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Internet -Sucht bei Jugendlichen

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Diverse Studien haben laut Zukunftsforscher Opaschowski erschreckende Ergebnisse gezeigt.
Er hält die "Zeit" für ein wichtiges, schützenswertes Gut des Menschen !
Dagegen arbeitet die Politik mit allen Mitteln an: Computer schon im Kindergarten, laut FDP-Lindner: "Digital first - Bedenken second".
Süchtige randalieren nicht, Süchtigen ist die Politik egal, sie kommen mit einem Mikrokosmos um den Computer herum aus.
Zeit für eine menschlich/soziale Entwicklung wird an Tablets. I-Phones und Computern verschleudert.

Wie seht ihr das ?


kataskopos
 

Jakob

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Diverse Studien haben laut Zukunftsforscher Opaschowski erschreckende Ergebnisse gezeigt.
Er hält die "Zeit" für ein wichtiges, schützenswertes Gut des Menschen !
Dagegen arbeitet die Politik mit allen Mitteln an: Computer schon im Kindergarten, laut FDP-Lindner: "Digital first - Bedenken second".
Süchtige randalieren nicht, Süchtigen ist die Politik egal, sie kommen mit einem Mikrokosmos um den Computer herum aus.
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Wie seht ihr das ?


kataskopos

Ich freue mich auf eine rege Diskussion von Usern, die 24/7 posten und die es allein in diesem Forum schon fünfstellige Beitragszahlen bringen.

Tenor: "Die sind alle linksgrünversifft, die Internetjunkies, ich bin nicht süchtig"
 
OP
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Ich freue mich auf eine rege Diskussion von Usern, die 24/7 posten und die es allein in diesem Forum schon fünfstellige Beitragszahlen bringen.

Tenor: "Die sind alle linksgrünversifft, die Internetjunkies, ich bin nicht süchtig"

Vielen Dank für ihren erschöpften Beitrag zum Thema Sie haben den Nagel zwar nicht getroffen, aber laut war es schon.

kataskopos
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Diverse Studien haben laut Zukunftsforscher Opaschowski erschreckende Ergebnisse gezeigt.
Er hält die "Zeit" für ein wichtiges, schützenswertes Gut des Menschen !
Dagegen arbeitet die Politik mit allen Mitteln an: Computer schon im Kindergarten, laut FDP-Lindner: "Digital first - Bedenken second".
Süchtige randalieren nicht, Süchtigen ist die Politik egal, sie kommen mit einem Mikrokosmos um den Computer herum aus.
Zeit für eine menschlich/soziale Entwicklung wird an Tablets. I-Phones und Computern verschleudert.

Wie seht ihr das ?


kataskopos

Man sollte dahinter keine gezielte Steuerung vermuten, aber natürlich gefährdet der derzeitige Umgang mit modernen Medien die gesunde psychosoziale Entwicklung.
Das zeigt sich einmal in einer instabileren Parsönlichkeitsentwicklung, der sogenannten proteischen Persönlichkeit, bei der die quantifizierbare Reaktion (Likes, Shares...) der Internet Community, als Hauptausrichtung für die Jugendlichen fungiert und damit eine schwächere Struktur der eigentlich stabilisierenden Persönlichkeit hervorruft.
Besonders zeigt es sich aber auch darin, dass sich eine tatsächlich quantifizierbare Sucht im Sinne des klassischen Suchtbegriffes immer häufiger manifestiert und zwar in den Bereichen Computerspiele, soziale Medien und ähnlichem.
 
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Man sollte dahinter keine gezielte Steuerung vermuten, aber natürlich gefährdet der derzeitige Umgang mit modernen Medien die gesunde psychosoziale Entwicklung.
Das zeigt sich einmal in einer instabileren Parsönlichkeitsentwicklung, der sogenannten proteischen Persönlichkeit, bei der die quantifizierbare Reaktion (Likes, Shares...) der Internet Community, als Hauptausrichtung für die Jugendlichen fungiert und damit eine schwächere Struktur der eigentlich stabilisierenden Persönlichkeit hervorruft.
Besonders zeigt es sich aber auch darin, dass sich eine tatsächlich quantifizierbare Sucht im Sinne des klassischen Suchtbegriffes immer häufiger manifestiert und zwar in den Bereichen Computerspiele, soziale Medien und ähnlichem.

