen will) stellt sich demnach nicht mehr.

b) deine schreibereii im post selber hat erkennbar die intention eine meinung in deinem sinne anzuschieben (machst du in rhetorischer simplizität immer) daher ist das gut und das schlecht nicht gleichberechtig zu beleuchten

c) die frage nach gut oder schlecht stellt sich nicht mehr, nur die frage nach dem "wie bewerkstellige ich das" , und erreiche somit ein gutes ergebnis der integration oder ein schlechtes, steht noch im raum

Fazit: thema dumm, text im post suggestiv, und dann noch am thema vorbei.

Ende :coffee:
Naja, wer hier der Schwätzer ist, mag jeder selber beurteilen.

Da sich d.M.n. die Frage einer Integration der Muslime in Deutschland od. Europa gar nicht mehr stellt, braucht man d.M.n. also auch nicht mehr drüber reden.
Also Kopf gesenkt halten, am besten mit der Stirn bis auf den Teppich und schon mal üben zu rufen: Allahu akbar!

Das wäre das Fazit deines Posts.

Selbstverständlich ist der Eingangspost nicht frei von meiner Meinung (wie sollte er auch, Dummkopf!), trotzdem kann jeder schreiben, was und wie er selber darüber denkt. Und du bist klar für eine Integration des Islam in Deutschland und Europa.
Deine Sache. Danke für deine Stellungnahme für die Integration des Islam. Du hast ja genügend Gleichdenker dabei, wie man den Islam noch besser in eine moderne Gesellschaft integrieren kann...
 
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Ich nenne es nicht, wie ich will, ich benenne es, wie es ist. Laizismus und staatliche, verfassungseitig und gesellschaftlich-weltanschauliche Grundsätzlichkeiten sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und der Laizismus wird in Deutschland nicht weniger ernst genommen als in Frankreich.
Siehe z. B. http://www.laizistische-sozis.eu/

Wenn man unter Laizismus das Nichtvorhandensein einer Staatskirche versteht dann ist die Bundesrepublik ein laizistischer Staat.Aber ich denke das das etwas zu kurz greift.Immerhin gilt ein Kirchenrecht das nicht immer mit dem staatlichen Recht konform geht.Ich erinnere auch daran,das den Kirchen ein Mitspracherecht bei der Gestaltung des Gesetzes über Schwangerschaftsabbrüche eingeräumt wurde.Die staatlich eingezogene Kirchensteuer wurde schon erwähnt,die Zahlungen des Staates an die Religionsgemeinschaften kommen noch hinzu.
Staatsleistungen im engeren Sinn umfassen vor allem Gehaltszahlungen an hohe kirchliche Würdenträger sowie Zahlungen für den Erhalt kirchlicher Gebäude. Sie werden von den Bundesländern bezahlt und umfassen derzeit etwa 480 Millionen im Jahr.Staatsleistungen im weiteren Sinn umfassen darüber hinaus umfangreiche Steuerbeifreiungen für die Kirchen, Militärseelsorge, Ausbildung der Theologen an staatlichen Universitäten, Religionsunterricht an staatlichen Schulen und und und (siehe Tabelle http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf). Sie werden von Bund und Ländern bezahlt und belaufen sich (einschließlich der SL im engeren Sinn) auf etwa 17 Milliarden pro Jahr. Alles von unseren Steuergeldern.
So richtig laizistisch scheint mir die Bundesrepublik nicht zu sein,etwas schwanger mit dem Glauben geht sie dann doch.
 
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Die Wiederholung des Wulf-Zitates ist der Merkel`sche Versuch, das innerdeutsche Konfliktpotential zwischen Christen und Muslimen zu dämpfen. Allerdings auf Kosten einer weiteren Spaltung der Bevölkerung in 2 Lager.-
kataskopos
Dieses "Konfliktpotential" ist offiziell doch gar nicht vorhanden. Die Kirchen sind für eine Verständigung. Im Kirchenvolk sieht das allerdings schon anders aus. Aber ob das die Merkel überhaupt weiß?