Und welche Konsequenz wünschten sie nun ?

kataskopos
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und welche Konsequenz wünschten sie nun ?

kataskopos

1) Präventivarbeit, insbesondere Aufklärung der Eltern: Was sehr deutlich auffällt ist, dass noch mehr als bei klassischen Themen wie Drogenmissbrauch die Elterngeneration eklatante Wissensmängel aufweist. Und das nicht nur, indem nicht klar ist, dass potenziell jede Form menschlichen Verhaltens süchtig machen kann, sondern überhaupt erstmal das Wissen um die Vielzahl der Möglichkeiten und die Konsequenzen komplett fehlt.
Das führt dann wieder zu Überreaktion mit totalem Verbot..., was auch wieder ungesund sein kann, weil die Kinder nicht nur keinen moderaten Umgang lernen sondern auch von wesentlichen Kommunikationskanälen und Inhalten abgeschnitten sind.
2) Verhinderung der völligen Digitalisierung des Klassenverbunds: Bedeutet, die Schule muss sinnvolle nicht digitale Medien als Alternative vertreten und bieten, also handschriftliche Arbeit, ganz normale Schulbücher... und sollte nicht unter dem Vorwand des "Erreichens der Schüler" sämtliches Material in eine Form der social media packen. Wenn keine Alternative bereitet wird, haben die Kinder keine Chance.
3) Mehr Informatikunterricht: Zusätzlich müssen die Jugendlichen besser in diesem Bereich ausgebildet werden, damit auch die Gefahren kontextualisiert sind, da ändert sich der Auftrag der Schulen eindeutig.
4) Bessere Anerkennung als therapiebedürftiges Störungsbild.
5) Effizientere Alterskontrolle und Zeitbegrenzungen bei Online-Spielen, die ja mittlerweile der größte Unterhaltungsmarkt der Welt geworden sind.
6) Die Eltern müssen offline Angebote bieten, von Brettspielen bis Sportangebote. Man könnte meiner Ansicht nach auch über einen Voll- oder Teilersatz des schulischen Sportunterrichts durch vorgeschriebene Vereinsarbeit diskutieren um einen gewissen Drang zu erzeugen. Aber wie mit der offline Komponente des Schulunterrichts muss eben ein Alternativprogramm geboten werden.
 

Piranha

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Wie schwer kann das zu verstehen sein?
Die Zukunft ist zu jeder beliebigen Zeit immer das, was in der Zukunft das meiste Geld einbringt.
Früher mal war es die Zukunft Arzt zu werden, weil die früher mal das meiste Geld verdient haben.
Neuerdings sind es Banker und ähnliche Berufe, für die man BWL oder sowas studiert haben muss.

Demnächst wird es das Internet sein, wo am meisten Geld verdient wird.
Programmierer und PC-Techniker (wie ich das mal war) sind schon wieder ein Auslaufmodell, da gibt es mittlerweile zu viele von, ergo gehen die Löhne in den Keller.
Ob eine Internet-Firma noch Geld verdient, wird in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, ist heute schon absehbar, wenn man sich anschaut, dass Amazon in der gesamten Firmengeschichte noch nie einen Cent Gewinn gemacht hat.
Aber wer in sozialen Netzwerken eine grosse Gemeinde von Followern hat und Klicks generieren kann, die für Werbung interessant sind, der wird in Zukunft das meiste Geld verdienen.

Wen interessiert es denn noch eine Immobilie zu besitzen und an der Vermietung zu verdienen?
Ein beliebter YT-Kanal generiert um Grössenordnungen mehr Gewinn.

Wen interessiert denn noch, ob ein guter Chirurg gutes Geld verdienen kann, während die besten 10 (oder so) Spieler bei "World of Warcraft" alleine durch spielen und über das Spiel reden zu Millionären geworden sind?

Die "Internet-Süchtigen" von heute, das ist sowas wie die Workoholics von morgen.
 