"Der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland sieht die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen Gesellschaft." (Die Welt)

Höchstens die CSU schießt noch ab und zu quer.
"CSU verweigert Gleichstellung des Islam mit christlichen Kirchen" (Handelsblatt)
 
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wer trefflich gelernt hat nachzudenken, lässt sich nicht spalten.......nur die dummheit führt in das was man als katastrophe nennt und die haben die gepachtet, die aus mangel an potential das anti mehr lieben, als das pro.........:coffee:
Und die Mehrheit eines Volkes, auch des deutschen, hat also "trefflich gelernt nachzudenken"?

:kopfkratz:
 

Timirjasevez

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Du streitest dich hier um Begrifflichkeiten. So etwas ist witzlos.


Und was wären diese Grundsätzlichkeiten, von denen du sprichst?


Da sagen die finanziellen Unterstützungen für die Kirche aber etwas anderes.
Schau Dich ein wenig auf unserer Diskussionsplattform um, z. B. im Thema "Der Bischof von Limburg", aber nicht nur dort, und Du wurst detaillierte Debatten zum Kirchensteuerproblem finden. Oder zum Begriff der "Amtskirche". Das gehört weder in diesen Thread, noch muss es wiederholt werden.

Grundlage eines themenorientierten Streites sind immer klare Definitionen der dabei verwendeten Begriffe. Das ist doch nicht witzlos.

Einer der von mir ins Auge gefassten Grundsätze ist z. B. die Freiheit der Religionsausübung. Das ist etwas anderers als Laizismus, wesentlich enger gefasst, Verfassungsgrundsatz, aber keine weltanschauliches Gedankengebäude. Womit wir wieder bei den Begriffen resp. ihren Inhalten wären ...
 
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taz

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also was ich ueberhaupt nicht verstehe ist, es ist in der geschichte der menschen noch nie gelungen unterschiedliche voelker zu mischen und ein friedliches zusammenleben zu gewaehrleisten.
im gegenteil wenn man in einer region den zusammenhalt brechen wollte, so wurden in diesem gebiet andere ethnien angesiedelt um gerade dies zu unterbinden.

deswegen ist das ganze gelaber totaler schwachsinn und hat scheinbar nur einen grund, die voelker zu zerstoeren.
denn ein tuerke wird immer ein tuerke sein, egal was in seinem pass steht.
 
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Schulz

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Oder spielt da Merkel auf einen möglichen EU - Betritt der Türkei an?
Glaube ich nicht. Da müsste sie schon etwas weiter denken, aber davor scheut sie sich ja bekanntlich. Das käme für sie erst dann in Betracht, wenn a) eine deutliche Mehrheit in Dt. das will, und wenn b) sie ihren Machterhalt damit weiter ausbauen könnte. (Hängt ja beides auch zusammen.)

Diese Mehrheit (a) wird ja leider irgendwann zustande kommen. ;-((
 
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Schau Dich ein wenig auf unserer Diskussionsplattform um, z. B. im Thema "Der Bischof von Limburg", aber nicht nur dort, und Du wirst detaillierte Debatten zum Kirchensteuerproblem finden. Oder zum Begriff der "Amtskirche". Das gehört weder in diesen Therad, noch muss es wiederholt werden.

Grundlage eines themenorientierten Streites sind immer klare Definitionen der dabei verwendeten Begriffe. Das ist doch nicht witzlos.
Es ist witzlos, wenn jeder weiß, was gemeint ist. Was in unserer Debatte leider nicht der Fall war: Ich habe den Begriff des Laizismus offenbar zu weit ausgelegt. Touché.

Einer der von mir ins Auge gefassten Grundsätze ist z. B. die Freiheit der Religionsausübung. Das ist etwas anderers als Laizismus, wesentlich enger gefasst, Verfassungsgrundsatz, aber keine weltanschauliches Gedankengebäude. Womit wir wieder bei den Begriffen resp. ihren Inhalten wären ...
Dann verstehe ich, was du meinst. Danke für die Erläuterung!
 
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...
Der Islam sollte auf jeden Fall in Europa integriert und anerkannt werden, genauso wie jede andere Religion auch, es darf aber keine Extrawürste geben, schon gar nicht von staatlicher Seite und alle müssen an einem Strang ziehen. Ich sehe auch vor allem die oft unterschiedlichen Kulturen als das Problem, das der Integration im Weg steht.
Wenn es nur darum geht, dass jede Glaubensrichtung bezüglich Götter usw. (inkl. des Atheismus natürlich) absolut gleichberechtigt gesehn und auch so behandelt wird, dann OK. Dann dürfte wohl gelten, was Voltaire gesagt hat:

Eine Religion bedeutet Despotismus
zwei Religionen bedeuten Bürgerkrieg
mit 30 Konfessionen kann man glücklich und in Frieden leben.​

Betrachtet mal auch die unterschiedlichen Religionen inkl. der innerhalb ihrer bestehenden Richtungen alle nur als Konfessionen, dann könnte man es so sehen.

Zu sagen aber: Der Islam gehört zu Deutschland, ist idiotisch und wirkt verheerend, weil nicht nur der Islam zu Deutschland gehört, sondern neben dem Christentum eben auch der Atheismus und noch weitere Glaubensrichtungen. Aber das geht über den geistigen Horizont einer Frau Bundeskanzler offenbar weit hinaus.
 

Timirjasevez

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Dieses "Konfliktpotential" ist offiziell doch gar nicht vorhanden. Die Kirchen sind für eine Verständigung. Im Kirchenvolk sieht das allerdings schon anders aus. Aber ob das die Merkel überhaupt weiß?

"Der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland sieht die Muslime und ihre Religion als Teil der deutschen Gesellschaft." (Die Welt)

Höchstens die CSU schießt noch ab und zu quer.
"CSU verweigert Gleichstellung des Islam mit christlichen Kirchen" (Handelsblatt)
Aber Du weißt, wer oder was das "Kirchenvolk" ist? Respekt, ich würde mir da weder eine Qualifizierung noch eine Quantifizierung zutrauen. Aber davon ganz abgesehen, sind christliche als Institution und Christentum ohnehin nicht deckungsgleich. Ich kenne einige sich öffentlich zum Christentum Bekennende, die mit der Institution der Kirchen nichts am Hut haben.
Und Du vermengst da zwei Dinge, Teil der Gesellschaft zu sein bedeutet für eine Religion ja nicht, staatsrechtlich gleich gestellt zu sein. Da ist übrigens der CSU-Standpunkt doch geradezu essentiell selbsterhaltend.
 
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Schulz

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... Ich meine damit es bringt nichts, wenn jetzt immer mehr Islamkritiker ihre Stimme erheben, sondern es sollten alle gucken, dass wir die Integration verbessern.
Ich verurteile die ganzen Anschläge, Morde und den IS auch, trotzdem kommt es mittlerweile eher so rüber, als würden alle Muslime für diese Taten verantwortlich sein, siehe Pegida...
Und ich meine damit auch diese kulturellen Unterschiede müssen überwunden werden.
Alle Menschen, die nach Deutschland ziehen müssen auch die Kultur zum Teil annehmen und akzeptieren und dürfen sich nicht abschotten, andererseits muss man auch weiterhin auf diese Menschen zugehen.:)
Selbstverständlich sind keineswegs alle Muslime Mörder oder Terroristen, aber der Islam ist nunmal die Grundlage für ihr Verhalten.

Wer das bestreitet oder nicht sehn will, wer nur beschwichtigt, statt die Tatsachen klar zu nennen, geht an der Realität vorbei.
Letztlich befolgen die islamischen Mörder auch nur ihre heilige Schrift, den Koran! Frag sie doch mal, dann wirst du staunen.
 
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Schulz

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Für Europa? Was soll das? Dinge sind für einzelne und Gruppen von Menschen gut oder schlecht, nicht für Organisationen von 360 Millionen. Für einigen von denen sind Dinge gut, die für andere eine Katastrophe sind. Lassen Sie sich von den Europa Propagandisten und Lobby da nichts vormachen.
Ich glaube, ich lasse mir inzwischen von überhaupt niemandem "etwas vormachen". Wenn die Frage steht, ob es für Europa gut ist, geht es um die überwiegenden Effekte einer Integration des Islam.