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1) Präventivarbeit, insbesondere Aufklärung der Eltern: Was sehr deutlich auffällt ist, dass noch mehr als bei klassischen Themen wie Drogenmissbrauch die Elterngeneration eklatante Wissensmängel aufweist. Und das nicht nur, indem nicht klar ist, dass potenziell jede Form menschlichen Verhaltens süchtig machen kann, sondern überhaupt erstmal das Wissen um die Vielzahl der Möglichkeiten und die Konsequenzen komplett fehlt.
Das führt dann wieder zu Überreaktion mit totalem Verbot..., was auch wieder ungesund sein kann, weil die Kinder nicht nur keinen moderaten Umgang lernen sondern auch von wesentlichen Kommunikationskanälen und Inhalten abgeschnitten sind.
2) Verhinderung der völligen Digitalisierung des Klassenverbunds: Bedeutet, die Schule muss sinnvolle nicht digitale Medien als Alternative vertreten und bieten, also handschriftliche Arbeit, ganz normale Schulbücher... und sollte nicht unter dem Vorwand des "Erreichens der Schüler" sämtliches Material in eine Form der social media packen. Wenn keine Alternative bereitet wird, haben die Kinder keine Chance.
3) Mehr Informatikunterricht: Zusätzlich müssen die Jugendlichen besser in diesem Bereich ausgebildet werden, damit auch die Gefahren kontextualisiert sind, da ändert sich der Auftrag der Schulen eindeutig.
4) Bessere Anerkennung als therapiebedürftiges Störungsbild.
5) Effizientere Alterskontrolle und Zeitbegrenzungen bei Online-Spielen, die ja mittlerweile der größte Unterhaltungsmarkt der Welt geworden sind.
6) Die Eltern müssen offline Angebote bieten, von Brettspielen bis Sportangebote. Man könnte meiner Ansicht nach auch über einen Voll- oder Teilersatz des schulischen Sportunterrichts durch vorgeschriebene Vereinsarbeit diskutieren um einen gewissen Drang zu erzeugen. Aber wie mit der offline Komponente des Schulunterrichts muss eben ein Alternativprogramm geboten werden.

Das würde ich sofort unterschreiben. Aber lesen sie mal die Beiträge von Pirnha und Co.

kataskopos
 

Tooraj

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So richtig ist mir nicht klar, wohin das Konzept "Schule ans Netz" überhaupt führen soll.

Vielleicht so:
- Den aktualisierten Stundenplan gibt's im Outlook-Kalender
- Der Lehrer müht sich nicht mehr mit quitschender Kreide auf schlecht geputzten Tafeln ab, sondern gestaltet
seinen Unterricht mit Powerpoint-Folien, die er an die Wand beamt
- Der Aufwand für ein Chemie-Labor wird eingespart, die Experimente kann man ja auch als Video vorführen
- Im Kunstunterricht zeichnen die Kinder nichts mehr, sondern beschäftigen sich mit PhotoShop
- Der Geographie-Lehrer braucht keine sperrigen Landkarten mehr ausrollen, denn es gibt ja Google-Maps
usw.

Ich fände das furchtbar.
 

Cotti

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Diverse Studien haben laut Zukunftsforscher Opaschowski erschreckende Ergebnisse gezeigt.
Er hält die "Zeit" für ein wichtiges, schützenswertes Gut des Menschen !
Dagegen arbeitet die Politik mit allen Mitteln an: Computer schon im Kindergarten, laut FDP-Lindner: "Digital first - Bedenken second".
Süchtige randalieren nicht, Süchtigen ist die Politik egal, sie kommen mit einem Mikrokosmos um den Computer herum aus.
Zeit für eine menschlich/soziale Entwicklung wird an Tablets. I-Phones und Computern verschleudert.

Wie seht ihr das ?


kataskopos
Ich sehe da kein Problem.

Wiki schrieb:
Lesesucht

Unter dem Schlagwort der Lesesucht wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert die Debatte um falsche Lektüre und gefährliche Literatur geführt.

...