Und ich sags nochmal: Die "scharfen", fanatischen Moslems wollen gar nicht integriert werden.
 

Timirjasevez

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Zu sagen aber: Der Islam gehört zu Deutschland, ist idiotisch und wirkt verheerend, weil nicht nur der Islam zu Deutschland gehört, sondern neben dem Christentum eben auch der Atheismus und noch weitere Glaubensrichtungen. Aber das geht über den geistigen Horizont einer Frau Bundeskanzler offenbar weit hinaus.
Wie die aktuelle innen- und außenpolitische Dikussion beweist, bedarf es offensichtlich einer dieser klaren Aussage der Regierungschefin. Sie stellt ein unmissverständliches politisches Bekenntnis dar, der Bürger hat einen Anspruch darauf, zu erfahren, woran er mit ihr und ihrer Partei ist.
Weltanschauliche Selbstverständlichkeiten erwartet doch niemand von ihr, entschuldige, Dich natürlich ausgenommen. Aber gibt es die gesellschaftliche Notwendigkeit für den Satz "Der Hinduismus gehört zu Deutschland!"?
 
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Schulz

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Finde ich nicht.
Hätte es denn nicht gereicht, wenn Frau Merkel gesagt hätte, Muslime gehören zu Deutschland ?
Hätte man denn nicht viel mehr erwarten dürfen, dass unsere staatstragende Politikerin zunächst mal für eine strikte Trennung von Staat/Politik und Religion eintritt - statt sich heute über den Islam in Deutschland zu äußern (von dem sie wahrscheinlich wenig versteht) und sich gestern einen "stärkeren Gottesbezug" in der EU-Verfassung zu wünschen ?
Du triffst einen sehr entscheidenden Punkt. Statt sich staatlich von Religionen endlich mal zu distanzieren, werden diese weiterhin gefördert, ja regelrecht hofiert. Religionen sind Aberglaube pur, und diese Sicht fehlt absolut bei Leuten die selber ihren "Vater" im Himmel anbeten.
Eine Gesellschaft, die es nicht fertigbringt, sich von Aberglauben klar zu distanzieren, wie soll man die beurteilen? Will die etwa modern und aufgeklärt genannt werden?
 

schnipp-schnapp

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Ja, vielleicht wird das irgendwann nochmal etwas....




Ich meine damit es bringt nichts, wenn jetzt immer mehr Islamkritiker ihre Stimme erheben, sondern es sollten alle gucken, dass wir die Integration verbessern.
Ich verurteile die ganzen Anschläge, Morde und den IS auch, trotzdem kommt es mittlerweile eher so rüber, als würden alle Muslime für diese Taten verantwortlich sein, siehe Pegida...
Und ich meine damit auch diese kulturellen Unterschiede müssen überwunden werden.
Alle Menschen, die nach Deutschland ziehen müssen auch die Kultur zum Teil annehmen und akzeptieren und dürfen sich nicht abschotten, andererseits muss man auch weiterhin auf diese Menschen zugehen.:)


Frage....warum soll ich auf die Muslime /Menschen zugehen....ich habe sie nicht eingeladen herzukommen.
Zweitens: wenn ich sie schon dulden soll/muss dann kann ich doch wohl verlangen das diese Leute sich Land und Gesellschaft anpassen ohne wenn und aber....

ich will von diesen Menschen nichts, aber sie wollen etwas von uns...die Frage ist doch, was sind sie bereit dafür zu geben. Ich spreche jetzt nicht von Ihren Glauben
den sie in Ihren 4 Wänden nachgehen können und solange wie sie uns nicht damit terrorisieren, den das tun sie bereits.....Sie bauen Ihre Gebetshäuser hier
die nicht in unseren Kulturkreis passen.....damit zeigen sie das sie Ihre eigene Kultur hier verbreiten wollen mit allem drum und dran. Ja sie wollen Ihre eigene Gesetze
und Gesetzmäßigkeiten durchdrücken das wir sogar Finanziell Sponsern sollen.....Ihre Forderungen werden immer dreister....soll das ein neuer Staat im Staate werden.


Ich sage nein....der Islam gehört nicht zu uns, auch wenn Merkel meint weil die das sagen hat stimme das.
 
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«Doch, dieses Massaker hat mit dem Islam zu tun!»
von D. Pomper - Die Attentate islamischer Extremisten hätten nichts mit dem Islam zu tun, behaupten muslimische Organisationen. Arabische Intellektuelle widersprechen und fordern eine Reform des Islam.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun---14406040

langsam aber sicher wird es für die Unbelehrbaren - seien es die Verbände oder unserer Politiker - peinlich.

BG, New York
 
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Naja, wer hier der Schwätzer ist, mag jeder selber beurteilen.

Da sich d.M.n. die Frage einer Integration der Muslime in Deutschland od. Europa gar nicht mehr stellt, braucht man d.M.n. also auch nicht mehr drüber reden.
Also Kopf gesenkt halten, am besten mit der Stirn bis auf den Teppich und schon mal üben zu rufen: Allahu akbar!

Das wäre das Fazit deines Posts.

Selbstverständlich ist der Eingangspost nicht frei von meiner Meinung (wie sollte er auch, Dummkopf!), trotzdem kann jeder schreiben, was und wie er selber darüber denkt. Und du bist klar für eine Integration des Islam in Deutschland und Europa.
Deine Sache. Danke für deine Stellungnahme für die Integration des Islam. Du hast ja genügend Gleichdenker dabei, wie man den Islam noch besser in eine moderne Gesellschaft integrieren kann...

Ist und bleibt so, deine zielansprache war falsch, die zielrichtung nebulös.

Natürlich bin ich für eine integration des islam in europa....geht ja gar nicht anders. :giggle: bei millionen von diesen kulturell vorbelasteten menschen. Nur braucht es dafür welche , die das zeug dazu haben, das voran zu übrigen, nicht solche mit gummischuhen oder sneakers. Dann könnten es auch geschafft werden, den islam da hinzu tragen, wohin schon andere lange gelangt sind.

Aber wer will sich von so vordenkern, wie sie hier rum laufen , tragen lassen......??????? :winken:
 
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Wieso sollte Deutschland das nicht können?


Unter einer geschmeidigen Handhabe des Laizismus verstehe ich etwas anderes als finanzielle Unterstützungen im neunstelligen Bereich, und damit meine ich nicht die Kirchensteuer.

wo ist dein problem, was hat das mit laizismus zu tun? Oder meinst du der französische staat würde die wohlfahrtspflege der kirchen dort nicht mit steuergeldern als teil des sozialstaates finanzieren? Mann oh manno....D deine mitdenker .........
 

zwei2Raben

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Waffen aus deutscher Produktion

Das sehe ich etwas anders. Es gibt keine global normierenden, sogenannten westliche Werte (denen östliche gegenüber zu stellen wären), fixiert in einem festen Kanon, denen eine imaginäre klare Ethik des Islams gegenüber steht. Daher existiert auch nicht die Frage ihrer Kompatibilität. Es gibt eine humanistische, gemeinsame Ethik des Religiösen und des Weltlichen, für die Religion für mich immer noch am besten verdeutlicht in Lessings Ringparabel.
Und Verbrecher, egal ob im moralischen oder im strafrechtlichen Sinne, gibt es im Osten wie im Westen zur Genüge.


Es MUSS aber westliche Werte geben, denn Frau Merkel und Herr Gauck wollen sie überall durchsetzen (zur Not mit Waffengewalt).
Sind die westlichen Werte vielleicht die 20% Waffen weltweit, die aus deutscher Produktion stammen?

Ja, das ist die erste plausible Antwort auf meine Frage.
...Anwendung westlicher Werte sind Gebrauch von Waffen deutscher Produktion
...Durchsetzung westlicher Werte sind Waffenexporte in Krisenländer
zum Pflegen westlicher Werte benötigt man: http://www.grube.de/ballistol-waffe...mpaign=grube&gclid=CNPBmuTckMMCFSEcwwod3FkAoA
westliche Werte werden übarall gerne genommen.
solche westlichen Werte sind dem Islam haushoch überlegen
 

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