Als Risikogruppen galten vor allem Jugendliche und Frauen. Erwachsene Männer waren seltener betroffen, da sie sich vorwiegend der Sachliteratur widmeten und nicht der die Phantasie anregenden Belletristik.

...

Auch und vor allem die Jugend betreffend wurde das viele Lesen stark kritisiert. Beneken argumentiert auf psychopathologischer Ebene. Seinen Beobachtungen nach sei die Jugend „verlohren — ohne Rettung verlohren.“ Weiterhin diagnostiziert er „unüberwindliche Trägkeit, Eckel und Widerwillen gegen jede reelle Arbeit […] ewige Zerstreuung und unaufhörliche Ratlosigkeit der Seele, die nie eine Wahrheit ganz fassen, nie einen Gedanken ganz fest halten kann.“ Dies seien die unvermeidlichen Folgen der Lesesucht.
Der "Beneken" von damals heißt heute "Opaschowski" - und morgen wird vor anderen Mediensüchten gewarnt. :coffee:
 
OP
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Ist das wichtig? Du willst also sagen, dass deine Erziehung so dermaßen gescheitert ist, dass du deine Kinder nicht mehr vom Internet los bekommst - aber Schuld ist nur das Internet?

Ist meine Frage derart unangenehm für sie ?
Warum eigentlich ?
Was sie daraus für einen Unsinn zusammenbrabbeln soll wohl ihre Antwort erübrigen. Macht nix: in diesem Fall ist keine Antwort auch eine Antwort.-

kataskopos
 

Cotti

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Ist meine Frage derart unangenehm für sie ?
Warum eigentlich ?
Was sie daraus für einen Unsinn zusammenbrabbeln soll wohl ihre Antwort erübrigen. Macht nix: in diesem Fall ist keine Antwort auch eine Antwort.-

kataskopos
Deine Frage ist nur sinnlos. Wir waren alle mal Kinder und in jeder Generation gab es die Warnung vor Mediensüchten. Bei uns waren Bücher schon nicht mehr im Verdacht - aber es war das Fernsehen. Über dieses Medium konnte man aber nicht direkt mit anderen realen Menschen interagieren, sondern man saß einsam in seinem Zimmer. Trotzdem endete auch diese Phase irgendwann. Gibt es denn heute irgendwelche nennenswerte gesellschaftliche Probleme, nur weil sehr viele Kinder damals "fernsehsüchtig" waren? In Zukunft könnte es aber Probleme geben, wenn Kinder nicht mit Computern und dem Internet groß werden. "Opa Schowski" soll einfach die Fresse halten - er hat keine Ahnung. :giggle:
 

admonitor

Frischling
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Ich fürchte es sind nicht nur Kinder betroffen und es dürfte auch weniger um das Internet allgemein als um Smartphones und soziale Netzwerke gehen, es ist schon kritisch, wenn wies teilweise aussieht das ganze Sozialleben ins Internet verlagert wird.
 
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Deine Frage ist nur sinnlos. Wir waren alle mal Kinder und in jeder Generation gab es die Warnung vor Mediensüchten. Bei uns waren Bücher schon nicht mehr im Verdacht - aber es war das Fernsehen. Über dieses Medium konnte man aber nicht direkt mit anderen realen Menschen interagieren, sondern man saß einsam in seinem Zimmer. Trotzdem endete auch diese Phase irgendwann. Gibt es denn heute irgendwelche nennenswerte gesellschaftliche Probleme, nur weil sehr viele Kinder damals "fernsehsüchtig" waren? In Zukunft könnte es aber Probleme geben, wenn Kinder nicht mit Computern und dem Internet groß werden. "Opa Schowski" soll einfach die Fresse halten - er hat keine Ahnung. :giggle:

Sie scheinen selber schon massiv durch ihre eigene Internet-Sucht geschädigt zu sein.-


kataskopos
 

Cotti

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Sie scheinen selber schon massiv durch ihre eigene Internet-Sucht geschädigt zu sein.-
Genauso "wissenschaftlich" "arbeitet" auch dein "Opa Schowski". Er stellt eine unhaltbare Ferndiagnose. Noch nie hat eine solche jedoch zugetroffen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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